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Autor: Betreff: kurze Vorstellung und mein Vorhaben
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smilies/question.gif erstellt am: 8.7.2008 um 18:33  
Hi Braugemeinde :D

Ich bin Michael, 26 und habe zum Geburtstag letzten Samstag ein Braukit von "Dein Bier" bekommen.

Ich wollte nicht direkt anfangen, daher habe ich erstmal im Netz gesucht nach weiterführenden Infos, und ich bin glücklicherweise auf dieses Forum gestoßen. Habe bereits viele Beiträge gelesen und mir Notizen gemacht.

Dennoch fände ich es super, wenn ihr Kommentare zu meinem ersten Brauvorhaben geben würdet, hier also mein "Schlachtplan" (ich hoffe, ich habe nicht zuviele Antworten auf meine Fragen überlesen :o )

Gebraut werden soll ein Klosterbier hell, die Rezeptur sagt 1150 g helles Bierwürze Konzentrat, 450g Zucker ODER 500g Nachwürze medium. Plus 2 ml Bitterhopfen sowie 2 ml Aromahopfen. Da ich momentan nicht soviel Konzentrat habe, habe ich mir alle Angaben auf 750 g Konzentrat gerechnet (ein erster Erfolg bei meinen mathematischen Kenntnissen :D ):

- 750 g Konzentrat
- 325 g Zucker bzw 375 Medium Würze
- 6,5 L Wasser insgesamt (oder soll ich erst mal 5 l machen, dann Stammwürze messen und entsprechend Wasser hinzufügen?)
- 1,3 ml Aromahopfen sowie Bitterhopfen (wie wirkt es sich aus, bisschen mehr Aromahopfen reinzutun?)
- ca 2 g Trockenhefe (oder ist das zu wenig?)

Erste Frage : Gibt es eine Formel, mit der man anhand der Mengen die ungefähre Stammwürze
erahnen kann, bzw evtl am Verhältnis Konzentrat und Zucker? (Ich hoffe die Mengen oben ergeben
kein "Wasserbier".)

Falls nicht, auch gut, ich habe hier eine Spindel etc und könnte dies dann nachmessen, habe
mir auch schon die Abweichungstabelle bereitgelegt, falls die Temperatur nicht genau 20°C beträgt.

Das ganze würde ich dann nach Anleitung zubereiten (Trockenhefe aktivieren etc) und bevor die Hefe
reinkommt, eine "Probe" nehmen, Stammwürze notieren (plane so 12) und dann die Hefe rein.

Da es mein erster Versuch ist, würde ich den Gärprozess komplett durchlaufen lassen, also bis
im Gärröhrchen keine Blasen mehr zu sehen sind bzw bis die Restwürze sich nicht mehr weiter
nach unten bewegt.

Nun eine Frage: Muss ich UNBEDINGT das Jungbier umfüllen, oder könnte ich direkt vom Gärbehälter
in meine vorbereiteten 0,33 l Flaschen einfüllen? Falls dies so geht, muss ich etwas beachten?
Also klar, vorsichtig einfüllen ohne die Hefe nochmal umzuwirbeln usw, und ich denke, einen kleinen
Rest Bier im Behälter lassen, nicht daß soviel Hefe mitreinkommt.

Da ja jetzt "genug" Zucker bzw Speise mit in die Flasche muss (CO2), würde ich ca 2,6 g Zucker
in die 0,33 l Flasche tun (nachdem ich abgefüllt habe).
Würde das so passen?

Die Flaschen würde ich zunächst 1 Woche bei Zimmertemperatur, 20-22°C, stehen lassen und dann
später etwas kühler im Vorratsraum.

Das wäre mein Plan, ich hoffe, ich habe keine gravierenden Fehler eingebaut.

Wäre super, wenn der eine oder andere einen Kommentar abgeben würde!

