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Autor: Betreff: Brauanleitung Kastianienbier
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.9.2008 um 07:52  
Hallo,

ich habe heute von einem Kastanienbier gehört, welches man auf Korsika trinkt. Hat sich schon jemand aus der Brauergemeinde daran versucht?

Für Anregungen wäre ich dankbar.

Gruß

Michael
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.9.2008 um 08:04  
Hallo Michael,

schau mal hier: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?func=details&name=rec ipes&rid=30

PS.: Wolf = Steinbrauer :)

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.9.2008 um 09:06  
Hallo Michael,

du meinst sicher das hier:



hab ich schon getrunken und finde es sehr lecker.

@ Wolfgang,

und wie hats geschmeckt? Ich denke, dass es aufgrund der Maronen viel Restextrakt haben wird u. recht süffig wird. Wie oft hast du das schon so gebraut? Kommt das ganz ohne Cara aus? Auf wieviel IBU hast du das ganze gehopft?

Sorry, dass ich mich so dranhäng, möchte das dieses Jahr auch mal brauen , aber erst zur Kastanienzeit.

Gruß

Marvin


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Profil anzeigen Antwort 2
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.9.2008 um 10:26  
Hallo Marvin,

da Du ja in oder bei Karlsruhe wohnst, sitzt Du ja an der Quelle, was Kastanien betrifft. Vor Jahren war ich mal im nördlichen Schwarzwald und habe eine ganze Menge mitgebracht. An Bier habe ich allerdings damals noch nicht gedacht.
Das Maronenbier (war Dez. 2004) schmeckte deutlich honigartig. So jedenfalls mein Geschmackseindruck. Den Restextrakt weiß ich nicht, ich habe aber eine 1-stündige Maltoserast bei 62°C und eine 1/2-stündige Verzuckerungsrast gemacht. Könnte natürlich sein, dass Maronen schon unvergärbaren Zucker enthalten.
Ich habe das Bier bisher nur einmal gebraut, weil es hier keine Esskastanien gibt und die Kastanien, die es zu kaufen gibt sehr teuer sind.
Da mein Karamalz sehr dunkel ist, habe ich keines zugegeben, aber mit einer helleren Sorte wäre es durchaus möglich.
Ich habe mit Tettnanger Aromahopfen (Zugabe 10 Minuten nach Kochbeginn) auf rechnerische 44 IBU gehopft, aber das musst Du selbst entscheiden, wieviel Bittere Du haben möchtest.

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 1.9.2008 um 10:28 von Steinbrauer]
Antwort 3
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.9.2008 um 10:52  
Danke für die Anregungen, ich werde Ende des September, Anfang Oktober mal in den Wald. Hier am Niederrhein gibts Kastanien ohne Ende. Man muss Sie nur auflesen. Werden mal 30l antesten.

Aber mit den anteil vergärbaren Zuckers in den Kastanien muss ich weiter verfolgen.

Gruß

Michael
Antwort 4
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maelektro
Beiträge: 314
Registriert: 1.9.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 1.9.2008 um 11:15  
Aus eine Pietra Braubericht weiss ich ,daß man die Kastanien nicht zu fein schroten darf,da man sonst Läuterschwierigkeiten bekommt.Es wird auch nur ca. 20/30% zugemischt


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Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 5
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.9.2008 um 12:19  
Hallo,

ich hatte bei dem oben angegeben Rezept 26% Maronen, bezogen auf das Nettogewicht. Aus 1 kg Maronen bekam ich damals 650 g Maronen ohne Schale.
Schroten kann man die Maronen nicht, es sei denn, man trocknet sie vorher. Ich habe einen Fleischwolf genommen. Reiben wäre auch noch eine Option.

Grüße
Wolfgang
Antwort 6
Posting Freak
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.9.2008 um 17:38  
Hallo Wolfgang,

Zitat:
da Du ja in oder bei Karlsruhe wohnst, sitzt Du ja an der Quelle, was Kastanien betrifft.


ja, da hast du recht, bei uns im sog. Rheingraben gibt es ganz viele Kastanienbäume.
Ich verbinde das einfach mit einem Family-Ausflug in die nahe gelegene Südpfalz, aber das wird jetzt offtopic..

Ich bin nicht so sehr der Fan von zu stark gehopftem Bier, und das Pietra ist dahingehend auch etwas milder, daher würde ich das Maronenbier bis max. ausgewogen (Stw / IBU = 1/2) bittern, heißt bei Stw. 12% ==> IBU max. 24.

Gruß

Marvin


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Profil anzeigen Antwort 7
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.10.2008 um 15:10  
Hallo,

so, hab mein erstes Kastanienbier (bräu) nun blubbernd im Keller.

