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Autor: Betreff: stout
Member
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Beiträge: 51
Registriert: 3.7.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2008 um 14:42  
Hallo,

ich würde selbst gerne mal ein Stout brauen. Hab jetzt ein Rezept, aber darin steht einfach nur das man eine obergärige Hefe braucht. Hätte von euch jemand eine Idee für Hefe, am besten Trockenhefe?

Wäre echt super,

Michi
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Senior Member
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Donneroel
Beiträge: 155
Registriert: 30.7.2007
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2008 um 15:49  
Moin,

Muntons Gold wurde mir gesagt, sonst eine Ale Hefe, London Ale oder dergleichen...

Gruss
Daniel
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Posting Freak
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.8.2008 um 15:55  
Hallo Michi,

ich finde für ein Stout ist es schon wichtig eine authentische engl. Alehefe zu verwenden.
Jedoch kenn ich nur Flüssighefen, bsw. die von Whyast.
Für dein Stout würde ich dir von diesen die 1084 Irish oder auch die 1099 Whitbread empfehlen, passen wie ich finde geschmacklich am besten zu einem dunklen Stout. Und so aufwändig ist das mit den Flüssighefen auch nicht. Bei 20 Liter einfach ein paar Tage vorab einen Starter mit Malzbier ansetzen. Und der Preis lässt sich für ein Experiment sicher verschmerzen.

Folgende engl. Alehefen habe ich bisher schon verwendet:
1084 Irish, wenig Flockenbildung, daher relativ trübes Bier bei Flaschengärung, passt eher zu stärker gehopften Bieren, also Stouts
1099 Whitbread, besseres Flockenverhalten, relativ malziges Profil, universeller als 1084
1187 Ringwood, flockt sehr gut, toller Mix aus malzig u. fruchtig, mein Favorit für Ales, Bitters u. OG Lagerbiere mit citrusartigem Hopfenprofil

Gruß
Marvin


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Posting Freak
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DunkelBrauer
Beiträge: 1053
Registriert: 15.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2008 um 07:26  
Hallo,

die "Irish Ale" von White Labs ist ebenfalls gut geeignet. Habe ich schon verwendet für ein Stout.
Mein erstes Stout hatte ich mit so einer Vielzweck-og-Trockenhefe vergoren. Damals erschien mir die Handhabung von Flüssighefe zu kompliziert. Aber der Geschmackliche Unterschied ist schon enorm. Ich würde Dir auch zu einer Flüssighefe raten...

Gruß,
Axel


[Editiert am 8.8.2008 um 07:29 von DunkelBrauer]



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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2008 um 10:32  
Hat jemand die WLP004 schon mal benutzt?
Habe mir bei BP mal eine Phiole kommen lassen und würde mein nächstes Irish Stout damit ansetzen.
Ist die mit der Wyeast 1084 vergleichbar und für stark-röstige Stouts geeignet?

Uwe


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Posting Freak
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.8.2008 um 10:54  
Hallo Uwe,

ich glaub, dass ich die WLP004 auch schon in Betrieb hatte, allerdings hab ich damals meine Erfahrungen mit den einzelnen Hefen noch nicht so dokumentiert wie heute.
Hatte damals das Irisches Bier (Killkenny-Art) aus der Rezeptdatenbank gebraut. War eines meiner ersten Biere mit Flüssighefe.
Bez. dem Beipackzetteltext von White Labs u. Whyast beschreiben sie die Hefen ja bez. Flockenbildung schon etwas unterschiedlich. Ich meine aber, dass die WLP004 damals genauso gestaubt hat wie die 1084. Ich glaube aber, dass es letztendlich die gleiche Hefe ist, oder dass sie sehr ähnlich im Geschmack / Verhalten sind.
Somit würde ich dir einfach mal gut Sud für dein Röst-Stout wünschen u. berichte mal, ob du einen Unterschied bemerkst.

Gruß

Marvin


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