Gast
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erstellt am: 8.11.2008 um 11:48 |
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Hallo,
ich will an meinen Bielmeier einkocher einen 1 1/4 Zoll Kugelhahn
dranmachen und muss eine´Muffe dranschweissen lassen. (ja ich weiß ich
übertreibe ein wenig, aber es reizt mich )
Fitting ist schon dank bertl daheim (vielen dank bertl!!) und mit der
Hitze, hab ich auch eine simple idee von bertl gekriegt, dass das plastik
nicht schmilzt... (einfach ca 1 cm wasser in den einkochér beim schweissen
drinnen lassen ) aber nun die frage: beim schweissen ensteht ja strom,
beeinflusst der die elektronik von dem einkocher??
Mfg Julian
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2008 um 12:06 |
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Also der Schweißstrom wird die Elektrik in dem Einkocher nicht töten. Aber
die Idee mit dem Wasser im Einkocher beim Schweißen finde ich nicht so gut.
Wasser hat an einer Schweißstelle nichts verloren!
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Antwort 1 |
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Gast
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erstellt am: 8.11.2008 um 12:12 |
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Hallo, wie kann ich das dann machen, damit das platik nicht schmilzt, und
ich den einkocher nicht auseinandernehmen muss??
Mfg
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Member Beiträge: 70 Registriert: 28.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2008 um 12:23 |
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Moin,
wenn du die Mühen der Demontage nicht haben möchtest solltest du eine
Schraubmuffe verwenden. Diese sollte dann zusätzlich mit
lebensmitteltauglichem Silicon abgedichtet werden. Ansonsten musst du wohl
oder übel den Kochpott demontieren oder der Scweisser schafft es die Muffe
im Topf von innen zu verschweissen. Allerdings ist das Blech recht
dünnwandig deshalb ist es vieleicht ratsam statt zu schweissen, doch lieber
die Muffe im Hartlötverfahren zu befestigen. Die Idee mit dem Wasser in der
Nähe von der Schweissnaht wird Probleme machen, in punkto Dichtigkeit. Da
der Wasserdampf doch eher schädlich für eine saubere Schweissnaht ist.
Gut Sud!
____________________ Humle og malt måtte Herren bevare alt! / Hopfen und Malz Gott erhalt´s!
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 8.11.2008 um 12:29 |
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Hallo,
die schraubmuffe geht leider nicht, weil da ja noch ein rührwerk auf dem
Topf kommt...
Ich frag am besten mal den schweisser, was er meint...
Danke für die Tipps
Mfg Julian
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2008 um 17:20 |
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Hallo Julian,
Es giebt da Schweißpasten die die Wärme aufnehmen/ableiten, auch Spray's.
Wie Du sagst, frag mal den Schweißer die sind recht sachverständig. Für die
Schrauverbindung hättest Du in der Regel nur ca. 2-3 mm im Topfboden
überstehen, hast dann wohl eine Gummidichtung die wohl hitzebeständig sein
muß, wäre das zu viel?
Schöne Grüße,
Jörg K.
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 124 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2008 um 17:46 |
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Hallo Jules,
Schweißen halte ich nicht für eine gute Idee; das wird einfach alles zu
heiß. Das mit dem Wasser geht gar nicht, der Schweißer lacht sich tot, wenn
er das hört. Versuch das Ding rein mechanisch zu dichten: Dein
Anschlußstutzen muß am hinteren Ende, das was im Topf ist, einen Bund
aufweisen. An die Außenseite sollte eine Überwurfmutter. Diese Mutter zieht
den Bund an die Topfinnenseite; an diese Stelle gehört dann eine Dichtung,
welche so dick und weich sein muß, daß sie sich der Wölbung der
Topfinnenseite anpaßt, gleichzeitig aber auch den Bund abdichtet. Das ist
alles nicht ganz einfach. Zwischen Mutter und Topfaußenseite sollte auch
eine Scheibe, welche die Topfwölbung mit der Fläche der Mutter
ausgleicht.
