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Autor: Betreff: Vorderwürzehopfung in Profi-Bier
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Grima
Beiträge: 1232
Registriert: 16.10.2010
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2011 um 17:34  

Zitat von Uwe12, am 18.5.2011 um 16:56
Wobei Du mit zunehmender Verweilzeit ohne zu kochen, mehr Hopfengeschmack ins Bier bekommst.
Hatte mal einen Sud, wo ich erst am nächsten Morgen kochen konnte und da war dann deutlich "mehr" drin, als sonst. :)

Uwe


DAS ist wirklich mal ein klasse Tip! Werd ich definitiv auch mal versuchen. Wird beim Amarillo sicherlich zu einem klasse Ergebnis führen!
Danke für den Tip, Uwe!
Profil anzeigen Antwort 25
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Beiträge: 1027
Registriert: 3.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.5.2011 um 17:40  
:cool:
Streng genommen bezeichnet man als Vorderwürze den Teil der Läuterwürze
der vor der Zugabe der Nachgüsse anfällt.

Da man aber auch verhindern soll,dass der Treberkuchen trocken fällt
gießt man schon relativ zeitig nach.
Zweifellos verlängert sich die Einwirkzeit des Hopfens und die Wirkung des
Hopfens entwickelt sich ja nicht erst bei Kochtemperatur.
Irgendwo habe ich mal ein "Hopfenausnutzungsdiagramm" gesehen und
entdeckt,dass sich bei Temperaturen ab 85°C auch schon etwas tut...
...und zwar gar nicht mal sooo wenig!

Hopheads to the front!

gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 18.5.2011 um 19:34  
Bei mir ist es so, daß ich während des Abläuterns (immer in 3l-Meßbecherportionen) gar nicht aufheize, so daß die Würze bei Pfannevoll nur mehr um 57°C hat.
Da ich sehr oft Vorderwürzehopfung mache, habe ich es somit auch gar nicht so eilig, zum Kochen zu kommen. ;)

Uwe


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