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Autor: Betreff: Vorderwürzehopfung in Profi-Bier
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wasserundbrot
Beiträge: 879
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2009 um 19:48  
Hallo Braugemeinde!

Beim stöbern in unseren Artikeln bin ich auf einen Beitrag im Genuss- Magazin gestoßen.

Zitat:
...Die Hopfung erfolgte mit Hallertau Tettnanger, Hallertau Tradition und Hallertau Perle, wobei in Teil des Aromahopfens der Vorderwürze zugegeben wurde...


Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen.

...nur eine kleine Stichelei an alle, die meinen Hopfen in der Vorderwürze sei eine Hobbybrauer Erfindung und reine Spinnerei! :P

Gut Sud!
Jens


[Editiert am 12.1.2009 um 19:48 von wasserundbrot]



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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2009 um 19:55  
Servus..

Hobbybrauererfindung ist das sicher nicht, sondern eher eine vergessene Art der Aromahopfung. Früher war es durchaus üblich Hopfen zur Vorderwürze zu geben, allerdings kam man davon ab, als man begann zu forschen und keine Erklärung fand, da das Aroma normalerweise bei Kochzeiten grösser 20 min verfliegt. Man weiss bis heute nicht woran es liegt, aber man ist sich doch sicher, dass es was bewirkt.

Gruss Christian
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Latzko
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2009 um 20:45  
Hi Jens,
Vorderwürzehopfung ist keine Spinnerei und funktioniert bestens.
Ich arbeite eigentlich nur damit.
Gebe natürlich auch kurz vor Ende noch eine Aromagabe.
Trotzdem - Gute Erfahrungen.
Armin.
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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2009 um 21:44  
Hallo zusammen,

kann das bestätigen. Habe eines meiner ersten Kölsch ausversehen so gemacht. Nach dem Abläutern, während dem Aufheizen bei ca. 80°C habe ich den kompletten Hopfen bereits zugegeben. Das war ein Feuerwerk an Hopfen Aromen ;)

mfg

Beny
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azmo
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2009 um 00:23  
Hypothesen:

A]
Beim Kochen verfliegen flüchtige Aromen fast sofort und haben keine Zeit, in Lösung zu gehen. Wenn sie Zeit haben, sich zu Lösen dann werden sie weniger flüchtig.
Oder:

B]
Durch die geringere Hitze wird den (beim Kochen schnell flüchtigen) Aromastoffen mehr Zeit gegeben, mit der Würze zu reagieren.
Es findet also eine chemische Reaktion statt, die sonst nicht stattfinden würde.
Ein Indiz dafür, dass etwas anderes passiert als nach Kochbeginn ist die Abnahme der Bittere wenn der gesamte Hopfen in die Vorderwürze gegeben wird im Vergleich zur traditionellen Hopfung. Außerdem soll eine Vorderwürzehopfung ja angeblich die Schaumstabilität positiv beeinflussen (durch Abbauprodukte des Eiweiß, das ja mit den Bitterstoffen reagiert?)
Daraus folgt

C]
Soweit ich weiss, reagieren die Bitterstoffe nämlich mit den noch nicht ausgefällten Eiweißen - vielleicht findet da ja noch etwas im Zusammenhang mit dieser Reaktion statt.
Dann wäre nicht die Verweildauer der flüchtigen Aromen der ausschlaggebende Punkt, sondern das Vorhandensein von Eiweiss (welches ja mit dem Würzebruch gerinnt und ausgefällt wird)


[Editiert am 13.1.2009 um 00:43 von azmo]



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Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
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Schroedinger
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2009 um 10:25  
D] Nicht alle Aromen sind flüchtig.

E] Die vollständige Abtrennung von Aromen aus einer wässrigen Matrix ist nicht möglich. Die Wahrnemungsschwelle von Aromen ist sehr gering.

Grüße Tobias


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Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind; ach, wie gut daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!“
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azmo
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2009 um 19:07  
Schroedinger, das stimmt ja schon - hat aber überhaupt keinen Bezug zur Vorderwürzehofung.
Dann wäre es nämlich egal, wann man hopft.