Falls sich die ersten Erfolge einstellen würden, würde ich dann mal Flüssighefe probieren
und andere "Braukits" mal testen, gibt es z. B. für ein Pilsener Urquell, entsprechende Räumlichkeiten für untergärige Hefe , die ja eine niedrigere Temperatur erfordern, wäre vorhanden)
Dann würde ich mich irgendwann auch ans "richtige" Brauen heranwagen, aber erstmal so die
ersten Erfahrungen sammeln.
Danke und euch allen fröhliches Brauen! :thumbup: :thumbup:

Micha


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Hopf und Malz, Gott erhalt´s
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2008 um 19:03  
Hallo Micha,

ein herzliches Willkomen hier im Forum und im Kreis der Hobbybrauer.
Zunächst mal würde ich auf keinen Fall Haushaltszucker nehmen, sondern lieber diesen Malzextrakt oder Trockenmalz.
Nicht rechnen, sondern die Stammwürze mit Spindel messen.
Nehme am besten den ganzen Beutel Trockenhefe und nicht nur 2 g.
Was sind das für Flaschen, die Du benutzt, mit Kronkorken oder mit Bügelverschluss?
Das Jungbier umfüllen ist nicht unbedingt notwendig, aber das Bier sollte sich schon etwas geklärt haben, sonst wirst Du zu viel Hefe in den Flaschen haben.
So wie Du schreibst, weißt Du ja schon, wo Du hin willst.

Grüße und Gut Sud
Wolfgang
Antwort 1
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2008 um 19:10  
Hi Wolfgang,

danke für deinen Kommentar.

Ok, also kein Haushaltszucker nehmen? Da habe ich ja die unterschiedlichsten Meinungen gelesen, aber gut, wenn ich dieses "Biergewürz" schon habe und es besser sein soll als Zucker, nehme ich das.

Also volle 6 g Hefe für 5 bzw 6,5 l ? Laut Anleitung sollen ja 3g für 10l reichen :o :o :o
Bringt es denn was, mehr Hefe zu nehmen?

Ich will das Jungbier in 0,33 Flaschen mit Kronkorken einfüllen, habe Kronkoren und so ein Verschlussgerät hier.

Wie meinst du das mit dem Abfüllen? Soll ich bevor ich abfülle, lieber einen Tag warten, sodaß sich die Hefe ein wenig gesetzt hat? So verstehe ich das.

OK, dann werde ich erstmal 5 l ansetzen, messen und dann mal schauen.

Besten Dank für die Hilfe :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Gruß,
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2008 um 19:15  
Micha, viel Erfolg für deinen erstes Bier !

Ganz grob kann man die Stammwürze schon mal überschlagen: die Angaben der Stammwürze sind in Grad Pascal, was nicht viel anderes bedeutet als den Extraktanteil der Würze in %.

Das Konzentrat hat etwa 80% Extrakt, Zucker fast 100%. Das sind also überschläglich 925g Extrakt in Rund 7,5 Liter Würze (6,5 l Wasser plus Volumen des Extrakts und gelösten Zuckers), also gut 12%. Passt also ! Den Rest machst Du mit der Spindel.


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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2008 um 19:25  
Vielen Dank, Berliner!

Na, dann passt die Menge ja so ca, die ich veranschlagt habe für meinen ersten Brauversuch.
Ich bin wirklich gespannt, was da am Ende rauskommt :)

Werde heute abend noch ein wenig recherchieren, und dann morgen anfangen.

Ich berichte dann entsprechend, wie es vorangeht!

Gruß,
Micha


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smilies/smile.gif erstellt am: 8.7.2008 um 19:41  
Hallo Michael,
auch von mir ein herzliches Willkommen!
den Einstieg in die Bierbrauerei habe ich auch mit einem Bierkit gemacht.
Ich habe daher auch ein paar Tipps.
Zuerst einmal musst Du möglichst keimarm arbeiten, also alles desinfizieren. Geht auch mit Dampf bzw auskochen. Die Flaschen, zum Beispiel, kann man im Backofen desinfizieren und die Kronkorken auskochen. Heiße Gegenstände aber erst abkühlen lassen bevor sie mit Hefe in Berührung kommen.
Beim schlauchen muß eine winzige Menge Hefe mit in die Flasche, Sonst kann der Zucker ja nicht vergären. Ich war damals ein wenig zu genau und ich hatte ein schales Bier. Füllt man aber zuviel Hefe mit ab, gibts auch zuviel Hefe in der Flasche.
Auch ich rate von der Verwendung von Zucker als Würzeersatz ab. Als Nachspeise beim schlauchen gehts aber.
Nimm ruhig das ganze Päckchen Hefe. Je mehr aktive Hefe beim anstellen dazukommt umso schneller kommt die Gärung in Fahrt. ->Wenig Chancen für andere "Schädlinge".

Kurz und Knapp:
Du hast Dich schon ganz gut eingelesen und weisst was Du tust. Ich wünsche die viel Erfolg.

