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Autor: Betreff: Frage an die 50/100 Liter Brauer
Junior Member
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Beiträge: 29
Registriert: 21.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2008 um 09:55  
Hi Leute, ich hab mir so meine Gedanken gemacht.
Ich hab den BM 20Liter und bin sehr zufrieden.
vor 2 Wochen habe ich 2 Sude gemacht und die 40 Liter habe ich in 2 halbe Liter Kiste und 4 Perfect Draft Fäßer gefüllt, einfach um mal auszuprobieren wie sich die Flaschenreifung bewährt und was einfacher und schneller geht vom Füllen und säubern. Die PD Fäßer sind schwer zu säubern, das Abfüllen ist jedoch recht einfach. Das Flaschenspühlen war schwierig und langwierig, außerdem braucht man Unmengen an Wasser. Ich liebäugel mit einer richtigen Zapfanlage mit 50 Literfässern, das stell ich mir recht einfach vor, einfach 2-3 Fäßer auskärchern, reinfüllen, zuschrauben, fertig. Aber wer will sich schon ein 50 Literfaß mit Druckflasche Kabel Schläuche, Zapfanlage, Tropfauffangschale usw in die Küche oder ins Wohnzimmer stellen. Im Keller würd ichs unterbringen, aber ich hab keinen Bock für jedes Glass in den Keller zu rennen. Die PD Anlage ist da kleiner, allerdings passen nur 6 Liter in ein Faß, das ist nicht viel für den säuberungsaufwand.
Jetzt meine eigentliche Frage, wenn ihr 50 oder 100 Liter braut, wo füllt ihr das rein, in 200 Flaschen? oder die NC KEGs?
Ne Kühlschrankanlage kommt für mich nicht in Frage, weil wir manchmal große Feiern haben und wenn ich dann schon ne Zapfe habe, dann will ich auch 200 Liter auf einer Party durchziehen können, mit na Kühlschrankanlage wird das im August nichts.
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Senior Member
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Donneroel
Beiträge: 155
Registriert: 30.7.2007
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2008 um 10:31  
Moin,

also dir stehen egal wieviel Du braust alle moeglichkeiten der Lagerung offen.
Ich habe auch schon hundert Liter auf Flaschen abgefuellt und nachvergoren.
Allerdings ist es natuerlich bequemer das im Fass zu machen.
Wenn Du feiern hast sind Faesser natuerlich auch unschlagbar.
Allerdings sind mir die 30 und 50 Liter Faesser zu unhandlich, deswegen habe ich mich frueh fuer CC Kegs entschieden.
Diese sind gut zu handhaben, leicht zu reinigen, und, was Du vergessen hast gut zu sterilisieren.
Es reicht nicht mit einem Hochdruckreiniger ein Fass sauberzumachen.

Allerdings haben Faesser fuer den Hausgebrauch auch gewisse Nachteile:
Du musst die Schankanlage immer peinlich sauber halten.
Wenn Du alleine bist, und nur vor dem Fernseher ein oder zwei Glas Bier trinken moechtest, hast Du einen gewissen Schankverlust, der sich aber bei einem Fass schnell summiert.
Ausserdem musst Du auch relativ viel Equipement anschaffen um die Faesser auch richtig nutzen zu koennen.

Deswegen habe ich fuer mich als Idealloesung gefunden, Drucklos oder unter Druck die Hauptgaerung, dann bei Druckloser Vergaerung aufspeisen und ab ins Fass zur Nachgaerung, bei Druckgaerung entweder direkt ins Fass oder gleich in die Flasche.
Wenn Du nur ins Fass verfuellst, solltest Du dir Gedanken ueber den Sinn eines Gegendruckabfuellers machen, dann hast Du quasi den Schankverlust minimiert, und machst nur Flaschen sauber wenn Du sie wirklich brauchst und auch nciht unmengen sonder ein bis zwei Kisten.

Gruss
Daniel
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Posting Freak
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Samba und Bier
Beiträge: 1736
Registriert: 19.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2008 um 12:03  
Hallo Steppenhund,

ich kann mich da dem Daniel nur anschliessen.
Ich mache es folgendermassen:
Ich fülle drucklos in CC-Kegs ab und lasse dort auch die Nachgärung ablaufen. Diese Kegs sind
wirklich einfach vom Handling.
Ich habe mir einen Minikühlschrank als Kegerator umgerüstet, also mit Zapfhahn. Wenn da ein Keg reinpasst reicht das ja. Der muss natürlich Platz in der Wohnung finden, das ist klar.
Vorteil einer solchen Lösung ist, dass die Verschlauchung kühl bleibt.
Wenn Du Besuch bekommst lohnt es sich, mit dem Ding anzuzapfen.
Darüber hinaus macht die Anschaffung eines Gegendruck-Abfüllers Sinn, denn damit kanst Du mal schnell einen Vorrat aus Kegs in Flaschen füllen, sozusagen für das Feierabend-Bierchen.
Denn der Zapfhahn muss schon regelmässig gereinigt werden.