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Schroedinger
Beiträge: 164
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2009 um 09:14  
:gruebel:

Warum? Ich wollte Dir nicht widersprechen, eher ergänzen.

Das ist bezogen auf:
Zitat:
Früher war es durchaus üblich Hopfen zur Vorderwürze zu geben, allerdings kam man davon ab, als man begann zu forschen und keine Erklärung fand, da das Aroma normalerweise bei Kochzeiten grösser 20 min verfliegt. Man weiss bis heute nicht woran es liegt, aber man ist sich doch sicher, dass es was bewirkt.


Meiner Meinung verfliegt auf keinen Fall alles. Aber bestimmte Konzentrationen nehmen beim Kochen ab, andernfalls wäre es wirklich egal.

Grüße


[Editiert am 14.1.2009 um 09:18 von Schroedinger]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2009 um 11:26  
Es wurde hier doch schon öfters diskutiert, dass bei der Vorderwürzehopfung nichtflüchtige Hopfenalkohole entstehen.

Stefan
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2009 um 15:10  
... Hanghofer in Ehren, aber die Hopfenalkoholtheorie ist bis zum heutigen Tag wissenschaftlich nicht bestätigt. Uns so nebenbei :
Die meisten Alkohole sind entweder auf dem Weg zur 100°C-Marke flüchtig bzw. als azeotropes Gemisch flüchtig. So ganz schlüssig ist der Hubert dann doch nicht ...

Grüße

Erlenmeyer


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Alfred Katzka
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2009 um 21:26  
Hallo Hans!

Hmm, Narziß spricht auch von Alkoholen: [6. Aufl. Kap. 2.5.4.3 Hopfenöle, S. 166f]
...aber auch von Oxidationsprodukten mit dem strömenden Wasserdampf; zum anderen die Oxidation von lipophilen Hopfenölen zu Produkten, die in Würze und Bier löslich sind: Epoxide und Alkohole.
Da das ganze Kapitel zu umfangreich ist, habe ich Dir den Scan zugemailt.
Vielleicht sagen Dir die genannten Substanzen eher was, als mir. :)

...wer es auch haben möchte, melde sich per PM oder Mail. ;)

Uwe


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2009 um 22:26  
Hallo, zusammen,

ähm...Hanghofer hin, Narziß her...Theroetische Betrachtungen sind sicherlich interessant und wichtig, aber Tatsache ist: der Unterschied eines gleichen Bieres mit und ohne Vorderwürzhopfung ist schmeckbar.

Mein Tipp: einfach ausprobieren, man vergibt sich dadurch doch nix oder?

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 15:25  
Hallo Uwe,

thanks für die mail an die "richtige" Adresse. Werde mir das Narziß-Kapitel mit der Diss. am Wochenende nochmal verinnerlichen.

@ Michael : Lediglich die Erklärungen nach dem warum sind für mich noch nicht so ganz schlüssig. Daß die VW-Hopfung mehr Aroma bringt, steht außer Frage.


Grüße

Erlenmeyer


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Alfred Katzka
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 15:38  
Die Sache der Zusammenhänge - warum - zu erörtern mag ja bestimmt interessant sein. Wichtig in erster Linie ist doch eigentlich dass es was bringt und hier hilft bestimmt ausprobieren.

Geh´mal z.B. in die Mathematik: Die Zahl Pi ist 3,414............ damit wird gerechnet - aber warum ist das nun 3,414 --- ??????????
Kann man drüber nachdenken, ... muß man aber nicht.

Gewisse Dinge kann man(n) doch auch als gegeben hinnehmen oder ??


Ich neh´ms jetzt so, dass VWH was bringt und probiers einfach mal aus.

Jürgen


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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 15:41  
Übrigens: Der Brauversuch ist geplant und wird auch durchgeführt ........ dann weiß ichs ob´s was bringt.
Allerdings hat mich gerade die Grippe hingerafft - dauert also noch .........................


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 15:53  
Hallo Brauerchen ...

