Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.4.2004 um 14:56 |
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Ich habe hier im Forum schon öfter gelesen, das man die Hefe ernten kann,
indem man den Schaum abschöpft.
Hat der Schaum den überhaupt genug Hefesporen bzw. Pilze, damit ich einen
neuen Starter ansetzen kann?
Ist der Schaum denn sauber? Hopfenharze, abgestorbene Pilze o.ä.?
Gruß
Paddel
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Gast
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erstellt am: 29.4.2004 um 15:10 |
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Hallo Paddel,
zuerst musst du natürlich die braunen Flecken abschöpfen. Unterscheiden
musst du auch zwischen untergäriger und obergäriger Hefe. Bei der
obergärigen Hefe erfolgt die Ernte ausschließlich von oben. Bei der
untergärigen Hefe erntet man eher die Kernhefe, d.h. die mittlere Schicht
der Hefe, die sich nach der Nachgärung abgesetzt hat. Aufbewahren tust du
die Hefe in einem sterilen Behältnis bei einer Temperatur von 0-2°C.
Einfrieren ist auch möglich, siehe hier: http://www.hobbybrauer.info unter Downloads.
Grüße
Wolfgang
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Gast
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erstellt am: 29.4.2004 um 21:52 |
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Hi Paddel,
ich würde nicht den Schaum zum Ernten nehmen, sondern den Bodensatz, bezw.
den letzten Rest welcher sich nach dem Abfüllen noch in deinem Gärbehälter
befindet.
Der Schaum der oben drauf sitzt, hat sicher nicht die nötige Zellzahl und
ist durch die Kontaminierung mit der Luft sicher auch nicht hygienisch
einwandfrei.
Es kommt jetzt darauf an, wielange du die geerntete Hefe aufbewahren
möchtest.
Diese Hefe kannst du in einem sterilen Behälter und unter
Kühlschranktemperatur mindestens 3 Monate lang zur weiteren Verwendung
bereit halten, bevor sie durch Autolyse kaputt geht.
Wenn du längere Zeit die Hefe konservieren möchtest, musst du zu speziellen
Mitteln greifen.
Eine gute Idee für Anfänger ist, wenn du ein 1Liter-Gefäss (Gurken oder
Rollmöpse) gut säuberst und anschliessend entweder im Backofen oder in
einem Dampfdrucktopf sterilisierst und dann mit der Hefe im Kühlschrank
aufbewahrst.
Beachte aber, dass zum Zeitpunkt der Abfüllung das Glas wieder abgekühlt
ist, sonst killst du die Hefe sofort wieder.
allzeit gut Sud
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2004 um 06:17 |
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Danke für die Antworten,
versuche es erstmal, die Bodensatzhefe zu konservieren.
Jetzt, weiß ich auch, was es heute mittag zu essen gibt, Rollmöpse, yummie
Paddel
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2004 um 07:44 |
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Es gibt drei Schichten der Hefe: Oberhefe, Kernhefe und Unterhefe - für die
Ernte kommt nur die Kernhefe in Frage, da die beiden Anderen Schichten
stark durch tote Hefezellen, bzw. Gerbstoffe verunreinigt sind.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2004 um 13:15 |
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Hallo Thrawn,
und wie kriegt man die Kernhefe von der anderen vernünftig getrennt, wenn
nach dem Schlauchen nur noch so eine undefinierbare 1 - 2 cm dicke Schicht
im Gärtopf hat?
Gruß
____________________
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 62 Registriert: 28.9.2003 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2004 um 13:39 |
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Ganz einfach,
Du nimmst 3 (oder mehr) ein Liter Gläser, halb voll mit Wasser .
Das erste Glas schüttest Du in den Gähreimer, und spülst die Hefe mit dem
Wasser zurück in das erste Glas.
Dann lässt Du das ganze eine halbe bis eine Stunde stehen bis sich alles
abgesetzt hat.
Dann nimmst Du das erste Glas und schüttest das vorsichtig das Wasser und
die oberste Hefeschicht ab. Die mittlere Schicht schüttest Du in das zweite
Glas. Den Bodensatz schüttest Du dann auch weg. Du darfst natürlich nicht
absetzen beim umschütten, sonst wirbelst Du alles wieder durcheinander.
Also am besten im Waschbecken arbeiten.
Dann lässt Du das ganze wieder eine halbe bis eine Stunde stehen, und
machst das selbe nochmal.
Du solltest zum Schluss keine Würzereste mehr im Glas haben. Dann kannst du
die Hefe verschlossen in den Kühlschrank stellen und mindestens 1 Monat
aufheben.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2004 um 13:53 |
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Also leider weiß ich nicht, ob sich die Hefe - wenn Du sie (wie Masi
beschreibt) in das Wasserglas füllst - wieder in diese drei Schichten
absetzt. Falls Sie das machen würde, währe die von Masi vorgeschlagene
Methode prima!
Ansonten musst Du etwas nach der Farbe gehen - da sind die einzelnen
Schichten schon zu unterscheiden. Hängt mit den Bestandteilen zusammen.
Oberste Schicht vorsichtig wegschwemmen und ins Klo, dann mittels leichter
Wasserzugaben die Kernschicht lösen und in ein Gefäß überführen - und den
Rest auch auch wieder ins Klo.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2004 um 14:36 |
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Danke für die Information!
