Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: w34/70 die zweite
Senior Member
Senior Member

hebi_19
Beiträge: 181
Registriert: 23.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.2.2009 um 05:28  
Moin Hobbybraukollegen

Habe gestern ein "Sendlinger Helles" (nach Hangh.) gebraut und mit der am Donnerstag geernteten W34/70 angesetzt.

Nach 9 Std. ist die Schnellgärprobe von 12,5 auf ca 6 und im Gäreimer sind 5cm hohe Bilderbuchschaumberge.

Habe bei der Ernte die Hefe zweimal mit sehr katlen Wasser gespült und jeweils 15 min absetzen lassen. Gestern habe ich ca 300ml dick sedimentierte Hefe in gekühlter Ausschlagwürze aufgeschwemmte und dann in die 22 l Würze eingerührt. Temp beim Einrühren ca 18°C. Steht aber seither wieder im 11°kalten Keller.

Bin schon auf die weitere Entwicklung und das Geschmacksergebnis gespannt.

Martin


____________________
Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
Profil anzeigen
Senior Member
Senior Member

hebi_19
Beiträge: 181
Registriert: 23.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.2.2009 um 19:53  
Zwischenbericht:

SchnellGärProbe bei 22°C nach 2 Tagen von 12,5 auf 3 °P

Sud bei 7°P / Sud-Temperatur 13°C bei Kellertemperatur 10°C
nach wie vor Bilderbuchschaumberger, jetzt mit den braunen Hopfenharzen.

Kann ein Bier auch "zu schnell" vergären ??

der fränkische Hobbybrauer Martin


____________________
Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
Profil anzeigen Antwort 1
Member
Member

Brewbear
Beiträge: 77
Registriert: 8.1.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.2.2009 um 22:59  
Hallo Martin,

300ml Hefe sind nicht gerade wenig für 22l Würze.

Wieviel Gramm hast Du ursprünglich von der W34/70 verwendet?

Grüße
Brewbear
Profil anzeigen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.2.2009 um 12:15  
Hallo,

Zitat:
300ml Hefe sind nicht gerade wenig für 22l Würze.


Das sollte aber kein Problem darstellen, denke doch lieber zuviel als zuwenig, zumal bei geernteter Hefe vom vorigen Sud auch etliche tote Zellen bei sein werden.
Hört sich so an als würde die Hefe gute und schnelle (für UG) Arbeit leisten. Geschmacksbericht wäre super.

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
Profil anzeigen Antwort 3
Senior Member
Senior Member

hebi_19
Beiträge: 181
Registriert: 23.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.2.2009 um 16:37  
@brewbear
„ursprünglich“ hatte ich beim ersten Sud die übliche 11,5g Tüte verwendet. Zuerst in 1 Liter Trockenmalzsud von 7% für 6 Std vorgezogen, dann ca 20l Märzen
=> siehe Thema „untergärigen Sud aufrühren ???“
die 300ml sind "grob geschätzt" - habe die Hefe in einem 1700ml Gurkenglas im Kühlschrank aufgehoben (Do bis So => 3 Tage).

@ZeroDome
Bericht über die geschmackliche Entwicklung kommt. Werde auch wieder versuchen, einen „unabhängigen Tester“ zu bekommen – da wäre das fränkische Hobbybrauertreffen natürlich prima.

Martin


____________________
Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
Profil anzeigen Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak

Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.2.2009 um 21:09  
Geschmacksbericht...

Nun, zwar nicht von Martins Sud aber von meinem, der ebenfalls mit W34/70 vergoren wurde
(Typ : Weihnachtsbier, 14 % P, 25 IBU, vergoren bei 11 °C).

Ergebnis : Die Hefe ist spitze (ich kann mich nur wiederholen), ich kann keine qualitativen Unterschiede zu meinem bisherigen Favoriten Wyeast 2308 feststellen. Aber das Handling und die Lagerfähigkeit sind natürlich viel besser.

Die werden ja auch nicht umsonst behaupten, dass die W34/70 im UG-Bereich weltweit die mit am meisten eingesetzte Hefe sei.
Im Moment reift auch schon wieder ein W34/70 Erzeugnis vor sich hin (ein heller Bock), leider braucht das noch 6 Wochen bis zur Trinkreife.

Frank
Profil anzeigen Antwort 5
Senior Member
Senior Member

hebi_19
Beiträge: 181
Registriert: 23.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.4.2009 um 21:20  
Habe heute von Julian (jules 100) eine Bewertung des Hellen erhalten, die ich nicht vorenthalten will -
Ergebnis: die W34/70 ist als untergärige SPITZE, vor allem nach boostern im zweiten Ansatz.