Grüsse Thomas


____________________
Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf folgender website zu finden:

http://cervejakarpens.oyla.de
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Posting Freak
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gschwar
Beiträge: 880
Registriert: 8.7.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2008 um 14:23  
Hallo Steppenhund,

ab diesem Sud hab ich die Hauptgärung drucklos gemacht, und die Nachgärung im Edelstahlkeg (50l, mit Korbfitting) finde es sehr angenehm, mich nicht um Speisezugabe in Flaschen/Fässer zu kümmern. Ich fülle aber nach der abgeschlossenen Nachgärung weiter in Flaschen ab. Finde ich angenehmer, als eine Zapfanlage. Dazu brauch ich einfach zu wenig Bier über die Woche. Mich würden kleine Kegs so um die 10l speziell für Feten interessieren. aber halt nur, wenn eine größere Menge Leute zu versorgen ist :)

Abgefüllt wird mit neuem Gegendruckfüller der semiautomatisch funktioniert :D d.h. ich platziere die Flasche unter den Füllkopf drücke einfach auf den Knopf, und die Flasche automatisch gefüllt (dazu kommt heute Abend noch ein weiterer Beitrag).

Gruß

Guido
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Junior Member
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Beiträge: 29
Registriert: 21.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2008 um 14:35  
@ Donneroel

Vielen Dank für Deine Tips, ich hatte nur ne kurze Pause, deshlab war alles sehr hastig geschrieben, ich würde ein 50 Liter Faß mit dem Kärcher ausstrahlen, ich hab einen mit Ölbrenner, der macht richtig Hitze und dann mit einer Sterilisationslösung nachspühlen, das reicht eigentlich. Die Sache mit mit der Gegendruckabfüllanlage habe ich bisher nicht ganz verstanden, jeder redet davon, man ließt viel, aber eigentlich is es so, das ich das Bier z.B. in einem Faß Lagere, wenn ich das jetzt einfach in eine Flasche fülle und zuschraube löst sich die Kohlensäure bis so viel Druck in der Flasche aufgebaut ist, das das verhältnis zwischen Bier gefülltem und C0² gefülltem Raum gleich ist. Mit dem Gegefülldings press ich die Flasche vor, damit der unbefüllte Raum der Flasche genug Druck hat, damit sich kein C0² aus dem Bier löst, oder?
Ansich ne gute Idee, nur für mich wäre das nicht ganz so wichtig, denn 6 Wochen vor meinem Geburtstag würde ich einfach 100 Liter brauen und das in 2 Fäßer schütten. Da werde ich nicht drumherum kommen. Ich bräuchte 32 PD Fässer oder 200 Flaschen Bier um den Konsum zu decken und eine Kühlschrankkühlung, selbst wenn ich ein 50er hineinbekomme reicht nicht, das zweite Faß hat 23 Grad, weils selbst im Keller so warm wird im August, setz mal na Horde besoffener um Mitternacht 20 Grad warmes Bier vor die Nase, die lünchen mich.
Die CC oder NC KEG´s sind eine sehr gute Lösung, leider habe ich erst nach dem Kauf der PD davon gelesen.
Ich muss aber sagen, das ich die PD gut in die Küche stellen kann und für einen kleinen Sitin am Freitag reichen auch 12 Liter, ein Faß in der Anlage und eins im Kühlschrank. Das Reinigen der Anlage fällt komplett weg, da eine Schlauchtülle eingesezt wird, die desinfiziere ich einfach bevor ich es ansteche und wasche es aus nachdem das Bier leer ist.


@Samba und Bier

Das Problem mit dem KEG`s habe ich weiter oben geschrieben, die Kühlung! Für den täglichen verbrauch ist mir das Gebinde zu groß und die Kühlung zu schwierig, denn... ich hab einen Kühlschrank in der Küche und einen im Keller und noch eine Kampingkühlbox mit Kompressor, die benutze ich auf Festivals und zu Hause für 2 PD's.
In der Küche hab ich keinen Platz mehr, das habe ich ja schon geschrieben.