Allerdings erscheint mir, wenn ich drüber nachdenke; Thrawns Methode
einleuchtender, auch wenn sie ungenauer ist. Die unterste Schicht sind doch
die toten Bestandteile, die sich zuerst absetzen, weil an Ihnen kein CO2
mehr hängt, die sie nach oben ziehen. Dann müsste sich der Rest lebendiger
Hefe absetzen, an dem dann auch kein CO2 hängt, wenn es nichts mehr zu
beißen gibt (sprich: vergärbarer Zucker alle). Warum eine dritte Schicht
noch entsteht, ist mir eigentlich nicht klar; vielleicht, daß der letzte
Rest den höchsten Anteil an mutierten Zellen hat und man die nicht haben
will.
Warum sollten sich aber nach Masis Methode die Hefeschichten nach dem
Aufwirbeln in der gleichen Reihenfolge wieder absetzen. Eine Möglichkeit
wäre, das die toten Zellen vielleicht komprimierter und damit schwerer
sind. Aber ich glaube eigentlich nicht, daß das die richtige Erklärung ist.
Vielleicht findet einer was in der Fachliteratur. Ich bin da nicht ganz so
gut bestückt.
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 4.5.2004 um 16:44 |
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Hallo Braufreunde,
wer es also ganz genau wissen möchte, kann hier eine Hausarbeit der
TU-Berlin über modernes Hefemanagement nachlesen.
der Link wurde uns von unserem Forumsmitglied gollum gepostet:
http://www.student-online.net/Publikationen/341/
happy brewing
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2004 um 17:46 |
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Das ist ernüchternd. Tja, das heißt doch wohl im Prinzip, daß man sich mit
seinem 20, 30 Litern Sud den ganzen Schnickschnack sparen kann, nur eben
bloß nicht die allerletzten Reste aus dem Topf kratzen. Eigentlich habe ich
das auch immer so gemacht.
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 62 Registriert: 28.9.2003 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2004 um 18:33 |
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Hallo Hieronymus,
Du kannst ja meine Methode mal ausprobieren, Du wirst dann schon sehen dass
sich 3 Schichten bilden.
Weiterer vorteil ist, dass sich keine Nährstoffe mehr in der Flüssigkei
befinden.
Die Hefe geht dadurch in ein Ruhestadium und hält sich länger.
Auch Hopfen- und Eiweisrest werden ausgespühlt
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2004 um 18:49 |
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Hallo Masi,
ich werde es einfach beim nächsten Mal nach Deiner Methode ausprobieren.
Dann sehe ich mir die Sache mal an.
Wie ist das denn eigentlich mit obergäriger Hefe. Die kann man doch
eigentlich dauernd von oben abschöpfen; oder wie macht man es da am besten?
Obergärig habe ich noch nicht sehr oft gebraut.
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Antwort 12 |
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Gast
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erstellt am: 4.5.2004 um 20:13 |
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Hallo Hieronymus,
obergärige Hefe kannst du immer von oben abschöpfen. Aufbewahrung am besten
bei 0-2°C.
Grüße
Wolfgang
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Member Beiträge: 62 Registriert: 28.9.2003 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2004 um 20:26 |
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Genau, einfach oben abschöpfen.
Aber nicht die braunen Schaumkronen.
Die sind mit Trub und Hopfenharz verunreinigt.
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2004 um 20:41 |
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Okay, Danke Ihr zwei!
Bis später!
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2004 um 11:43 |
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Wie lange kann es dauern, bis sich die Hefe von 2 Flaschen Maisels
reaktiviert hat, habe ungefähr die gleiche Menge an Würze dazugegen. Nach
18 Std. war nichts zu spüren. Habe meine Weithalsflasche mit einem
Gärrörchen versehen, ist das negativ, oder doch positiv, keine Keime
o.ä.
Ich denke eher negativ, da nicht gut belüftet.
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 5.5.2004 um 12:16 |
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Hallo Paddel,
das kann schonmal 36 Stdn. dauern. Kommt auch darauf an wie alt das Bier
schon war/ist. Ein Gärröhrchen ist mit Sicherheit kein guter Indikator bei
solch kleiner Menge. Die erzeugte CO2-Menge reicht nicht aus um im
Gärröhrchen etwas zur Anzeige zu bringen.
Ich nehme dazu immer ein Einmachglas mit einem grossen Durchmesser, dadurch
erhälst du eine relativ grosse Oberfläche welche du dann gut beobachten
kannst.
Am Anfang, wenn gärtechnisch noch garnichts passiert, hast du eine absolut
glatte Oberfläche.
Bei Gärbeginn erscheinen dann so ganz kleine Schauminselchen mit relativ
kleinen Bläschen (der Schaum beim Umrühren hat deutlich grössere Blasen)
welche dann langsam immer grösser werden (die Inseln).
Wenn dann später die gesamte Oberfläche mit Schaum bedeckt ist, gebe ich
nochmal eine Portion Speise zu und innerhalb ganz kurzer Zeit brodelt die
Masse.
hoffe, ich konnte dir helfen.
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 5.5.2004 um 20:41 |
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Oder einfach eine Bügelflasche nehmen: Da hört man es bei jedem Öffnen
zischen, wenn was mit der Hefe los ist. Natürlich muß man zwischendurch
immer wieder eine Zeit lang warten. Aber nicht zu lange, sonst knallt´s!
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Antwort 18 |
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