Hier die Bewertung von Julian:

Das öffnen ging wunderbar:
Die Farbe: Hellgelb, leicht strohig.. Richtig gut halt
Der Schaum: Rein, cremig und Langanhaltend
Die Klarheit war super..
Der Geruch: Leicht hopfig, leichte Malznote..
Der GESCHMACK: Es wirkte eher schlank ( na gut ist ja auch ein Helles) ,
schöön ausgewogene Hopfenaromen.. Keine Störenden Geschmacksstoffe..
FAZIT: Gut gelungenes Bier, dass man in der Strahlenden Hitze im Sommer trinken kann ..


____________________
Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
Profil anzeigen Antwort 6
Posting Freak
Posting Freak

ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.4.2009 um 22:30  
Hey,

Na das macht mir noch mehr Mut am Samstag meinen zweiten Versuch mit untergärgier Hefe zu machen, wird auch ein Münchener Helles mit eben dieser Hefe
Danke für den kleinen Bericht :thumbup:

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
Profil anzeigen Antwort 7
Posting Freak
Posting Freak

Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 06:56  
Das erwähnte helle Bockbier ist im Übrigen auch allererste Sahne. Leider ist nicht mehr allzuviel davon übrig.
Ich hatte bislang noch keinen Sud mit dieser Hefe, der mich enttäuscht oder bewegt hätte, bei UG auf Flüssighefe zurückzugehen.

Frank
Profil anzeigen Antwort 8
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 07:34  
Das kann ich voll unterstützen! Auch ich werde nicht wieder zu den Flüssighefen zurückkehren, auch nicht, was die obergärigen Hefen angeht.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und werde im nächsten Jahr meinen Maibock mit der obergärigen Nottingham von Danstar vergären. Ich behaupte mal frech, daß die Unterschiede im Vergleich zur 34/70 marginal sind (wenn sie überhaupt für mich schmeck-/riechbar sind).

Mal schauen, ob ich mit dieser steilen Behauptung im nächsten Jahr auf die Fr...e fliege oder nicht (bin aber ziemlich guten Mutes). Ich werde in jedem Fall berichten.

Ciao
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 9
Posting Freak
Posting Freak

Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 08:45  
Hallo Michael,

die Danstar Nottingham ist bei mir auch in der Pipeline / Bestellung, die kann sich dann bei einem Kölsch beweisen. Bin sehr gespannt, ob die hält ,was sie verspricht, nämlich lagerähnlichen Geschmack ohne Fruchtnoten und gutes Absetzvermögen.
Dann wäre sie für Kölsch und Pseudo-Lager einfach ideal.

Aufgrund Deiner Hinweise habe ich die US-05 ad acta gelegt und bin auf den Danstar Zug aufgesprungen. ;)

Frank
Profil anzeigen Antwort 10
Posting Freak
Posting Freak

ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 08:50  

Zitat:
Aufgrund Deiner Hinweise habe ich die US-05 ad acta gelegt und bin auf den Danstar Zug aufgesprungen

Was war das für ein Hinweis? Ich plane gerade den nächsten Sud Kölsch mit dieser Hefe.
VG, Markus
Profil anzeigen Antwort 11
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 09:33  
Hallo, Markus,

die US-05 kannst Du m.E. sehr gut für ein Kölsch verwenden! Die vergärt ja auch bei ca. 23°C unglaublich neutral. Dabei bezieht sich das „neutral“ vor allem auf den Geschmack, der Geruch ist ein wenig „obergärig“, so Richtung Altbier (Schumacher Alt riecht z.B. so). Nur klärt diese Hefe eben nicht gut, was ja für die meisten Kölschbrauer wohl wichtig ist.

Die Nottingham klärt deutlich besser, aber so wunderbar klar wie mit der S-04 z.B. werden die Biere aber nicht. Die Nottingham ist 100% neutral, soll heißen, sowohl Geruch als auch Geschmack sind absolut neutral. Daher eignet sich diese Hefe ganz wunderbar, um mal verschiedene Schüttungen und deren Auswirkung auf den Geschmack zu testen oder um bestimmte Aromaeigenschaften von verschiedenen Hopfensorten zu studieren.