@all
Bleiben nur die drei Varianten, Bierkisten, wenn man mal eine verschenken will, oder irgendwo mit hinnehmen. Die PD in der Küche für den täglichen Bedarf und 50 Liter Kegs für dicke Partys, wobei ich nicht finde, das sie unhandlich sind, ich stell die 2 oder auch 3 Fässer einfach in die Garage wenn die Party losgeht, ok die sind nicht leicht, aber besser als 30 Kisten schleppen und nachher trag ich die leeren wieder in den Keller.

Mich scheut es nur vor der Investition, Geld hab ich genug, das ist es nicht, denn wenn ich 200 Liter Bier kaufe, zahle ich auch fast 400 Euro fürs Faßbier, aber ich würde ja auch nicht in einer Kneipe 5 Euro für ein Weizen bezahlen, nur weil ich 5 Euro hab. Ich muss mir sicher sein, das ich nicht was kaufe, was ich eigentlich nicht gberauchen kann. Ich würde evtl. eine Unterthekenzapfanlage kaufen und das zusammen mit nem 50iger in einen Schrank stellen, einen Schrank der gerade groß genug ist dafür und darüber ein Waschbeken links für die Gläser und eine Zapfseule rechts mit Tropfenschale oder Lochblech. evtl und wenn es gut aussieht, würde ich mir das irgendwo hinstellen und dann könnte man immernoch mit einer Gegendruckanlage in Flaschen füllen, wenn mans mal mitnehmen will

So eine Unterthenkenzapfdings gibt es bei "Zapfanlagendoktor" Bin mir nur nicht ganz sicher, was ich sonst noch so brauche. 200 Liter Bier sind die größten Partys, kleiner als 50 Liter würde ich nicht kaufen, die kriegt man gebraucht für knapp 50 Euro, das wäre ne Investition, dann die Unterthekenzapfe für 450 und die ganzen Schläuche und Druckminderer, dann der Schrank und ein wenig Kleinkram, da kommen bestimmt 1000 Euro zusammen, auf der anderen Seite spare ich natürlich auch. selbst mir meinen Malzmischungen die ich kaufe, komme ich auf ca. 11 Euro pro 20 Liter, also ca. 50 Cent pro Liter. Faßbier liegt bei 2 Euro.... Rechensache.
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2008 um 15:17  
@gschwar

Ich hab noch ein bischen Probleme mi den "Vokabeln"
Hauptgärung ist die Würze mit Hefe...aber ab wann beginnt die Nachgährung?
Ich mache es mir einfach, da ich noch nichts zum Messen habe, mache ich es mir recht eifach, ich führe die Hauptgährung mit einem Gährverschluss durch und lasse das ganze 2 Wochen ab brauen stehen. Vorher friere ich 1,5 Liter Würze ein und einen Tag vor dem Abfüllen gebe ich das hinzu. mischen tue ich nicht großartig, dabie würde ich ja alles wieder aufwirbeln. Die HEfe am Boden ist so fest, das man quasie Verlustfrei das Bier abziehen kann und wirklich nur die Hefe im Fass bleibt. Vielleicht daert das was ich als Nachgären bezeichne dadurch ein wenig länger, aber ich lasse alles sowieso 4 Wochen stehen.
Die meisten füllen ihr Bier eher ab, ich habe aber Angst das ich noch zuviel unvergohrenes im Bier habe wenn ich das in Flaschen abfülle und wenn ich dann die Würze oder den Zucker reinschütte ist das vielleicht schon viel zu viel und die Flasche schäumt über oder plazt sogar.
Das sind alles Erfahrungen die ich erst noch machen muss, ich bin zwar ein alter Weinhase, aber Bier mach ich erst seit ein paar Wochen. :)
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2008 um 16:30  
Moin,

ich fülle in NC-Kegs.Flaschenfüller
hab ich keinen.Das Angezapfte Keg stand
im Keller im Kühlschrank und seit zwei
Wochen ist mein Gefrierschrankumbau
fertig.


Das Thermometer dient vorübergehend zur Überwachung
bis die Steuerung fertig eingestellt ist.Der Zapfhahn bleibt
innen, so dass es fast keinen Schankverlust gibt.Jedoch
kommt der "Nachtwächter" immer in mein eigenes Glas.
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2008 um 20:46  
Hallo Guinness!

