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Autor: Betreff: Vorstellung von La Estrella
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La Estrella
Beiträge: 53
Registriert: 21.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.12.2008 um 03:20  
Hallo liebe Brauer,

möchte mich endlich vorstellen, bin Baujahr 1954, Gartengestalter ...

La Estrella ist spanisch u. heißt „der Stern“ (mein zukünftiger Brauereiname), denn ich möchte später in Kolumbien (Südamerika) eine kleine Hausbrauerei mit so 3Waschkesseln a 250Litern anfangen ...

Bin im Umfeld von Nürnberg zuhause u. in den Wintermonaten auch in Kolumbien auf meiner Finca im subtropischen Hochgebirge. Durch die Höhenlage 1850m stellen sich viele Fragen, auch insbesondere beim Hopfenkochen wegen der Isomersation.

Werde auch in Deutschland in Waschkesseln mit Holzbefeuerung brauen. Bin am zusammenstellen einer Brauanlage, den ersten Waschkessel mit 150litern habe ich schon gekauft ...

Seit Oktober dieses Jahres bin ich aktiv imVerein
http://www.hausgebraut.de/html/erlangen.html
http://www.braukultur-franken.de/

Anzutreffen bin ich auch beim Brauen in
http://www.braukultur-franken.de/aktivitaeten/junkersdorf/j unkersdorf.html

Auf einen guten Gedankenaustausch
Mit lieben Grüßen

Edgar
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Posting Freak
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tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.12.2008 um 06:36  
Hallo und herzlich willkommen !

Brauen mit Holzfeuerung ist eine spannende Sache, die ich nur mangels geeignetem Kessel noch nicht in Angriff genommen habe.

Ich freu' mich auf deine Berichte und den Gedankenaustausch!

Tino


____________________
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.12.2008 um 10:22  
Hallo Edgar,

auch von mir ein herzliches Willkommen.
Zu Deinem "Höhenproblem": In 1850 Metern Höhe herrscht ein Druck von ca. 811 hPa. Faustformel dazu: der Luftdruck nimmt alle 9 Meter um 1 hPa ab. Nach dieser Tabelle ( http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph09/umwelt_technik /07dampfdruck/dampfdruck.htm ) siedet dann das Wasser bei ca. 94°C.
Ob das jetzt einen wesentlichen Einfluss auf die Isomerisierung haben wird, weiß ich nicht. Ich denke eher nein.
Nächstes Frühjahr ist übrigens ein Frankentreffen angedacht. Vielleicht hast Du Zeit und bist hier im Lande.

Grüße
Wolfgang
Antwort 2
Member
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La Estrella
Beiträge: 53
Registriert: 21.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.12.2008 um 17:01  
hallo tinoquell,

danke für deine herzliche begrüßung
keine ausreden, waschkessel gibt es im internet bei e...
bei etwas geduld findest du auch einen in deiner nähe.
bin immer wieder aufs neue überrascht, mit einer kleinen kiste holz mehr als 100l bier zu brauen!
Profil anzeigen Antwort 3
Member
Member

La Estrella
Beiträge: 53
Registriert: 21.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.12.2008 um 18:18  
hallo Steinbrauer,

danke für dein herzliches Willkommen.

auf den haus u. hobbybrauertagen in langensendelbach, sagte mir ein berufsschullehrer für brauwesen, ich bräuchte für diese höhenlage (1850m) isomerisierten hopfen, da meine kochtemperatur zu niedrig ist.
im internet in kolumbien habe ich keinen isomerisierten hopfen gefunden, in der hauptstadt bogota auf 2600m brauen die hausbrauer scheinbar mit ganz normalen hopfen.

Vielen dank für deinen link, der ist super.

diesen frühjahr bin ich in D u. komme selbstverständlich.
vileicht können wir mal für alle die lust haben im kommunbrauhaus in junkersdorf zusammen brauen ...(war erst letzte woche wieder zum brauen dort ...)
http://www.hausgebraut.de/html/junkersdorf.html
oder auch im frühjahr bei mir zuhause bin für alles offen.

liebe grüße

edgar
Profil anzeigen Antwort 4
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.12.2008 um 19:32  
Hi Edgar,
Zitat:
sagte mir ein berufsschullehrer für brauwesen, ich bräuchte für diese höhenlage (1850m) isomerisierten hopfen, da meine kochtemperatur zu niedrig ist.

Na ja, ich denke, da täuscht er sich. Nach dem was ich recherchiert habe sind es auf jeden Fall über 90°C. Auch in Bogota sind es noch über 90°C.
Die Ausnutzung des Hopfens ist sicherlich niedriger als bei 100°C , aber ob das schon mal jemand untersucht hat??

Grüße
Wolfgang
Antwort 5
       

 
  
 

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