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 12
Posting Freak
Posting Freak

Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 11:41  
Das Absetzverhalten war für mich auch das "Killerkriterium" für die US-05. Ein Kölsch sollte einfach klar sein. Gut, richtig blank wird es wohl nicht, aber doch wohl um Welten besser als bei der sich schlecht absetzenden US-05.

Die S-04 fand ich sehr gut hinsichtlich Klärverhalten, nur ist mir der Geschmack zu sehr "British Ale-like" und zu wenig "Kölsch".

Frank
Profil anzeigen Antwort 13
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 11:56  
Hallo, Frank,

hmm, wenn das Absetzverhalten der Nottingham Dir ebenfalls nicht ausreichend erscheint, bliebe ja theoretisch noch die Möglichkeit mit Kieselsol (Brausol) zu arbeiten. Das soll ja sehr effektiv sein.

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 14
Posting Freak
Posting Freak

Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 12:32  
Also, 100 % blank muss es nicht sein.
Aber ein Kölsch ist eben ein Kölsch und kein Hefeweizen - optisch gesprochen.

Auch die W34/70 klärt nicht 100 %-ig. Aber ausreichend allemal.

Brausol hilft Dir aber bei Hefetrübungen eigentlich auch nicht weiter. Es hilft Dir nur Trub weitestgehend zu entfernen.
Wenn die Hefe reinkommt ist das Brausol doch schon wieder draussen - oder seh ich das falsch ?

frank
Profil anzeigen Antwort 15
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 12:35  
Das kann ich Dir leider nicht beantworten, da ich das nicht einsetze oder schon mal probiert habe. Aber es gibt ja hier den einen oder anderen, der sicherlich dazu etwas sagen kann.

Greets
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 16
Posting Freak
Posting Freak

ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 12:41  
Ich habe bei meinem Irish Ale Kieselsol benutzt. Habe nach der Hauptgärung umgeschlaucht in ein zweites Fass, in welchem die Zuckerlösung zur Karbonisierung vorgelegt war und ebenso das Kieselsol. Das Kieselsol ist also mit in die Flaschen/Fässer gekommen.
Richtig blank ist das Bier aber auch noch nicht, was ich definitiv der Hefe zusprechen würde. Ob diese Anwendung richtig ist, weiß ich aber auch nicht 100%tig. Man kann es definitiv aber auch nur zum Whirpool zugeben, dann kommt es mit der Hefe wohl auch nicht in Kontakt.

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
Profil anzeigen Antwort 17
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 169
Registriert: 7.11.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 17:31  
Hallo noch schnell,

die W34/70 ist spitze.
Bei meinen letzten 3 Suden hab ich Kieselsol
in den Whirlpool getan.Funktioniert prächtig,
dass Bier wurde deutlich klarer.

Gruß Guinness
Profil anzeigen Antwort 18
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 28
Registriert: 12.10.2008
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 22:21  
Frage an die Kieselsolbenutzer:

Wie stellt ihr sicher das kein Kieselsol mehr in dem fertigen Bier vorhanden ist?

LG
Profil anzeigen Antwort 19
Posting Freak
Posting Freak

ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.5.2009 um 12:24  

Zitat:
Wie stellt ihr sicher das kein Kieselsol mehr in dem fertigen Bier vorhanden ist?


Gar nicht, da ich es zur Abfüllung in den Fässern und Flaschen drin habe, ist natürlich auch was im fertigen Bier, wo es sich sehr schön und fest am Boden absetzt. Aber ich werde es wohl nicht mehr nutzen, bzw nur noch im Whirpool, das Bier wird nach 4 Wochen Kaltreifung ja auch so klar genug

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
Profil anzeigen Antwort 20
Senior Member
Senior Member

maelektro
Beiträge: 314
Registriert: 1.9.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 1.5.2009 um 17:25  
@bergbock u.a.
Kann die Nottingham für ein Kölsch empfehlen.Bereits mehrere Sude-ist aber erst nach ca.3Wochen richtig gut.Kann auch die Nottingham zur Probe zur Verfügung stellen.Kurze PN oder mail


____________________
Wer fremdgeht schont die eigene Frau
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 21
Posting Freak
Posting Freak

Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.5.2009 um 12:16  
@maelektro : Danke fürs Angebot, die Bestellung ist allerdings schon unterwegs.

4 Wochen Lagerzeit ist für mich eh das Minimum, vorher wird kein Sud verköstigt. Wenn der Sud mit Nottingham also 3 Wochen mindestens benötigt, dann stellt das ohenhin kein Problem dar.

Frank
Profil anzeigen Antwort 22
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum