Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2009 um 12:58 |
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Hallo Hobbybrauer,
ich hab da mal eine Idee:
Was würdet ihr von einem Webshop halten, bei dem man
selbstgestaltete Etiketten hochladen kann und die dann
perfekt geschnitten mit wasserfestem Farblaserdruck
auf ECHTEM PROFI BIERFLASCHEN ETIKETTEN PAPIER bestellen kann?
Format nach Wunsch, aber rechteckig (Max. Din A4).
Wieviel würdet Ihr dafür ausgeben?
(beispielsweise 1 Bogen, Din A4 mit 6 Bauchetiketten.)
Für Demos schickt mir gerne die Etiketten und sagt mir die Anzahl (Bitte
nicht mehr als 5 Bögen A4).
Kosten (Demo, kostendeckend ohne Gewinn) muss ich dann noch eben
ausrechnen,
Bankverbindung kommt später...
Gruesse,
Jan
[Editiert am 5.1.2009 um 13:01 von jhkoch]
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Senior Member Beiträge: 261 Registriert: 7.10.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2009 um 13:10 |
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Hi
Die Idee ist klasse, es ist halt die Frage, wie teuer das ist und
so.....
Gruß
Axel
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2009 um 14:43 |
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Die Idee an sich hört sich nicht schlecht an...............
Doch da ergeben sich auch ein paar Fragen:
1.) Was würde sowas kosten ??????????
2.) Welche Dateiformate müssen vorliegen??
3.) lohnt sich sich das in Anbetracht dessen, dass Du fast alles selbst auf
dem PC drucken kannst ?
Fertige Selbstklebe- Etiketten kriegst Du an jeder Ecke zu günstigen Kursen
- und wenn Du´s wasserfest brauchst kaufst Du so ´nen Klarlack aus dem
Malerbedarf - kostet 1 Dose 10 € und reicht für ca. 100 Blatt Papier . Von
daher ist es eigentlich eine reine Kostenfrage. ( Selbst Laserdrucker
gibt´s doch schon ab 150 € ).
Ich weiß nicht so recht wie groß da der Bedarf ist....................
einfach mal antesten.
Gruß
Jürgen
____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 82 Registriert: 13.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2009 um 16:50 |
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@Jürgen
Das was Jan meint sind eben die echten Bierflaschenetiketten und nicht die
von z.B. Zweckform.
Die kriegst Du nämlich nur noch mit viel Aufwand runter während die von Jan
wasserlöslich sind ratz fatz und sauber wieder abgehen.
Geile Sache Jan, genau nach dem Papier suche ich selbst schon. Allerdings
würde ich sie gerne selbst bedrucken. Verscherbelst Du auch das
Blankopapier?
Selbst Drucken deswegen weil sich bei mir von Sud zu Sud die Angaben
bezüglich Herstellungsdatum, Abfülldatum und Alkoholgehalt ändern.
Gruß
Hermann ____________________ Es gibt zwei Grundwahrheiten:
1. Bier schmeckt immer
2. Die Erde ist eine Kneipe.
_________________________________________
Das sind wir: n-v-b.de
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2009 um 17:07 |
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Ja, Hermann, die DINA4 Bögen werde ich wohl auch so anbieten.
Aber nicht jeder hat ja einen Farblaser und ein vernünftiges
Schneidegerät.
Das anzuliefernde Format wäre am besten PDF,
da gibts ja den gratis "CIB Brewer" PDF Maker...
Muss das alles mal durchrechnen, ob sich der Aufwand lohnt.
Aber ich glaube, Profi-Etiketten gibt es noch nicht bei den
Hobbybrauern, oder?
Jan
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 261 Registriert: 7.10.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2009 um 17:42 |
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Hi
Darf man wissen, wo man diese Papier kaufen kann?
Also ich habe keine Farblaser.....mich interresseirt es nur
Gruß
Axel
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 6.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2009 um 20:10 |
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Hallo Jan,
die Ide ist klasse. Ich könnte mir vorstellen daß man die Etiketten
farblich in einer größeren Stückzahl druckt und bei jedem einzelnen Sud die
Etiketten nochmal durch den Drucker jagt (Laser sw oder Tintenspritzer) und
die von Hermann angesprochenen Infos selber ausdruckt. Dann geht aber das
Ausschneiden vorher nicht mehr.
Gruß
Markus
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2009 um 07:43 |
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Wartets mal ab, ich bin ein bischen stolz, endlich eine Quelle aufgetan zu
haben.
Und wenn das alles nichts wird, gebe ich sicher meine Quelle preis.
Vielleicht mach ich ja auch den Webshop und bestelle in Großmengen,
so dass wir alle was davon haben.
Aber erstmal müssen die 200 Bögen Muster angekommen sein.
Ich will versuchen, die Bögen für ca. 30 cent pro Stück anzubieten.
