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Autor: Betreff: Gärproblem bei Muntons
Newbie
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Beiträge: 2
Registriert: 19.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.1.2009 um 22:15  
Hallo Freunde des Bieres!
Ich habe kurz eine Frage zur Gärung meies Muntons Dockland Porters Bierkit! Die Gärung setzte normal ein und
hat sich gut entwickelt. Nach etwa 3 Tagen hat die Gärung jedoch rapide abgenommen, was ja eigentlich normal wäre!
Jedoch habe ich no einen Wert von 1022 mit dem Hydrometer und dieser nimmt nicht mehr grossartig ab! Auch nach 8 Tagen. Die Bierwürze hatte
einen Wert von 1044. Der Endvergärungsgrad sollte laut Hersteller unter 1014 liegen... Was könnte da für ein Problem
vorliegen? Gärtemp. liegt übrigens bei ca. 21°C und die Gärglocke blubst noch ca. 1 mal pro Minute.
Mercie für eure Hilfe ist erst mein 2. Sud....

gut Schluck
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Posting Freak
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.1.2009 um 23:14  
Hallo brewit, Willkommen im Forum

;)

Ich würde vorschlagen einfach nochmal ein paar Tage zu schauen was passiert. Zum Ende der Gärung passiert es schon mal, dass der Restextrakt wesentlich langsamer als zu Beginn abgebaut wird. Ein blubbern pro Minute is auch noch nicht so wenig, das man auf ein Gärende schließen könnte.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
Profil anzeigen Antwort 1
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 19.1.2009 um 23:30  
Hallo Brewit,

auch von mir ein herzliches Willkommen.
Du könntest jeden Tag die Hefe aufrühren, um sie zu einer verstärkteren Gärung zu animieren.
Messe morgen nochmals den Restextrakt.

Grüße
Wolfgang
Antwort 2
Senior Member
Senior Member

Ostthueringer
Beiträge: 296
Registriert: 13.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 08:14  
Hallo Brewit,

aus Osthürngen ein "welcome to the club"...

Ich kann Wolfgang da nur Recht geben. Ich hatte so ein Problem beim Extraktbrauen auch zwei oder drei Mal. Nach "Fehler"-Analyse bin ich der Meinung, das meine Hefe entweder schlecht gestartet oder zu wenig belüftet war.

Grüße vom Thomas, dem Ostthüringer


____________________
Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
Profil anzeigen Antwort 3
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DunkelBrauer
Beiträge: 1053
Registriert: 15.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 08:44  
Hallo brewit,

ich hatte bei meinem letzten Sud das gleiche Problem mit einer "gut flocikenden" Flüssighefe ("Wyeast European Ale"). Das Problem war, dass sich die ganze aktive Hefe am Boden abgesetzt hatte.
Steck einen metallenen Suppenschöpfer in den Wasserkocher, koche den Löffel mit möglichst viel Wasser ab. Dann mit diesem Löffel umrühren, wie Wolfgang bereits gesagt hat. Das dürfte die Gärung fast sofort wieder in Gang bringen.

Gruß,
Axel


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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 4
Newbie
Newbie


Beiträge: 2
Registriert: 19.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.1.2009 um 21:02  
Hey Jungs! Danke vielmals für eure Tipps!! Werde jetzt mal umrühren und schauen was passiert! Also die Dichte nahm praktisch
nicht mehr ab...sie stagnierte um die 1020. Mercie und e schöne obe! (Schwizerdütsch)
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