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Autor: Betreff: Rezept für erfrisches obergäriges Sommerbier gesucht
Administrator
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2008 um 14:53  
Hallo Kollegen,

ich bin auf der Suche nach einem Rezept für ein erfrischendes, aber trockenem, hellen Sommerbier. Obergärig solls sein. Was habt Ihr in der Richtung schon gebraut?

Herzliche Grüße und Dank
Stefan


[Editiert am 13.7.2008 um 14:54 von BierBauer]



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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2008 um 16:50  
Sommerbier ? Da sind meine Favoriten neben Bayrischem Weißbier Belgisches Wit und Berliner Weiße. Alles sehr erfrischend bei Hitze.

Da Du aber eher was trockenes willst, wie wär's mit 'nem Münchner Hell ? Da habe ich mal das Hanghofer-Rezept nachgebraut, steht auch hier im Forum. Da kommt Biergarten-Atmosphäre auf.


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Gruß vom Berliner
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Administrator
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Beiträge: 724
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2008 um 19:00  
Moin Berliner,

Hauptproblem - was ich vergaß zu erwähnen - die Scheffin mag kein Weizen :-)

Hell iss Klasse, aber doch untergärig...

Derweil noch schönen Abend
Stefan


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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2008 um 05:57  
Hallo,

mein Sommerbier sieht immer so aus:

60% PiMa
40% Weizenmalz

Maischen mit einer betonten Maltoserast (45')

Hopfen auf ca. 30 IBU, einstellen auf ca. 11° Stammwürze und vergären mit der Whyeast 1007.

Ein erfrischendes Bierchen, das trotz Weizenmalz nicht nach Weizen schmeckt (die 1007 vergärt sehr 'unauffällig').

Wahrscheinlich würde es mit 100% PiMa genauso schmecken, aber die o.g. Mischung hat sich bei mir so eingebürgert. Gibt eine schöne helle Farbe.

Viele Grüße
Tino


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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2008 um 06:32  
Hallo Tino,

das klingt auch prima, Danke!!!

Viele Grüße
Stefan


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2008 um 07:11  
Was sagt denn aber die Chefin zu 40% Weizenmalz :o

Das Helle kann man sicher auch mit 'ner Kölschhefe obergärig brauen. Oder, wenn nur die fehlende Kühlung das Problem ist, nimm' die California Lager, die verträgt auch gerne Temperaturen im og Bereich (14-20 Grad), das sollte man im Keller noch ohne Kühlung erreichen können.


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Gruß vom Berliner
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2008 um 08:56  
Hi Bierbauer,

ganz klar : Berliner Weiße, Alc. um die 3%Vol., zitronig erfrischend, wenig Kalorien bei einer Stammwürze zwischen 7,5 und 9° Br und mit der Wyeast 3333 braust Du ein Bier, durch das Du Zeitung lesen kannst - einfach genial für den Sommer. Wichtig : Nimm das Rezept hier aus der Datenbank und lasse die Lactos zwei Tage werkeln bis ca. pH 3,5, dann erst das Hopfenkochen durchführen.

Die Zeiteinteilung der Brauprozesses ist sicher anspruchsvoller als bei einem hellen Sendlinger, der Erfolg rechtfertigt den Aufwand in jeden Fall. Auf den Champagner des Nordens !

Erlenmeyer


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Bielsteinbraeu
Beiträge: 282
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2008 um 10:18  
Freds Ginger Beer
Im Mai 2004 war ich bei einem Freund in der Schweiz zu Besuch und probierte dort ein Bier, das in der Kategorie „Kreative Biere“ bei der SIOS Trophy prämiert wurde. Es schmeckte mir so lecker, das ich mir die Rezeptdaten schicken ließ, um es einmal nachzubrauen.

Ginger Beer ist ein lecker spritziges Bier für heiße Sommerabende.

Schmeckt so gar nicht wie ein herkömmliches mehr oder wenig gehopftes Bier.

Ein ganz leichter Ingwer-Geschmack mit etwas Zitronenaroma im Hintergrund.

Vom Hopfen nichts zu spüren. Weswegen es auch gerne von Nicht-Biertrinkern getrunken wird. Je nach Maisch-Prozeß mit einer mehr oder wenig süßen Note.

Mehrere Hausbrauer haben dies Rezept mit Erfolg gebraut und waren Zufrieden.

