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Autor: Betreff: Eiweißtrub im Starter
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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2009 um 18:17  
Hallo,
ich habe gerade etwas eingeforene Würze im Erlenmeyerkolben für 15Minuten kochen lassen.
Nun ist mir aufgefallen das dort ne ganze Menge Heißtrub zurückgeblieben ist. Nun kühlt die Würze schön ab damit ich nachher die Hefe einer Schneiderflasche strippen kann.
Sind diese Eiweißausscheidungen schädlich und sollte ich sie entfernen? Ich hab mal hier irgendwo gelesen das der Trub eigentlich ganz gut sein soll für die Hefe.
Ich würde eher ungern filtern und wieder erhitzen um das keimfrei zu bekommen. Das würde mir jetzt zu lange dauern da ich die Würze ja auch noch kühlen muss.

Gruß, apparat
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Biermann
Beiträge: 1905
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2009 um 18:35  
Hallo,

ich würde das einfach mit einem Sieb abfiltern und dann anstellen, wenn Du alles sauber hast sollte da keine große gefahr mit Keimen sein, wenn Du belüftest ist die Luft ja auch nicht keimfrei.

Also, Mut und rann.

Ich nehme zur Hefeaufzucht trockenes Malz mit Wasser aufgekocht, das macht die Sache etwas einfacher.

Schöne Grüße,

Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2009 um 18:56  
Hallo aparat,

Ich würde da ehrlich gesagt nichts filtern, was soll den schlecht daran sein? Wenn ich die Hefe zum Sud gebe wird die vergorene Würze zum hochziehen eh weggekippt. Ob der Trub jetzt gut für die Hefe ist, weiß ich nicht, aber wenn du es gelesen hast, lass es doch so wie es ist. Zuviel Aufwand ist manchmal auch kontraproduktiv. Trockenes, aufgekochtes Malzextrakt habe ich auch schon verwendet, das ist auch eine gute Alternative. Oder Malzbier. Wenn meine Versuche mit Trockenhefe positiv ausfallen, wird mir das ganze aufpäppeln aber hoffentlich erspart bleiben.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2009 um 21:43  
Ich habe den Eiweißtrub nicht abgefiltert und nun erstmal die Hefe in den Kolben getan.
Im Kolben befinden sich ca. 300ml verdünnte Würze und ich habe nun das Problem, dass der Starter bei der Belüftung extrem schäumt. Schon nach einer Minute ist der 1l Kolben mit Schaum gefüllt.
Kommt das vom Eiweiß? Das wäre echt schlecht denn ein Belüften ist so gar nicht möglich.
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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2009 um 11:55  
Also 2 winzige Tropfen natives Olivenöl hatte ich schon dazugegeben. Leider hat das nichts gebracht und nach ca. 30 Sekunden ist die Schaumentwicklung schon sehr groß. Soll ich nochmal Öl dazugeben?
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2009 um 15:03  
Hallo Wolfgang,

soll apparat nun auch noch Haferflocken da rein schmeißen?

Apparat wo belüftest Du, unten in den Erlenmeyer und mit einem Belüftungsstein und rührst mit Magnet?

Häng den Schlauch nur rein in die Öffnung, ohne Stein und laß das so rühren das es etwas an der Seite im Erlenmeyer hochsteigt.

Ich mach dann oben ein Stück Küchenrolle mit einem Gummi drauf damit keine Fliegen reinkommen.

Schöne Grüße, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2009 um 08:24  
@Biermann:
Einen Magnetrührer habe ich leider nicht und folglich hängt mein Belüftungssteinchen direkt in der Würze.
Mein momentanes Problem ist, dass bisher immernoch keine Lebenzeichen im Starter vorhanden sind. Die Hefe habe ich aus einer Schneiderflasche genommen und in die verdünnte Lösung gegeben.
Gestern Abend hab ich dann zur Sicherheit noch nen zweiten Starter mit ner Maisel's Flasche angesetzt. Ich hoffe der wird dann was.
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2009 um 09:30  

Zitat:
Die Hefe habe ich aus einer Schneiderflasche genommen und in die verdünnte Lösung gegeben.


Nur eine Flasche? Dabei kann es immer mal passieren, dass die Hefe tot ist. Ich würde stets 2-3 Bodensätze nehmen, das finde ich sicherer. Außerdem kann es auch schonmal was länger dauern, bis sich etwas tut.


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Viele Grüße
Dominic
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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2009 um 17:36  
Ich hatte gestern noch nen Starter von Maisels angestellt mit weniger Würze. Ich glaube der ist angekommen. Ich werd den mal öffnen und dann in den Erlenmeyerkolben mit ein wenig Würze schütten und belüften.
In der Schneider Flasche scheint in der Tat sehr wenig Hefe zu sein. In der Maisel's ist deutlich mehr.
Hoffen wir das die Maisel Hefe durchhält. Die ist ja auch seeeeehr lecker.
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2009 um 07:14  
Bei Hefevermehrung aus dem Sediment gebe ich einfach etwas abgekochtes, verdünntes Malzbier mit einem Schuß
Hefenährsalz und Hefezellextrakt in die Bierflasche mit dem Sediment.
Darauf ein Gärröhrchen und abgewartet. Die letzte Schneiderhefevermehrung hat am nächsten Morgen bereits geblubbert.

So kann ich schon mal einfach sehen, ob ein unbekanntes Bier noch lebensfähige Hefe im Sediment hat.
Gärt es an, kommt der Flascheninhalt in meinen Erlenmeyer auch mit Gärröhrchen drauf und wird nach und nach aufgepäppelt.
Meistens gäre ich dann noch einen Kleinsud um 10l (fällt bei meiner regelmäßigen Malztrunkproduktion an), dann habe ich ausreichend Hefe für größere Taten.

Klar ist das ganze überwiegend anaerob, aber wer langsam reit'... ;)
Ich habe früher auch mit Belüftung und Sterilfilter gefummelt und mir sogar 'ne Intervallschaltuhr auf Sekundenbasis zugelegt,
und jedesmal die Sauerei mit dem übergeschäumten Starter. Da war ich es leid.

Uwe


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 28.4.2009 um 14:04  
Hallo Uwe,

ist ja gerade meine rede, wenn Du die Leitung nur in den Erlenmeyer hängst (und ich habe da eine V4A Mutter draufgedreht damit das Ende etwas schwerer ist), mit Magnetrüher rührst und oben verschließt schäumt das nicht mehr und der Vortex zieht die Luft schön rein.

Hab ich mir übrigens von Claudius abgeschaut.

Beste Grüße,

Jörg


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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2009 um 22:27  
Mein Starter entwickelt sich gut. Ist zwar noch etwas Hefe nötig für die 20l am Freitag aber das wird schon. Soeben habe ich die Hefe in ein anderes Gefäß umgefüllt. Der Schaum war sehr zähflüssig welcher sicherlich von der noch vorhandenen Gärung kommt? Verkleben die ganzen Hefezellen den Schaum?
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2009 um 22:59  
Hallo apparat,

bei der Hefevermehrung sollte doch keine Gärung stattfinden, deshalb der Sauerstoff. Ich würde Dir doch empfehlen Dir einen Labrührer zu basteln oder einen gebrauchten zu besorgen. Ich hatte anfangs auch nur die Luftpumpe und das ging nicht so wie es sollte, nun mit Luft, Rührer und ohne Stein geht das super. Bei mir entsteht da gar kein Schaum.

Jörg


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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2009 um 23:05  
Einen Rührer bau ich mir zum nächsten mal. Gibt ja einer sehr gute Anleitung hier im Forum und nen Lüfter hab ich auch noch. Mir fehlen nur die Magnete. Bekommt man die auch im Baumarkt? Der Schaum ist aber vermutlich von der Gärung denn belüften konnte ich ja gar nicht. Dieser zähflüssige Schaum müssten doch die Kräusen sein richtig?
Auf jeden Fall konnte man die Hefe im/auf dem Schaum sehen.
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2009 um 23:10  
Appa.,

möchter nicht als Klugsch. hier aussehen, aber dann hast Du im Grunde nicht die Hefezellen vermehrt sondern den Zucker in der Lösung in gottgewollten Allohohl verwandelt.

Die Rührer kriegst Du wohl nicht im Bauladen, kennst Du vielleicht ein Labor in Deiner nähe, Schule, Uni, oder sowas, gieb denen ein Bier und Du hast das Dinge. Ansonsten die Bucht der Sucht.

Tschüss, Jörg


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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 29.4.2009 um 23:20  
Da hast du natürlich recht. :) Ein wenig belüftet habe ich ja immer wenn ich neue Würze zugegeben habe und wenn ich zu Hause war. Daneben gesessen - Pumpe an- Pumpe aus- Pumpe an - .... usw.
Geschüttelt hab ich das ganze dann auch. Ich denke mal das sich ein Teil schon vermehrt hat. Der andere Teil und der wohl sehr viel größer ist, hat den Zucker vergärt. Morgen bin ich wieder im Homeoffice :D und werde das Teil alle paar Minuten belüften und rühren. Wenn das nachher für die 20l Würze reicht, dann bin ich ja zufrieden und beim nächsten Mal geh ich dann mit dem Rührer an den Start.
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 08:40  
Hallo,
scheint so, dass in diesem threat einige Beitrage verschwunden sind.
Also, ich belüfte, indem ich einen Schlauch kanapp über die Oberfläche hänge. Der Rührer zieht die Luft dann in die Würze. Das funktioniert super, da schäumt nix über. Das mit dem Lüftungsstein habe ich früher auch gemacht. Das ist mir regelmässig übergeschäumt. Da war nix zu machen, auch mit Intervallen nicht. Man hat es einmal vergessen und dann war die Sauerei passiert.
Interessant fand ich auch das Thema Olivenöl STATT Belüften. Da gibt es eine sehr interessante Studie zu diesem Thema (die ich gerade nicht finde, vielleicht mal selber suchen). Die Essenz war, das das Öl Substanzen mitbringt, die den Aufbau von Zellwänden unterstützen.
Die Zugabe von Öl um das Schäumen zu unterbinden hat bei mir hingegen gar nichts gebracht.
VG, Markus
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 09:40  
Hallo,
Zitat:
scheint so, dass in diesem threat einige Beitrage verschwunden sind.

