Senior Member Beiträge: 261 Registriert: 7.10.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2008 um 14:52 |
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Hi Leute
Ich bin das Brauen angefangen und habe inzwischen ein paar Sude hinter mit.
Weil mir die Qualität und die Herstellung gefällt, denke ich dadrüber nach
mir eine "Brauanlage" zuzulegen. Also keine wie der Braumeister oder die
Braueule sonder die aus folgendem besteht:
1. Einkochtopf zum Maischen und Würzekochen
--> http://www.schachner-haushaltsgeraete.de/shop/article_680.1
23/BIELMEIER-Einkoch--und-Gl%C3%BChweinautomat-BHG-680.2.html?shop_param=ci
d%3D9%26aid%3D680.123%26
2. Noch genau so ein Einkochtopf zum Aufheitzen des Nachgusses
3. Ein 20 oder 30 Liter Eimer mit Pazerschlauch oder angesägtem Stahlrohr
zum Läutern
4. ein 30 Lieter Gäreimer von Brewferm
--> www.brewferm.com --> Ausrüstung --> Zubehör --> Vergärung
der erste Eimer (leider ist kein direkter Link möglich)
Und dann wollte ich fragen, was ihr davon haltet oder wo es evt zu einem
ähnlichen Presi bessere Dinge gibt. Und zu den Einkochtöpfen habe ich auch
noch eine Frage und zwar ob man dadran die Temperatur stufenlos regeln kann
oder nur in Etapen (das geht nicht ganz klar aus der Produktbeschreibung
heraus hervor)?
Gruß
Axel
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2008 um 15:15 |
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Die Pötte haben einen stufenlosen Termostaten, der aber total ungenau ist!
Manche schalten auch während des Hopfenkochens ab, was total nervig ist.
Ich habe ihn daher entfernt ...
Einen zweiten Topf kann man sich, wenn´s auf die Kosten ankommt, sparen.
Ich nehme immer das heiße Wasser aus der Leitung. Das hat zwar nur 60°C,
aber meine Ausbeute ist trotzdem immer sehr gut.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 6.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2008 um 18:00 |
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Hallo,
ich habe heute zum anschwänzen auch das Wasser aus der WW-Leitung genommen,
immer 3l in einen Meßbecher und mit einem Tauchsieder auf die richtige
Temperatur gebracht.
Zu den elektrischen Einkochern: Kurt hat schon recht, die Thermostate
schalten zu ungenau. Besser ist es mit einem Thermometer nachmessen und von
Hand aus- und einschalten. Den Einkocher isolieren nicht vergessen . sonst
wird es mit dem wallenden kochen nicht klappen. Ich hab mir von meiner
Holden zwei Badetücher geliehen und mit einem Spanngurt befestigt. Wenn Die
schmuddelig sind kommen Sie in die Waschmaschine
Gruß Markus
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 261 Registriert: 7.10.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2008 um 20:27 |
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 26.10.2008 um 21:25 |
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Hallo Axel,
nein, das liegt nicht an der Marke des einkochers, sondern die sind
generell Ungenau... Es gibt bei der Ikea ein Digitalthermometer für 8 Euro
und da schau mal im Forum nach, da gibt es eine anleitung, wie man es
modifiziert... Eine isomatte als isolierung würde ich dir ach raten..
Mfg
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Senior Member Beiträge: 261 Registriert: 7.10.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2008 um 22:30 |
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Hi
Danke auch für die Antwort, jedoch habe ich dazu noch eine Frage und zwar:
Brewferm bietet 2 Braukessel an, die ähnlich aussehen wie ein Einkochtopf
aber der digitale soll angeblich eine 1°C genaue Temperatur Einstellbarkeit
aufweisen, hat diesen oder den analogen vielleicht einer, der mir sagen
kann, ob dies auch funktioniert? Diese beiden sind ja schließlich um
nummern teure, als einfache Einkochtöpfe.
www.brewferm.com -->Ausrüstung-->Zubehör-->Brauzubehör
Gruß
Axel
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2008 um 08:58 |
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Hallo Axel92!
Ich habe mir den von Dir angegebenen Topf gerade mal angesehen. Ja, da läßt
sich die Temperatur gradgenau vorgeben. Aber ich bezweifel, daß die
Steuerung diese Temperatur auch so genau einhält. Man müßte wissen, wie
groß der Fehler beim Thermometer ist und wiegroß die Hysterese des
Thermostaten.
Gruß,
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 6 |
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