Zutaten für 23 l mit 14 % Stw. - 15 BE

EU Ale Hefe (Wyeast # 1338) oder Safale S-04

3,5 kg Pilsener Malz

1,5 kg Paraboiled Spitzenreis

5,0 kg Schüttung geschrotet

Brauwasser auf 0° dH einstellen - 17 l HG - Nachguß 14 l mit 80 °C

7 l Wasser für Reis (Gefahr des anbrennens)
Hauptguß 17 l mit 46 °C - Malz eingemaischt - Ph 6,8 - 40 Min Rast - 44 °C

1,5 kg Reis geschrotet 30 Min in 7 l Wasser kochen und zur Maische zugeben

56 °C 15 Min Eiweißrast

63 °C 60 Min Maltoserast

73 °C 60 Min Verzuckerungsrast

78 °C abmaischen

15 Min Läuterruhe

90 Min 15 gr. Hallertauer Nordbrauer Doldenhopfen 9,5 % A-Säure kochen

30 Min 50 gr. geschälten und geriebenen Ingwer kochen

10 Min 60 gr. geschälten, geriebenen Ingwer und Schalen von sechs Zitronen kochen

Schnellvergärprobe 3 % Stw. - 5,5 % alc.

Inzwischen habe ich das Rezept etwas verändert und nehme Reisflocken, die ich beim einmaischen mit dazugebe.

Zutaten für 23 l mit 14 % Stw. - 15 BE - sechs Stunden Schicht

EU Ale Hefe (Wyeast # 1338) oder Safale S-04

3,5 kg Pilsener Malz

1,5 kg Reisflocken

5,0 kg Schüttung

Brauwasser auf 0° dH einstellen - 20 l HG - Nachguß 16 l mit 80 °C

Hauptguß 20 l mit 70 °C - Malz eingemaischt = 66°C

65 °C 60 Min Maltoserast

73 °C 60 Min Verzuckerungsrast

78 °C abmaischen

20 Min Läuterruhe 26 Min abläutern

70 Min 19 gr. Hallertauer Nordbrauer Doldenhopfen 9,5 % A-Säure vorgelegt kochen

30 Min 63 gr. geriebenen Ingwer kochen

10 Min 61 gr. geriebenen Ingwer

5 Min Schalen von sieben Bio-Zitronen kochen

2 Tage Hauptgärung - mit 6 % ins KEG geschlaucht – 10 Tage Nachgärung - eine Woche Reifung im Kühlschrank bei 7 °C

Schnellvergärprobe 3,9 % Stw. !!! 5,5 % alc. - dunkler als sonst, lecker frisch und spritzig

©2007 Jürgen Reuß – Bielsteinbräu – Bier aus eigener Küche


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Laß den Alltag hinter Dir
entspann Dich bei einem selbstgebrauten Bier
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2008 um 20:42  
Wow, das klingt mal interesannt. Werde ich testen, Danke!

Herzliche Grüße
Stefan


[Editiert am 16.7.2008 um 20:42 von BierBauer]



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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2008 um 08:13  
Hallo Stefan,

ich hab mir für den Sommer folgendes OG überlegt:
Aufgrund der "Hopfenkriese" dieses Frühjahr hatte ich mit Saaz u. Co etwas Beschaffungsprobleme, so hab ich mich u.A. auch mit engl. East Kent Golding eingedeckt u. so kam mein Fokus auf engl. Ales.
Dazu wollte ich eine Hefe, welche gut flockt. Ich mag es nämlich gar nicht, wenn man beim Ale oder Altbier dann das ganze Glas voller Schwebhefe hat.
So kam ich auf die Ringwood 1187 von Whyeast.

Rezept Sommer Pale Ale (20L, Stw: 12, EBC: 14, IBU: 26):

3000g PiMa
300g MüMa
(statt Pi u. Mü kann auch die Summe WiMa genommen werden)
150g CaraRed
100g Sauermalz
400g Haferflocken

55°C einmaischen, 15 min Rast
63°C 60 min
72°C 30 min
78 abläutern

Hopfung:
Mit einem Bitterhopfen (bpw. Magnum o. ä.) gesammte Bittere abbilden u. wie gewohnt kochen, kein Hopfen vorlegen.
5 min vor Kochende 17g East Kent Golding (a=3.9%) zugeben.
Habe relativ warm vergoren (20 - 22°C) u. nach der Nachgärung im Keg eine Diacytyl-Rast (1Tag) eingelegt.
Auf ca. 4 - 4.5 gCo2/L gespundet.

Durch den Kent-Hopfen hat das Bier eine frische Citrus-Note u. die Hefe unterstreicht mit einem vollen Malzgeschmack. Der Schaum ist haferflockentypisch, ich bin echt begeistert.