Hi hi! So ähnlich siehts in meiner Truhe auch aus.
Ist halt eine gewisse Balanciererei mit dem Einschenken, wenn der Zapfhahn nicht fest dran ist.
Allerdings lernt man mehrere Sachen gleichzeitig mit einer Hand zu halten und zu stützen...
Bei Kegs mit Gummikragen geht's aber noch einfacher, als bei meinen Sparkegs. ;)

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2008 um 07:58  
Guten Morgen

Ich bin mir immer noch nicht sicher was ich machen soll.
Ich will diese Woche 4 Pakete zerbrauen, aber hab noch keine Ahnung wie ich es lagern soll?!?
Flaschen, PD-Fäßer oder Bier KEG`s
Ìch denke es wird auf Flaschen hinauslaufen
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2008 um 10:27  
Ich fülle auf CCs, die lassen sich leichter reinigen und man kann gleich eine grössere Menge abfüllen. Flaschenreinigung? *schauder* Sehr mühselig und wird nur praktiziert, um mal einige Probefläschchen zu haben.
Gut, einige hier haben wunderbare Vorrichtungen, um Pullen zu reinigen, das erleichtert die "Sache" ungemein. (ich leider nicht, alles Handarbeit ;( )


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2008 um 10:56  
Bei mir läuft das so:

Erst mal Brauen (empfiehlt sich :) ).
Dann offen vergären, dann auf ein oder zwei 50er Fässer schlauchen.
Während der Nachgärung setzt sich Geläger ab. Das ist blöd, wenn
man das 50er Fass transportieren muss.

Deshalb "ziehe ich noch mal Geläger". Das geht so:
Ein Zapfkopf auf den "Lagertank" (50er) und einen anderen Zapfkopf
mit dem Bierschlauch verbinden (vorsicht: Rückschlagventil --> Kugel in einigen Zapfköpfen nicht vergessen)
Dann schieß ich einen kleinen Schluck in einen Eimer vor (-->Geläger).
Dann koppel ich den 2. Zapfkopf auf ein 10 Liter Fass (Hier bei uns beim
Trinkgut für nur €9,90 + € 25,- Pfand erhältlich - Traugott Simon).
Schön abfüllen, kaum Verlust, 10 Liter passen in jeden Kühlschrank.
Wenns mehr sein soll, fülle ich einfach in ein 30er oder 50er.

Ich kühle gar nicht. Ich nehme mein Bier bei ca. 2 Grad Celsius aus
dem Kühlhaus, drücke es dann in die kleinere Einheit um und
kann ein-zwei Stunden schön zapfen, ohne dass es zu warm wird.

Wichtig ist, die Fitting-Pilze nach dem Umfüllen wieder mit
Alkohol zu desinfizieren.

Bei der Reinigung mach ich gar nicht so viel Aufwand:
Keg auf, Fitting raus, Fitting durchspülen und in leichter Lauge einlegen.
Fass klarspülen, Calgonit-Tab (Geschirrspüler) rein, Heißwasser drauf,
viertelstunde stehen lassen. Dann Fass wie bekloppt auf dem Boden rollen,
leer kippen. ca. 4-5 mal 10 Liter Wasser ein, bis nichts mehr nach
Reinigung riecht. Dann nehm ich als mutiger noch einen Schluck vom
letzten Spülwasser um zu kontrollieren obs irgendwie seifig/laugig schmeckt.
Wieder zusammen bauen und dann das Fass mit CO2 spülen und auf 0,8 bar
Druck bringen. Dann bei Bedarf wieder neu befüllen.

Gruesse,
Jan
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Donneroel
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Registriert: 30.7.2007
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2008 um 11:46  
Moin Steppenhund,

ich glaube das Du frueher oder spaeter doch bei CC/NC Kegs landest, wenn Du denn Bier zu Feiern mitnehmen oder produzieren moechtest.
Wie Du schon richtig beschrieben hast sind Flaschen nicht wirklich erste Wahl fuer sowas.
CC Kegs oder auch die NC Variante haben den Vorteil das Du fast den gesamten Ausschlag deines BM darin verfuellen kannst und noch 3-6 Flaschen zum so verkosten hast.
Ich wuerde an deiner Stelle mal ausschau halten nach 9 Liter NC oder CC Kegs und nach ein paar 18 Liter Modellen.
Ich braue je nach Lust und Laune zwischen 30 und 160 Litern und verfuelle dies nach moeglichkeit auf CC Faesser, wenn ich mal nicht genuegend kapazitaet habe kommen auch mal 50 Liter in Flaschen.
Dies sind dann aber Spezialbiere.
Fuer Feiern habe ich nur die CC Kegs in Gebrauch.

Was Du geschrieben hast mit dem Durchlaufkuehler finde ich ehrlich gesagt zu teuer.
Guck mal in der Bucht nach einem gebrauchten CC Durchlaufkuehler, die bekommst Du fuer 50-150 Euro, dann noch zwei Kompensatrohaehne und kleinkram dazu und Du bist bei 250-300 Euro komplett.
Ich habe hier auch so ein Ding umgebaut, funktioniert super.

Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfuegung

Gruss
Daniel
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