Hallo miteinander,
ich kann gnadle und Anterus nur recht geben. Es ist unwahrscheinlich wie
bürokratisch überladen dieser unser gemeinsamer Staat geworden ist. Es
grenzt ja schon fast an Wahnsinn, wenn man als begeisterteter Hobbybrauer
sein Hobby zum Beruf machen möchte. Ohne entsprechende Ausbildung geht da
zuerst einmal fast garnichts (zugegeben, ich hätte gerne dieses KnowHow,
aber welche Brauerei nimmt schon gerne einen Azubi mit Mitte 30). Hinzu
kommen noch die ganzen anderen Behördengänge (IHK, WKD, Gesundheitsamt,
Anmeldung eines Gewerbes, Zoll, etc. ...).
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Zum Brauen geboren, zum Arbeiten gezwungen.