Gruß

Marvin


[Editiert am 18.7.2008 um 08:11 von marvin]



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michaxxl
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2008 um 17:35  

Zitat:
4000g Haferflocken

Das erscheint mir aber sehr derbe in Bezug auf die Gesamtschüttung.
Gruß Michael


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2008 um 19:41  
Hmm, ja, das denke ich auch.
7000+g Schüttung klingt eher nach einem veritablen Doppelbock, als nach 12°P bei 20ltr! ;)

Uwe


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bluegames
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2008 um 20:17  
Hallo,

ich braue für den Sommer gerne ein Dinkelbier:

Schüttung:
3300g PiMa
1500g Dinkel Rohfrucht
200g Sauermalz

17 l Hauptguss

Einmaischen bei 60°C
1. Rast 62°C 75 Minuten
2. Rast 72°C 45 Minuten
Abmaischen bei 78°C

17 l Nachguss

40g Hallertauer Perle 7,5% alpha 10 Minuten nach Kochbeginn

Hefe: Fermentis Safale S-04 (oder ähnliche)

Karbonisierung auf ca. 4,5 g CO2

Das ergibt ein mild gehopftes, leicht nussiges und spritziges Sommerbier, das schon nach etwa 4 Wochen gut trinkbar ist.

Grüße
Klaus
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2008 um 08:12  

Zitat:
4000g Haferflocken


sind natürlich 400g gemeint, habs korrigiert, sorry Jungs.

Gruß

Marvin


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Chriskr66
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2008 um 16:49  
Hallo Braugemeinde !
In Bielsteinbraeus Rezept für "Freds Ginger Beer" werden 7Liter Wasser für den Reis angegeben.
Gib ich den Reis nach den Kochen mit den Wasser zur Maische oder wird der Reis mithilfe eines Siebes vom Wasser getrennt ? :question:
Ist das Reis Schroten notwendig oder kann ich mir die Arbeit sparen?
Hat jemand von Euch das Rezept schon mal ausprobiert ?
Grüße Chris


[Editiert am 22.7.2008 um 16:50 von Chriskr66]



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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2008 um 17:06  
Hallo,

ich werd mal was Erfrischendes mit Zitronenmelisse versuchen.
Aus den 2 Themen hier im Forum wo Zitronenmelisse vorkommt wird man leider nicht schlau.
Hat schon jemand Erfahrung mit Melissenbier?


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2008 um 18:31  
Hallo Chris,

Zitat von Bielsteinbraeu

1,5 kg Reis geschrotet 30 Min in 7 l Wasser kochen und zur Maische zugeben

So wie Bielsteinbraeu schreibt ist es eindeutig: Den Reis nach dem Kochen mit dem Wasser zur Maische geben.
Das Rezept habe ich zwar nicht ausprobiert, aber schon des öfteren mit Rohfrucht (Reis u.a.) gebraut. Den Reis auf jeden Fall schroten, in 7 Liter kaltes Wasser, zunächst auf Verkleisterungstemperatur bringen (liegt zwischen 61-78°C: http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/20_lebensmittel/Staerk e.html ), hier Rast halten und rühren und dann erst kochen.

Grüße
Wolfgang
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Chriskr66
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2008 um 20:30  
Jau, danke für die rasche Antwort Wolfgang. :thumbup:
Aber so eindeutig fand ich das nicht, da ja der Reis im Küchengebrauch
in der Regel auch vom Wasser getrennt wird.
Aber dafür ist ja schließlich auch ein Forum da um solch Dinge noch mal nachzufragen.

Bei 17 Liter HG +Malz+ 7 Liter mit Reispampe kann es aber ziemlich eng in meinem Einmachtopf werden. :gruebel:

Gruß Chris


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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2008 um 10:44  
@nfaa

ich habe mal das "Bielsteinbräu-Ginger-Ale" aus dem Reuß-Buch
in Ermangelung von 7 Zitronen (ich hatte nur 4) mit Zitronenmelisse versetzt.
:P
Ein Bündchen (ca 12 Zweige) zur Nachgärung ins Gärfass gehängt,nachdem ich die Melisse
vorher mit kochendem Wasser überbrüht habe,um nicht Fremdhefen einzubringen.
Der Geschmck fand allgemein großen Anklang: erfrischend,würzig,frisch,zitronig waren die Beschreibungen.
:thumbup: :thumbup:
Hatte allerdings keine Biernote (Ginger Ale).

Gruß aus Dortmund
Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2008 um 12:21  
Hi tremonius,

meinst du ich könnt die Melisse auch nach dem Hopfenkochen einige Minuten ziehen lassen? Im Tee wirds ja auch so gemacht.


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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2008 um 15:18  
@nfaa

...geht bestimmt,wird aber wahrscheinlich intensiver,vielleicht so in Richtung "Bit brasil" :mad: :mad:

viel Erfolg
Gerd


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