<Klugscheißmodus ON> Pi = 3,14159... <Klugscheißmodus OFF>

Tjoouuuuu, VW-Hopfung bringt was und wir hier im Forum haben sie nicht erfunden, das steht fest. Wenn man aber die Zusammenhänge begreift und daraus Schlüsse zieht, dann kann man gezielter nach einem Ergebnis suchen. Deshalb wäre für mich nicht nur das Ergebnis sondern auch der Weg dorthin interessant.

Grüsse

Erlenmeyer


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Alfred Katzka
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azmo
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 16:51  
Da stimme ich zu.
Vor allem, weil das theoretische Wissen einem ja auch manchmal neue Wege eröffnet, auf die man sonst vielleicht nicht gekommen wäre.
Aber kann es wirklich sein, dass die Zusamenhänge da noch nicht erfocht sind?


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Jevers Zeuge
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Registriert: 31.3.2009
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2009 um 21:51  
wers noch etwas genauer wissen will:

3,1415926535897932384626433832795028841971693993751058209749445923078164062
862089986280348253421170679821480865132823066470938446095505822317253594081
284811174502841027019385211055596446229489549303819644288109756659334461284
756482337867831652712019091456485669234603486104543266482133936072602491412
737245870066063155881748815209209628292540917153643678925903600113305305488
204665213841469519415116094330572703657595919530921861173819326117931051185
480744623799627495673518857527248912279381830119491298336733624406566430860
213949463952247371907021798609437027705392171762931767523846748184676694051
320005681271452635608277857713427577896091736371787214684409012249534301465
495853710507922796892589235420199561121290219608640344181598136297747713099
605187072113499999983729780499510597317328160963185950244594553469083026425
223082533446850352619311881710100031378387528865875332083814206171776691473
035982534904287554687311595628638823537875937519577818577805321712268066130
01927876611195909216420199

ich hoffe, ich hab sie sie richtig behalten
:P


[Editiert am 29.4.2009 um 21:52 von Jevers Zeuge]



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Duplex
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2009 um 22:17  
punkte am Schluss vergessen Schlaumeier :P


Wenn wir gerade dabei sind. Mein Banknachbar kann die ersten 87 Nachkommastellen :puzz: und jeden Tag werden es mehr


[Editiert am 29.4.2009 um 22:19 von Duplex]
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proBIER
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smilies/mad.gif erstellt am: 30.4.2009 um 05:59  
PI = 3 !!!!!!!!!!!!!!!!
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Geh nicht dahin, wo der Weg dich hinführt.
Geh dahin, wo es keinen Weg gibt und hinterlasse eine Spur.
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2011 um 16:32  
Mal ne ganz blöde Frage zur Vorgehensweise bei der Vorderwürzehopfung:

Wenn ich mit läutern fertig bin, schmeisse ich den Hopfen (in meinem Fall) in den Einkochautomat, kippe die komplette Suppe drüber, und fange an, zu kochen.

Habsch das richtig verstanden?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2011 um 16:35  
Ja, ganz genau so.

Stefan
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2011 um 16:50  
Supi, dankeschön! Wird ab dem nächsten Bier so gemacht!
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2011 um 16:56  
Wobei Du mit zunehmender Verweilzeit ohne zu kochen, mehr Hopfengeschmack ins Bier bekommst.
Hatte mal einen Sud, wo ich erst am nächsten Morgen kochen konnte und da war dann deutlich "mehr" drin, als sonst. :)

Uwe


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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2011 um 17:04  
Vom Wortlaut her hätte ich jetzt bei einer "VORDERwürzehopfung" direkt zu Läuterbeginn gehopft und nicht erst wenn der Läutervorgang abgeschlossen ist...ich heize immer schon während dem Aböaufen der Nachgüsse auf um unnötig langes Warten während des Aufheizens zu vermeiden.
Wollte bei meinem nächsten Bier nämlich auch mal Vorderwürze hopfen. Wenn ich also schon die ersten Liter VW hopfe und die Temperatur bei ca. 80°C halte schadet das sicher auch nicht oder? Der Hopfen hat dann halt entsprechend längere Kontaktzeit.
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