Gruß Markus
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2008 um 19:46  
Hallo Markus,

danke für die Tipps! Habe mir noch ein paar Sachen notiert.

Ja, das mit der Sauberkeit werde ich beherzigen, beim Entkeimen steht hier ein großes Ausrufezeichen auf meiner Liste :D
Liest man ja auch überall.

Ich denke, ich bin soweit gerüstet für den 1. Versuch! Bin wirklich gespannt.

Gruß,
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2008 um 19:55  
Hallo Michael,

vielleicht ist es ja wirklich besser, wenn Du nur 2 g Hefe nimmst für die paar Liter, denn der Rest Trockenhefe hält sich ja noch eine Weile im Kühlschrank.

Grüße
Wolfgang
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2008 um 20:06  
Hmm ok, mal sehen! Werde dann evtl die Hälfte nehmen, wäre ja ein guter Mittelwert dann.

So, dann werde ich hier mitteilen, wie es läuft.

Bis denn!


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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2008 um 20:08  
Hallo Michael,

auch ich habe vor einiger Zeit mit genau dem Bier Kit begonnen. Ein halbes Päckchen Hefe reicht auf alle Fälle. Füll das Gärrohr nur mit wenig Wasser, da sonst nix blubbert. Dachte damals, dass da keine Gärung passiert.
Mit diesem Kit habe ich leider nur das Frühlingsbier trinkbar hinbekommen und bin deshalb gleich aufs Maischebrauen umgestiegen. Von meinen 3 Brauversuchen mit Extrakt war leider nur eines trinkbar.

Maischen macht sehr viel mehr Spaß und ich weiß gar nicht, wer das Bier alles trinken soll, das ich da braue :)

Als Einstieg in die Welt des Brauens ists aber OK, weil du genug Probleme damit haben wirst, mit denen du dich dann beschäftigen kannst ;)


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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2008 um 20:14  
Och, beim Bier trinken kann ich dir ruhig helfen :D

Ja, ich war zuerst ein wenig beunruhigt, da ich nicht so viel positives gelesen habe hier, aber ich lasse mich zunächst
nicht entmutigen :)

Für den Anfang, um mal ein wenig in diese Materie reinzukommen, denke ich mal ist es nicht schlecht.

Und vielleicht habe ich ja Glück, und das Bier wird etwas, mal sehen :thumbup:

Micha


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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2008 um 08:53  
Hallo Micha,
ich bin eigtl.Greenhorn.
Habe vor einem Jahr auch mit dem Brauen mit einem Birkit, auch geschenkt; begonnen.
Habe zum nachwürzen auch Trockenmalzextrakt genommen, weil mir Zucker irgendwie nicht behagte.
War mit dem Ergebnis soweit eigentlich zufrieden.
Nun war immer noch eine Syphonflache 2 l übrig. Bei einem kleinen Brauer hier in Lippstadt sagte man mir, das Bier wäre nach einem Jahr nicht mehr genießbar.
Nun saßen wir neulich mit meinem Söhnen beim Grillen zusammen.
Habe dann mit meinem Ältestens probiert, und siehe da, das Bier schmeckte fast besser als vor einem Jahr.

Im übrigen habe ich dann meinen zweiten Sud im Mischeverfahren hergestellt.
War ein Weizenbock.
Nicht ganz so Alkoholhaltig wie es sein sollte, aber geschmacklich ganz in Ordnung.

Ich werde auch das nächste Bier wieder im Maischeverfahren brauen.
Finde ich irgendwie ansprechender.

Grüße aus Lippstadt

Heiner

Durst wird durch Bier erst schön
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2008 um 11:00  
Hallo Heiner,

danke für deinen Beitrag.

Ich bin wirklich gespannt, wie mein "Gebräu" am Ende schmeckt. Ich gebe dann paar "Bierstandsmeldungen" ab, mache auch gerne mal ein Foto.

Schön zuh ören, daß ein Bier nach einem Jahr doch noch schmeckt, es heißt ja glaub in der Anleitung, daß das Bier in der Flasche weiterreift.

Bis denn!


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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2008 um 19:28  
Sodele, es ist vollbracht :D

Mein 1. Sud ist nun im Gäreimer, und wartet bis die kleinen Helferlein ihren Dienst antreten.

