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Autor: Betreff: Brewferm OG für Stout ggansde Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 2.4.2009 um 09:15   Hallo, ich bin in der Forumssuche nicht richtig fündig geworden. Hat jemand Erfahrung mit der Brewferm OG Trockenhefe? Bringt die auch so üble Aromen wie die von Braupartner? Ein Bekannter möchte die für ein Stout nehmen. Ich denke für 30 L sollten 2 Packungen a 6 g genügen, wenn er die 1-2 Tage vorher mit Würze aktiviert, oder? VG, Markus tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 2.4.2009 um 09:20   Hi, Markus, die ist ideal geeignet. Das Sieger Stout beim letzten Hobbybrauertreff in DO wurde mit dieser Hefe vergoren, und ich kann Dir sagen: Der Hammer!. Die brauchst Du auch nicht 2 Tage vorher zu aktivieren, 1-2 Stunden vorher rehydrieren reicht völlig aus. Gruß Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 1 Steinbrauer Gast erstellt am: 2.4.2009 um 09:31   Zitat: 1-2 Stunden vorher rehydrieren reicht völlig aus. Ich kann nur dazu raten, nicht nur Wasser zu nehmen, sondern die Hefe mit Nährlösung (Malzbier, Speise, Malzextraktlösung u.a.) anzusetzen, nur um zu testen, ob die Hefe noch lebendig ist oder nicht. Ich habe da schon schlechte Erfahrungen gemacht und stand dann ohne Hefe da. Da ich so schnell keine Hefe ordern konnte, musste ich Backhefe nehmen. Grüße Wolfgang [Editiert am 2.4.2009 um 09:38 von Steinbrauer] Antwort 2 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 2.4.2009 um 13:33   Hallo, im Prinzip hast Du Recht, Wolfgang, es reicht aber aus zu der rehydrierten Hefe einen kleinen Schluck leichtes Zuckerwasser zu geben. Wenn die Hefe aktiv ist, bildet sich innerhalb von 10-15 Min. ein kleiner Schaumhut. Gruß Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 3