Wenn du einen Installateur oder Heizungsbauer in deinem Bekanntenkreis
hast, laß dir das mal erklären.
Silikon ist auch eine schmierige Angelegenheit. Das verhält sich wie ein
Pudding, den du an die Wand nageln willst.
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 8.11.2008 um 18:31 |
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Hallo,
ich habe das plastikteil abbekommen (komischerweise ging es bei meinen
alten einkocher = testobjekt nicht... kann ich es jetzt schweissen lassen,
oder ist das immer noch nichts`?
MFg Julian
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Senior Member Beiträge: 124 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2008 um 21:10 |
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Zeig einfach mal dein Material dem Schweißer; ich würde es weder mit
Schweißen noch mit Hartlöten versuchen.
Die Temperaturen sind für diese Materialien einfach zu hoch. Wenn der Topf
emalliert ist, mußt du großzügig das Email entfernen, sonst hält beides
nicht. Ist es ein Edelstahltopf, würde ich Hartlöten dem Schweißen
vorziehen, da das umgebende Material nicht ganz so heiß wird (400-800°C)
Geschweißte Teile rosten nach einiger Zeit, beim Hartlöten erzeugst du
"Lokalelemente", die ebenso die Korrosion vorantreiben.
Es gibt sicher noch einige Gründe, es nicht zu tun.
Bevor du deinem Topf ein Loch verpaßt, rede lieber noch mal mit jemand, der
sich mit sowas auskennt.
Das geplante Rührwerk, soll das in den Boden eingebaut werden?
Habe mir diesen Gedanken auch schon durch die Hirnwindungen gehen lassen:
mein Resummee geht dahin, daß es einfacher (2. Deckel aus Multiplex-Holz),
sinnvoller (wg. Whirlpool-Effekt) und sicherer (Abdichtung) ist, die Achse
des Rührers von oben durch einen selbstgebauten Deckel einzuführen, als ihn
durch eine Bohrung von unten anzutreiben. Schau dir mal einen
Brotbackautomaten an: der einzige technische Schwachpunkt sind die
Antriebsachsen der Rührerschaufeln, die von unten in den Teigbehälter
ragen.
Man arbeitet dort mit Wellendichtringen oder sog. Simmerringen.
Beides ist nicht ganz einfach zu handhaben, außerdem muß man sie zuerst mal
passend bekommen.
Solchen Problemen gehe ich lieber aus dem Weg, indem ich mir andere
Lösungswege suche.
Falls du den Schweißer davon überzeugen kannst, laß' es mich wissen!
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 10.11.2008 um 21:17 |
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Hallo,
ich lasse mir ein Rührwerk von Uffz anfertigen( das kommt von oben
runter...)
Schweißstellen rosten :-O an mein Edelstahlkeg ist eine Muffe
drangeschweißt und da rostet garnichts (oder passiert nichts im ansatz)
Mensch ist das kompliziert.
mfg Julian
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Senior Member Beiträge: 124 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2008 um 21:20 |
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Hall Julian,
habe mir grade mal deine Webseite angesehen: das Rührwerk sieht doch ganz
gut aus; ich hätte nur nicht den Kunststoffdeckel des Einkochers
durchbohrt, sondern mir einen etwas stabileren und auch schwereren Deckel
aus einer festen Platte zB Multiplex oder Schichtholz geschnitten.
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 10.11.2008 um 21:34 |
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Hallo,
der Motor ist kaputt gegengen (Minus pol ist abgebrochen) und ich war auch
mit der ganzen sache nicht zufrieden..l Deshlab lass ich mir jetzt ein
sorgfältiges mit edelstahdeckel usw machen
Mfg Julian
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2008 um 22:16 |
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Hallo Julian,
lass die Muffe mit dem WIG Schweissverfahren einschweissen das geht und
hält, das WIG Schweissen ist gut für dünne Bleche geeignet, unter 0,3 mm
wird das Blech vom Einkocher schon nicht sein das ist die Grenze was mit
WIG geschweisst werden kann, kommt allerdings ein wenig auf den Schweisser
an.