Somit kommt man auf einen Preis von 5 cent pro Etikett (unbedruckt).
Ob das zu billig oder zu teuer ist, weiss ich erst, wenn es richtig los
geht.
Genaueres später, wenn die Muster hier sind.
Gruesse,
Jan
[Editiert am 6.1.2009 um 07:49 von jhkoch]
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2009 um 07:46 |
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Das Besondere an "echten" Bier-Etiketten ist:
- die Maserung,
- die Reißfestigkeit,
- das Ablöseverhalten unter Lauge,
- das Well-Verhalten,
- die Kompatibilität mit den verschiedenen Leimsorten
- der leichte Glanz,
... und und und.
Ist also wirklich was anderes als Zweckform.
Die Etiketten sind dann vom Papier nicht mehr
von einem Warsteiner zu unterscheiden.
(Vom Druck her bestimmt schon!)
Jan
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 149 Registriert: 25.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2009 um 08:17 |
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Hallo Jan
Super Idee, damit wären gleich meine zwei Anliegen befriedigt: 1. Das
Papier, das sich beim Ablösen auflöst oder zumindest reisst und 2. die
Arbeit beim Zuschneiden der Etiketten. Ich wäre auch am Papier selbst
interessiert, da ich meist in Bügelflaschen abfülle, könnte ich mir die
variablen Angaben so drucken, dass sich Streifen schneiden lassen um sie
dann über den Bügel zu kleben. Bei Kronkorkenflaschen könnte es die
Rückenetikette sein. Beide brauchen dann nicht farbig zu sein.
Grüsse
Jürg
____________________ Ich trinke nicht einfach so Bier, ich mache nur pflichtbewusst
Qualitätskontrolle meiner Erzeugnisse.
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2009 um 13:23 |
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Hallo Jan,
finde leider deine PM Knopf nicht....
Sach mal, welchen Preis kannst Du mir für 4000 Eteikettn machen, vielleicht
sogar noch mit Brust Etikett?
Gruß
Thomas
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2009 um 08:02 |
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Hallo Thomas,
ich SCHÄTZE, dass der Preis für einen bedruckten DINA4 Bogen bei ca. 39-45
cent liegen wird (Massenrabatt ist sicher drinn)
Ich muss aber erst die Muster haben und dann Tests fahren. Ich melde mich,
wenn es los geht, in ca. 2-3 Wochen.
Gruesse,
Jan
info AFFENSCHWÄNZCHEN jankoch.de ____________________ Besuch sofort http://www.n-v-b.de !
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2009 um 14:42 |
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passt schon, teste mal, aber ich glaub so eine große Menge rentiert sich
dann doch nicht.
Aber gerade für kleinstmengen finde ich da sabsolut interessant.
Gruß
Thomas
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2009 um 10:18 |
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Die Etikettenbögen sind jetzt da.
Habe hochglanz und matt, je 100 Bögen.
Da ich das mit dem professionellen Verkauf aber doch nicht machen
werde, könnt Ihr mir eine PM senden und dann einen rückfrankierten
A4-Umschlag schicken. Die Etiketten gibts kostenlos.
Jeder bekommt max. 10 Bögen,
das heißt 10 Leuten könnte ich was schicken. Die anderen 100 Bögen
würde ich gerne selbst behalten.
Meine Anschrift gibts als PM.
Ps.: Ihr solltet einen Laserdrucker (am besten in Farbe) haben.
Mit Tinte kann man das vergessen. Auf dem Papier trocknet die Farbe
nicht.
Grueße,
Jan
[Editiert am 19.1.2009 um 10:19 von jhkoch]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2009 um 00:12 |
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Tinte kann man vergessen, trocknet nicht richtig durch auf
dem Papier. Laser geht super-gut. SW und Farbe.
Optisch sind die Dinger nur geil.
An die Besteller: SCHREIBT MAL EURE ERFAHRUNGEN!
Jan
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 7.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2009 um 17:07 |
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Mit welchem Programm hast du die Etiketten designt? Haben die irgendeine
Formatvorlage?
Ich kanns kaum erwarten!!!!
Danke nochmal,
Til
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2009 um 17:59 |
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Jan, da Du die Vermarktung aufgegeben hast, kannst Du uns ja jetzt
einweihen, welches Papier das ist und wo man es zu welchem Preis
herbekommt. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 224 Registriert: 19.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2009 um 22:32 |
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2009 um 23:18 |
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Ich werde die Firma mal fragen, was die Mindeststückzahlen sind
und was die kosten. Wenn es sich lohnt, mach ich vielleicht doch was,
wenn nicht, dann gebe ich alles hier bekannt.
Jan Koch ____________________ Besuch sofort http://www.n-v-b.de !