Mit der Stammwürze bin ich ein wenig über meine angepeilte 12 gelandet, aber gut, sonst ist alles glatt gelaufen. :thumbup:

Die Tage mache ich mal ein Foto und poste es, mal sehen wie sich der Sud entwickelt.

Beim Anrühren hat es auf jeden Fall schonmal so gerochen wie bei meinem Bierbraukurs letztes Jahr :D

Sodele, danke nochmal für eure Beiträge!

Gruß,
Micha


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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2008 um 22:12  
So, kurzes Update vort dem Schlafengehen : Im Gärröhrchen fängt es an zu blubbern :thumbup:

So kann´s weitergehen :D

Ich kann jeden verstehen, der dies als Hobby macht - irgendwie hat mich der Virus jetzt schon angesteckt, umso schöner, daß sich erste kleine Erfolge zeigen :)

Gute Nacht, bis denn.
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2008 um 16:58  
So, seit spätnachmittag heute hat das Blubbern laut meiner Freundin aufgehört, habe jetzt mal nachgeschaut, kein Blubbern.

Muss ich mir da Gedanken machen? :o


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2008 um 18:26  
Hallo stubbi!
Erst mal Glückwunsch zum ersten (Jung-)Bier!

Denken ist eigentlich nie verkehrt! ;)

Ob Du Dir Sorgen machen solltest, ist eine andere Frage.

Spindele doch mal, evtl. ist die Hauptgärung auch schon (fast) durch, oder die Hefe hat vom "Hunger-" auf den "Genuss-" Modus umgeschaltet :puzz: , sprich, sie gärt langsam(er) weiter.


Beste Grüße
Jens


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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2008 um 18:55  
Hi Jens!

Danke für deinen Beitrag, ich war gerade am spindeln :D
Beim "1. Mal" ist man ja bissl nervös ob alles glatt läuft ne ;)

Ja, die Stammwürze ist tatsächlich runtergegangen (habe den Sud durch einen Zellstoffilter laufen lassen, bis Kohlensäure wech war).
Sie liegt jetzt bei 6,2, mit 14 ging es gestern los. :o

Ei karamba, war das eine Turbohefe oder kann das schonmal vorkommen, dass es etwas schneller geht. Im Raum in dem der Behälter steht, sind es 22-23°C.

Danke!

EDIT: OK, der Patient lebt noch, es kommen wieder regelmäßig Bläschen ins Gärrohr. Die Gärung scheint aber wirklich schon gut vorangeschritten zu sein, die ganze Nacht hat es auch geblubbert wie blöd. Evtl liegt es auch an der kleinen Menge, habe nur 7,5 l Sud.


[Editiert am 10.7.2008 um 19:23 von stubbi_82]



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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 11.7.2008 um 16:46  
Hallo stubbi!
Also bei Trockenhefe und den Temp. ist das völlig normal, wenn der Restextrakt(RE) so schnell weniger wird.

Mein erstes Bier (50l Porter) ist in zwei Tagen von 17,4% auf unter 7% gefallen, und war nach vier Tagen durch!

Also,...wird schon Bier werden! ;)

Beste Grüße
Jens


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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2008 um 10:52  
Hi Jens,

ja habe gestern abend nochmal gespindelt, liegt jetzt bei 5. Denke mal, daß es evtl morgen oder so durch sein wird, dann kann ich evtl morgen oder am montag abfüllen :thumbup:

War gestern noch in einem Brauhaus im Ort, die haben mir netterweise Hefe gegeben, ohne etwas dafür zu wollen. Habe mich noch nett mit dem Braumeister unterhalten, hat auch mit Hobbybrauen angefangen, und jetzt braut er im Brauhaus rum :D

Sodele, schönes Wochenende euch allen!

Gruß, Michael


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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2008 um 12:11  
So, RE hat sich nicht mehr verändert, habe daher gestern abend in Flaschen abgefüllt.
Man konnte den schon (gewünschten) etwas herberen und bitteren Geschmack erahnen, bin gespannt wie es nach der Lagerung aussieht.

Gruß,
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2008 um 12:55  
Hallo Stubbi,

die Nachgärung ist schon lange um, ein wenig Reifezeit hattest Du mitlerweile auch. Hast Du schon mal was von Deinem Bier probiert? Hoffentlich ist es nicht zu herb geworden, die Menge an Hopfenextrakt schien mir etwas hoch angesetzt.

Gut Sud

Geert


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