Ausserdem Rostet bei WIG nichts an den Nähten man muss sie nur beizen.
Gruss
Bertl
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 4.8.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.11.2008 um 09:25 |
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Morgen zusammen,
möchte mal eben für die Silikonanwendung eine Lanze brechen. Habe ebenfalls
lbensmittelechtes Silikon ( geht bis etwa 130°C) bei meinem 70L Topf in der
Anwendung, sowie an meinem Läutereimer, die Verschraubungen sind absolut
dicht und das seit mehr als 20 Suden. Der Topf ist zu dünn zum Schweißen,
ist so ein Billigblechteil von Ebay, deshalb ist der Hahn verschraubt und
der Lätereimer aus Kunststof, hat ca. 40L. So habe ich auch meine
Einführung für das Edelstahlbratenthermometer (Aldi) im Maischekeg
abgedichtet.
Gruß
Thomas
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 17.11.2008 um 19:39 |
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Hallo,
also heute habe ich das dem Schweißer gegeben und der macht das plastikteil
dann einfach ab... Der hat ein WIG schweissgerät..
Mfg Julian
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Gast
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erstellt am: 25.11.2008 um 16:36 |
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Hallo, nun ist er fertig :
Mfg Julian
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2008 um 21:31 |
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Hallo Julian,
die Muffe ist zu klein Du hättest besser 1 1/2 Zoll nehmen soll. Dann würde
der Kocher nämlich beim Ablassen von alleine nach vorne kippen.
Beste Grüsse zu Dir hoch
Bertl
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 25.11.2008 um 22:07 |
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Hi Bertl,
mist, das wäre eine geile idee...
Naja so gehts auch
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Senior Member Beiträge: 124 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.11.2008 um 18:31 |
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Gratulation,
hat dein Schweißer gut hingekriegt; zu meiner Schande muß ich gestehen, daß
ich Bielmeyer nicht kannte, also nicht wußte, daß es sich um einen
Edeltahltopf handelt. Meine Bedenkenkrämerei wegen der Dichtigkeit hätte
sich damit erledigt.
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 20.12.2008 um 16:59 |
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Hallo,
nun ist das Rührwerk auch da
nun die bilder vom rührwerk :
der deckesl ist kleiner geraten, wegen höhherer kosten (sonst wär es
spezialanfertigung gewesen) naja so so sieht man halt auch was in den
bottich
Mfg Julian
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Senior Member Beiträge: 261 Registriert: 7.10.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2008 um 21:46 |
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Hi
Ich denke momentan darüber nach mir auch etwas solches zu bauen......
Isolierst du deinen Topf beim Brauen oder reichen die 1800Watt aus?
Mit wie vielen Litern betreibst du deinen Topf?
Gruß
Axel
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 226 Registriert: 12.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2008 um 21:49 |
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Hallo Jules,
ich finde es sieht trotzdem schick aus, und denke es wird gute Dienste
leisten.
Berichte mal wie es läuft und ob Du zufrieden bist.
Auf die Edelstahlteile gebe ich übrigens 3 Jahre Garantie.
Viel Spaß beim Brauen.
uffz.
____________________ Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume.
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Antwort 21 |
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Gast
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erstellt am: 27.12.2008 um 22:10 |
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Hallo Uffz,
das ist ja cool
Ähm Axel: ich hab etz ohe isolierung gebraut und muss sagen : es geht nicht
schlecht.. aber mach eine Isolierung drum, weil da sinkt die temperatur
nicht so schnell...
In den Topf kommen ca 4-6 kg malz und 15 liter hauptguss.. aber es gehts
auch mehr..
Mfg Julian
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