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 224 Registriert: 19.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 07:06 |
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Tzzzz,,,zuerst verschenkt man die Bogen, dann diese
Geheimnisskrämerei...ich versteh das echt nicht, ist mir auch zu blöd...
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Antwort 19 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 12.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 09:18 |
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Hi,
wollte mich hier eigentlich nicht einmischen und auch kein Geschäft
vermiesen, aber das mit dem Etikettenpapier ist meiner Meinung nach nicht
so schwierig. Schaut mal bei Euch in der Umgebung nach einer
Etikettendruckerei (z.B. in Fürth die Druckerei Krugmann) bzw. nach einem
kleinen 1-3 Mann Druckereibetrieb nach. Mit guten Kontakten oder ein
bischen zureden kann man da bestimmt ein paar Bögen Etikettenpapier
erhalten - problematisch ist evtl. das konfektionieren auf DIN A4, aber
gegen einen kleinen Umkostenbeitrag läßt sich das evtl. auch gleich vor Ort
erledigen.
Etikettendruckereien haben immer genug Papiersorten (da gibt es die
unterschiedlichsten Typen - glänzend, matt, geprägt, ... und verschiedenste
Grammaturen).
Also mit ein bischen Vitamin B sollte das durchaus kostengünstig zu
realisieren sein. Da ich noch kein finales Etikettendesign habe, habe ich
mich bislang noch nicht darum gekümmert - ist aber in der Planung für
dieses Jahr.
Falls es noch Fragen gibt, ich helfe gerne!
Grüße,
Drops
Vielleicht auch hier mal schauen (kleine Auswahl):
http://www.schneidersoehne.com/viewMarket/prodcat/1000_cat2
970003,0.jhtml?cnt=prodcat&cat=1000_cat2970003
http://www.brigl-bergmeister.com/produkte/etikettenpapiere/
uebersicht
http://www.zanders.de/de/marken/zanders_chromolux/3086.htm<
/a>
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 10:33 |
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2009 um 08:35 |
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@Swiss Schön, dass Dir das zu blöd ist. Jetzt wissens alle.
@schnulli:
Ich wollte genau das Papier, was Warsteiner, Krombacher u.a. verwenden.
Und obwohl ich googlen kann, hats etwas gedauert, jemanden zu finden,
der genau die "Kunze" Spezifikationen von einem echten Bieretikett
entspricht
und dann auch noch mal eben so 200 Blatt A4 gratis raushaut.
@ alle anderen: wenn die Freundin auf Jobsuche ist,
dann versucht man alles, um neue Möglichkeiten zu eröffnen.
@ alle, alle, anderen:
Dann bestellt doch einfach.
Brigl&Bergmeister Papierfabrik GmbH
Proleber Str. 10
A-8712 Niklasdorf
Nach meiner Nachfrage:
Mindestabnahme: Eine Palette
Kleinstes Format: riesengroße Bögen für Druckereien.
Ps.:
Danke, lieber Jan, dass Du hier Gratis-Bögen bereitgestellt hast,
Dich um Quellen für Profipapier gekümmert hat, den Interessierten Testbögen
zugeschickt hast
und leider die dumme Idee hattest, dass da eventuell noch ein Webshop o.Ä.
drau werden könnte
und Du nicht gleich Deine Quelle allen Nutzern preisgeben wolltest.
Pps: Meldet Euch einfach, wenn ich bei einem von Euch konkret echtes
Bierflaschenetikettenpapier günstig beziehen kann!
[Editiert am 18.2.2009 um 08:38 von jhkoch]
____________________ Besuch sofort http://www.n-v-b.de !
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Antwort 22 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 12.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2009 um 13:54 |
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Also erst einmal Entschuldigung, falls ich Dir auf den Schlips getreten
bin. Dennoch verstehe ich Deine Reaktion jetzt aber auch nicht ganz,
schließlich war meiner Meinung nach erst jeder begeistert von Deiner Idee,
bist Du unentschlossen ständig hin und her geschwankt bist.
Ich habe mich ja auch nicht geäußert bis Du Deine Vermarktungsidee
offiziell aufgegeben hast.
Natürlich kann man nicht so einfach 200Blatt DINA4 Etikettenpapier beim
Papierhersteller kaufen - die lachen sich da eins..... und eine Palette
kann wohl niemand von uns abnehmen.
Deshalb meine Anregung über Druckereien zu gehen, welche dieses Papier
standardmäßig einsetzen - auch hier sollte man aber einen Ansprechpartner
haben, denn schließlich sind übliche Bögengrößen 50x70, 100x70 und größer,
so dass hier noch die Schneidearbeit anfällt ....
Grüße,
Drops
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2009 um 17:46 |
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Drops,
das ging auch echt nicht gegen Dich!
Jan ____________________ Besuch sofort http://www.n-v-b.de !
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Antwort 24 |
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