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Autor: Betreff: Vom Newbie zum Advanced Brauer
Junior Member
Junior Member

kautokeino
Beiträge: 14
Registriert: 26.8.2003
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 27.5.2004 um 06:55  
Hallo Braugemeinde

Nach nunmehr 3 Suden (2 Kölsch, 1 Weizen), die ich jeweils mit von meinem Lieferanten genau abgewogenen Malz- und Hopfenportionen gemacht habe, verspüre ich Appetit auf mehr. Das heisst ich möchte Hopfen und Malz nicht nur für genau einen Sud anschaffen, was auf die Dauer zu teuer wird (Porto).

Hierzu nun meine Frage: Wie lange und wo kann ich Hopfenpellets aufbewahren? Reicht dazu der Kühlschrank aus oder muss der Hopfen eingefroren werden?

Besten Dank für Eure Antworten und gut Sud

Kautokeino
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.5.2004 um 07:24  
Hallo kautokeino,

herzlichen Glückwunsch zum neuen Titel "advanced Hobbybrewer" :D

Hopfenpellets kannst du sehr lange im Kühlschrank aufbewahren, sofern diese vakuumverpackt und am besten in Alu-Folie eingeschweisst sind.

Einfrieren ist nicht unbedingt nötig.
Mein Lieferant hat mir folgende Richtwerte mitgegeben: vakuum-eingeschweisst ohne Kühlung mindestens 1Jahr, mit Kühlung 2-3Jahre.

Dabei sollte der Hopfen, wenn man längere Lagerung beabsichtigt, am besten in Alu verpackt sein.
Die meisten Plastikbeutel bestehen aus PVC und sind nicht dampfdicht, d.h. Wasser kann durch die Plastikhülle diffundieren, deshalb entsteht bei vielen Tiefkühl-Waren der sogen. Gefrierbrand.
Wenn du aber nur deinen Jahresbedarf lagern möchtest, genügt auch ein Tiefkühlbeutel.
Leider versenden viele Lieferanten den Hopfen einfach in PVC-Beuteln, was direkt zum Umverpacken zwingt.

Viel Erfolg und gut Sud
Antwort 1
Senior Member
Senior Member

saeufer
Beiträge: 356
Registriert: 7.3.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.5.2004 um 00:18  
Hi ... sei gegrüsst,

also, was den Hopfen angeht, hat heavybyte ja schon alles gesagt, nur noch ein Tip meinerseits, ich lagere Hopfenpellets immer in einer undurchsichtigen Tupperdose im Kühlschrank, das ist lichtundurchlässig und sehr aromadicht (nur noch so'n Tip).

Was das Malz angeht, das hole ich immer direkt von der Mälzerei, die liefern das in solchen gewebeverstärkten Zentnersäcken aus Kunststofffolie, die sehr reissfest sind. Habe dort gefragt, die sagen, man kann das Malz locker 1-2 Jahre in den Säcken lagern, man soll es nur unbedingt vor Feuchtigkeit schützen, also den Sack immer gut zubinden.
Wenn du brauen willst, brauchst du es nur noch zu entnehmen und zu schroten.

Was die Lagerung von geschrotetem Malz angeht, teilen sich die Meinungen, mancheiner sagt, das kann man nur begrenzt lagern, andere sagen: Alles kein Problem (auch mit längerer Lagerung). Weiss nicht, ich schrote immer nur ungefähr soviel, wie ich zum Brauen brauche.
Hierzu gibt es auch schon den einen oder anderem Thread hier im Forum.

Grüsse ... Säufer
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