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Autor: Betreff: Klares Bier und Nachgärung
Member
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DrLoomes
Beiträge: 58
Registriert: 1.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.3.2009 um 10:46  
Hi Leute !

Ich hab da mal ne grundsätzliche Frage.

Angenommen ich habe ne hoch ausflockende Hefe
und somit relativ klares Bier bei der Flaschenabfüllung -
ist dann eigentlich noch genügend Hefe zur Nachgärung drin ?

Grüße
Marco
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Moderator
Posting Freak

Erlenmeyer
Beiträge: 2659
Registriert: 24.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.3.2009 um 11:21  
Hi Marco,

gute Frage ! Abgesehen von einer schläfrigen Trockenhefe, hatte ich noch nie Probleme mit fehlenden, arbeitsunwilligen Hefezellen bei der Nachgärung.

Ganz extrem fiel mir letztes Jahr ein Sud mit der WLP002 English Ale auf. So ein Flockungsvermögen, so einen Hefepudding im Gärfass ist mir noch nicht untergekommen. Das Jungbier lief klar in das mit Speise vorgelegte Keg und vergärte anschließend ohne Probleme.

Grüße

Erlenmeyer


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.3.2009 um 12:40  
Deine Erfahrungen, Hans, kann ich auch bestätigen. Ich hatte mal die Cali Lager von Wyeast, da lief das Bier ebenfalls "wie filtriert" ins Nachgärkeg, und es gab absolut keine Probleme mit der Carbonisierung. Lief trotzdem wie geschmiert, was also vermuten läßt, daß immer genügend Hefezellen für die Nachgärung vorhanden sind. Ab und an muß man mal durch gründliches Schütteln dem Anspringen der Gärung auf die Sprünge helfen, das hatte ich aber auch erst einmal. Weiß aber nicht mehr welche Hefe das war.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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