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Autor: Betreff: Pimp my Braumeister (20L)
Senior Member
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D190979V
Beiträge: 344
Registriert: 5.6.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.6.2008 um 15:22  
Hallo zusammen,
nachdem ich nun letztes Wochenende meinen dritten Probesud (30L) mit dem kleinen Speidel
mehr oder weniger reibungslos durchgezogen habe sind mir nun einige Unzulänglichkeiten
und Verbesserungswürdigkeiten des sonst hervorragend einfachen und unkomplizierten Gerätes aufgefallen.

Sudhaube:
Selbst bei dem recht großen letzten Sud (5,5kg / 25L Hauptguss / 13,4L Nachguss) reichte die Kochleistung
eigentlich aus. Eine Sudhaube würde meiner Meinung nach aber zu einer wallenderen Kochung führen.
Speidel hat vor kurzem eine ins Programm aufgenommen:
http://www.speidels-braumeister.de/product_info.php/info/p20_ Kupferhaube-zu-Braumeister-20l.html
Ich würde jedoch gerne eine preiswertere Lösung finden, zudem hätte ich lieber Edelstahl stat Kupfer.
Da der Braumeister leider im Durchmesser zwischen den gängigen Standards liegt passt kein normaler 36er Deckel,
den man mit einer Aussparung hätte versehen können.
Die "Zerstörung" des Originaldeckels kommt für mich eigentlich auch nicht in Frage.
Vielleicht ließe sich hierraus etwas machen:
http://www.gourmantis.de/product_info.php?products_id=962&cPa th=
Vorrübergehend würde vielleicht auch ausgehölter Einkocherdeckel gehen, hat jemand so etwas im Einsatz?

Abläutern:
Sobald man versucht auf eine großen Hauptguss noch Nachgüsse zu geben bleibt das Malzrohr unter der
Würzeoberfläche und das Abläutern scheitert. Da mir das Hantieren mit Holzbrettchen und Gewürzspendern
letztes Mal doch ein wenig zu umständlich/unprofessionell war muß eine Höherlegung des Auflagebügels her.
Ich stelle mit etwas in dieser Art vor:

Pro cm gewinnt man knapp unter einem Liter mehr Volumen, 10cm scheint mir das Äußerste zu sein wenn
man die Fixierstange noch zur Ausbalancierung nutzen will. Hat hier jemand schon nachgebessert?

Sonstiges?

Gruß Dominik


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Wir wollen auch sonderlichhen dass füran allenthalben in unsern stetten märckthen un auf dem lannde zu kainem pier merer stüchh dan allain gersten, hopfen un wasser genommen un gepraucht solle werdn. - Un weizen.
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