Vom Rezept her hab ich mich eng an den oben gelinkten Rezeptvorschlag von Steinbrauer gehalten (danke noch mal Wolfgang für das Rezept), nur dass ich die Mengen auf 20 Liter angepasst hab.
Auch hab ich die Menge an Kastanien etwas reduziert, hauptsächlich desshalb, weil das Schälen ein riesen K_n_i_e_f_i_c_k war u. ewig dauerte. Und maelektro hat eh geschrieben, dass laut Pietra der Kastanienanteil nicht so hoch sein sollte.
Die geschälten Kastanien hab ich im Küchenmixer auf das Format von gehackten Haselnüssen zerkleinert.
Folgend die Details:
Vormaische:
ca. 1000g Kastanien
600g PiMa
5 Liter Wasser
nach Rezept gemaiscnt / gekocht.
erstaunlich war, dass der Vorsud nach der Verzuckerung Jodnormal war.
Nach dem Kochen wars natürlich wieder absolut blau.
Hauptmaische:
das ganze mit
3000g PiMa
150g CaraPils
100g Sauermalz
12 Liter HG als Hauptmaische 60 min @ 63°C u. 20 min @ 72°C, bei 78°C jodnormal abgemaischt.
mit 17 Liter Nachguss angeschwänzt.

Abläutern ging ganz normal und ohne zeitliche Verlängerung durch die Kastanien.

Mit Spalter Selekt auf 28 IBU gewürzt u. 15g bei Kochende dazugegeben.
Ergaben 21 Liter @ 13,4% Stawü.
Das ganze vergär ich jetzt untergärig mit der WLP830.
Werde vom Ausgang weiterberichten..

Gruß

Marvin


[Editiert am 14.10.2008 um 15:13 von marvin]



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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 14.10.2008 um 21:24  
Hallo,

habe mein erstes Kastanienbier ebenfalls nach der genannten Rezeptvorgabe gebraut und in der letzten Woche abgefüllt. 30l sind rausgekommen. Zu der Hanahbung der Kastanien folgendes:

1. Kastanien kalt schälen, nur duíe feste Schale
2. Danach diese Kastainen in kleine Portionen kurz in kochendes Wasser geben.
3. Dannach geht die weiße Schale relativ einfach ab.

Auf Grund der großen Menge von ca. 1,8kg (ohne Schale) habe ich die Kastanien erstmal eingefroren. Am Brautag habe ich Sie dann bei ca. 50°C schonend im Ofen aufgetaut und durch den Fleischwolf geschickt. Kein verkleben des Fleischwolfes ging einfach super. Man hat ein sehr feines Mehl bekommen, was beim Läutern keine Probleme gemacht hat. Ich hab noch einige die nicht eingefroren waren durch den Wolf geschickt. Das ging erheblich schwerer und war klebriger.

Die Nachgärung läuft jetz 5 Tage. ich denke, dass ich am kommenden Wochende mal eins antesten werde.

In einigen Wochen werde ich mir mal ein orginal Piedra besorgen und beide verkosten.


Gruß

Michael
Antwort 9
Senior Member
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maelektro
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2008 um 08:04  
Falls du kein Pietra findest-ich hab welches und habe dir ne PN geschickt.Ansonsten hört sich doch dein Braubericht vielversprechend an.


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Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 10
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2008 um 16:38  
Hallo Michael,

die Maronen kalt schälen stelle ich mir nicht so günstig vor. Entweder vorher in den Backofen oder eine Weile kochen, dann gehen sowohl die Schale als auch die Haut relativ leicht ab.
Bei meinem nächsten Maronenbier werde ich die geschälten Maronen vorher noch etwas im Backofen leicht anrösten, damit sie mir noch mehr Geschmack ins Bier bringen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 11
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2008 um 18:59  
Hallo,

ich meine nur die harte braune Schale im kalten Zusatnd abmachen. Die feinere relativ weiße kurz nach dem Aufkochen entfernen. Ich habe die Variante mit dem Anrösten im Ofen auch probiert. Die Variante mit dem Kochen ging wesenlich einfacher und vor allem schneller.

Gruß

Michael
Antwort 12
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2008 um 06:51  
Hallo,

ich finde auch, dass das Entfernen der äusseren Schale im rohen Zustand schwieriger ist als nach dem Kochen / Rösten im Backofen.
Ich hab meine Maronen vor dem Rösten kreuzweise eingeschnitten, war schwierig, da die Schale sehr hart ist u. man die Maronen aufgrund der Größe nur schwer halten kann (Blut ist Gott sei Dank keines geflossen).
blauebeule: hast du die Kastanien zum Entfernen der Schale vorab auseinandergeschnitten?

Gruß

Marvin


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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2008 um 06:55  
Hallo nochmal,

ich nehm meine letzte Aussage zurück, habs eben ausprobiert.
Kastanie in zwei Hälften schneiden u. die harte Schale lässt sich ganz leicht abziehen.
Guter Tipp blauebeule, hätte ich nicht gedacht.