Ich fand meine Beiträge ganz einfach überflüssig und habe sie deswegen gelöscht.

Grüße
Wolfgang
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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 30.4.2009 um 13:04  
Kurzer Zwischenreport:
Die Hefe wurde heute fürsorglich geschüttelt und gelüftet. Die ca. 400ml sind durch die Hefezellen sehr hellgelb geworden. Das deutet zumindest auf eine gute Vermehrung hin. Reichen die 400ml dünnflüssige Hefe denn für 20L?
Ich koche gerade nochmal ein wenig Würze ab und gebe sie nachher dazu. Das muss bis morgen dann als Futter reichen.
Den Starter werd ich wohl komplett reigeben müssen, da sich das ja bis morgen nicht mehr komplett absetzen kann. Sollte aber bei der kleinen Menge kein Problem sein.
Habt ihr noch irgendwelche Tips für mich?
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apparat
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2009 um 09:40  
Es ist gschafft! Hier nun ein kurzer Bericht von meinem zweiten Braugang:

Schüttung: 2,5kg Weizen hell ; 2kg Pilsner
Hopfen: Spalter Select

Bis zur Maltoserast habe ich das ganze mit einem Induktionskochfeld hochgeheizt.
Das ging auch super schnell nur machte der Kocher nach der Eiweißrast langsam schlapp.
Ich schätze mal das die Leistung im oberen Temperaturbereich nicht aureicht.
Egal, Maltoserast für 30 Minuten gehalten und dann auf meinen neuen 7,5KW Gasbrenner
umgestellt. Das Teil ging ja mal echt gut ab. Die Verzuckerungsrast bei 72°C hab ich etwas ausgedehnt. Ich wollte nämlich zwischenzeitlich etwas essen und somit sinds ca. 45Minuten Verzuckerungsrast geworden. Ich denke das Weizen wird etwas vollmundiger und hoffentlich ein wenig süßer werden. Das Läutern mit doppelter Oskartonne dauerte ca. 90 Minuten.
Der Umstieg auf einen Panzerschlauch wäre evtl. doch erstrebenswert.
Dank des Gasbrenners ging das Hochheizen sehr schnell. Kann ich also allen nur empfehlen.
Nach 8 Stunden war dann alles inkl. Filter, Speise ziehen, etc. im Gärbottich. Dieser steht in der Dusche, welche dann mit Wasser aus dem eigenen Brunnen geflutet wurde. Schon um 21Uhr hatte ich eine Temperatur von 24°C im Fass und konnte nach 15Minuten Belüftung die Hefe anstellen. Heute Morgen gegen 9Uhr bin ich dann runter und war schon ganz gespannt ob die Maisels Hefe es tut. Und siehe da: das Gärröhrchen ist am Dauerblubbern und kriegt sich gar net mehr ein. Bei meinem ersten Braugang mit der Fermentis Trockenhefe kam nur alle 10 Sekunden ein Blubbern.
Ich bin schon begeistert, dass sich die Hefe aus einer Flasche in den paar Tagen doch gut vermehrt haben muss und sich nun über die 20l Weizen hermacht. Ich freue mich schon aufs Abfüllen denn diesmal stehen hier 3 5l Partyfässer und ich muss nur ca. 10 Flaschen säubern.

Fazit: Auch bei meinem zweiten Braugang gabs keine wirklichen Pannen und Probleme. Nun bin ich schon sehr auf das Endergebnis gespannt.

Gruß apparat


[Editiert am 2.5.2009 um 09:43 von apparat]
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2009 um 11:46  
Hallo apparat,

na prima das Dein Bierchen nun hergestellt wird. Danke für die Beschreibung zum Brauablauf.

Mal eine dumme Frage, ich hoffe Deine Eltern waren nicht so rücksichtlos Dich 'apparat' mit Vornamen zu nennen, es wäre dann doch lieb wenn Du uns Deinen Vornamen verraten würdest, wir sind hier im Grunde eine sehr leutseelige Gruppe. Ich könnte ja auch in Deine Bio schauen, ist mir aber i.M. zuviel Werk.

Weiterhin gut Sud, Jörg (alias Biermann)


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