Wenn das jetzt so einfach geht mach ich vielleicht doch noch ein zweites Maronenbier.

Grüße

Marvin


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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2011 um 11:18  
hallo,

was ist denn jetzt daraus geworden?


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gruss

frank
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2011 um 11:47  
Hallo,

ein lecker Bier, leider etwas zu herb gehopft für meinen Geschmack.
Aber auf jeden Fall werd ich das noch mal brauen, kam leider seither nicht mehr dazu.
Werde den Tipp von Wolf aber beachten u. die geschälten Maronen noch mal weiterrösten.
Ich hab gestern erst wieder eine (kleine) Wanderung durch die nahe Südpfalz unternommen u. haben wieder ca. 1kg Maronen gesammelt.
Hab aber für ein neues Maronenbier keine Zeit, erst mal ist ein Dinkelbräu dran.

Gruß

Marvin


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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2011 um 16:48  
Hallo,
Kastanienbier gibt es nicht nur auf Korsika sondern auch hier:
http://www.kuchems-brauhaus.de/?id=28
Ich habe es selbst noch nicht getrunken, soll aber sehr gut schmecken.
Gruß
Michael
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 09:36  
davon werde ich mir mal welches zum testen besorgen lassen. (kuchem ist in Primasens und ich wohne ca. 40 km davon weg, wobei einige meiner arbeistkollegen in PS wohnen ;-)))


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gruss

frank
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jsa1969
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 15:59  
Hab jetzt ein Kastanienbier gemacht und Kastanienmehl genommen. Hat nicht geklumpt (also ok, zwei so 5 cm große Klumpen musste ich zerquetschen, das wars aber auch), auch keine Probleme beim Läutern. Jodnormal wars auch.

Ich hatte:
- 2 kg Cara Hell
- 3 kg Cara Pils
- 1 kg Kastanienmehl
- 21 Liter Maischwasser
Keine Vormaischung. Auf 63 Grad, so ne Stunde gelassen. Dann auf 68 und 72 Grad je 30 Minuten. Abläuten 78.
Nachguss: 4/5/4 Liter.
Hopfen Magnum (15%) 10g, Nelson Sauvign 10g, Pride Of Ringwood 20g
Zum Kochende etwas Irish Moss.
Als Hefe hatte ich nur die Nottingham zur Hand.

sehr schöne Farbe. Schmeckt auch gut.



[Editiert am 30.7.2012 um 16:17 von jsa1969]
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 20:53  
Salü jsa1969

Sehr schön!

Ich habe gestern auch mal wieder ein Maroni-Bier gemacht. Ebenfalls auf Basis von Maroni-Mehl. Ich mache meines immer mit 100% Pilsner-Malz. Dann wird es sehr hell.

Meine Schüttung diesmal war:
5,5kg Pilsner
0.8kg Maroni-Mehl (das nächste Mal nehme ich wieder mehr:-)

Rasten:
58° Einmaischen während ca.10'
63° 45'
73° 45'
78° Abmaischen

Kochen: 70' mit Hopfung à l'americaine mit Amarillo & Cascade auf dezente 26 IBU
Stammwürze hatte ich am Ende 13 Plato.
Vergären tu ich mit US 05

Nach meiner Erfahrung haben diese Biere aus Basis des Maroni-Mehls immer recht viel Restsüsse und sind daher bei den Damen sehr beliebt ;)

Von der Würze muss ich vor dem Kochen beim Maroni-Bier immer 1-2l "Kinderbier" auf die Seite stellen; meine Kinder lieben es!

Herzliche Grüsse
Frank
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 21:00  
Hallo Maroni-Brauer,

wer neben dem Pietra mal ein weiteres kommerzielles Bier mit Kastanien-Honig probieren möchte,
dem sei das Thornbridge Bracia ams Herz gelegt - ich habe es vor 4 Tagen noch einmal getrunken :

Ein außergalaktisch gutes Bier !

Gruß


Jürgen
Antwort 21
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2012 um 21:28  
Merci für den Tipp.
Schade nur, das unser sonst sehr gut sortierter Erzbierschof kaum englische Biere anbieten kann.
Mal schauen, wie ich sonst an dieses galaktische Erlebnis kommen kann.

Herzliche Grüsse
Frank
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jsa1969
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red_folder.gif erstellt am: 2.8.2012 um 11:04  
Hier mal ne Liste mit noch mehr solchen Sachen:
http://www.mondobirra.org/birracastagna.htm
Das:
http://www.microbirrifici.org/La_Petrognola_La_Petrognola_a lle_castagne_birra.aspx
hab ich probiert und fand es ok.

und weil das letze Bild von meinem Experiment etwas mies war hier noch eins:

Profil anzeigen Antwort 23
       

 
  
 

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