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Autor: Betreff: Porter Rezept
Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.5.2009 um 18:14  
Hallo, liebe Porterliebende!

Ich bin auf der Suche nach einem bewährten Rezept, wer kann mir da helfen? Jens (wasserundbrot): hast Du nicht auch schon mal ein Porter gebraut?

Bin für jeden Hinweis, Tipp etc. dankbar!

Viele Grüße
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Hjemmebrygget
Beiträge: 476
Registriert: 5.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.5.2009 um 19:56  
Hallo Michael
im Beersmith ist ein Beispiel drin, das werd ich aber erst im Herbst nachbasteln, aber vielleicht hilft es dir ja weiter.
Grüsse
Thomas

Porter
Robust Porter


Batch Size: 18,93 L
Boil Size: 18,93 L
Boil Time: 60 min Equipment: Brew Pot (6+gal) and Igloo/Gott Cooler (5 Gal)
Taste Rating(out of 50): 40,0 Brewhouse Efficiency: 72,00
Taste Notes: Smooth tasting complex English porter. A bit on the "robust" side.

Ingredients

Amount Item Type % or IBU
3,63 kg Pale Malt (2 Row) Bel (6,3 EBC) Grain 72,73 %
0,45 kg Black (Patent) Malt (985,0 EBC) Grain 9,09 %
0,45 kg Caramel/Crystal Malt - 10L (19,7 EBC) Grain 9,09 %
0,23 kg Chocolate Malt (689,5 EBC) Grain 4,55 %
0,23 kg Munich Malt - 10L (19,7 EBC) Grain 4,55 %
56,70 gm Fuggles [4,50 %] (60 min) Hops 28,8 IBU
1 Pkgs English Ale (White Labs #WLP002) Yeast-Ale



Beer Profile

Est Original Gravity: 13,627 Plato
Measured Original Gravity: 13,270 Plato
Est Final Gravity: 4,565 Plato Measured Final Gravity: 4,580 Plato
Estimated Alcohol by Vol: 4,90 % Actual Alcohol by Vol: 4,69 %
Bitterness: 28,8 IBU Calories: 515 cal/l
Est Color: 88,5 EBC Color: Color


Mash Profile

Mash Name: Single Infusion, Medium Body Total Grain Weight: 4,99 kg
Sparge Water: 3,53 L Grain Temperature: 22,2 C
Sparge Temperature: 75,6 C TunTemperature: 22,2 C
Adjust Temp for Equipment: FALSE Mash PH: 5,4 PH

Single Infusion, Medium Body Step Time Name Description Step Temp
60 min Mash In Add 13,01 L of water at 74,4 C 67,8 C
10 min Mash Out Add 8,33 L of water at 89,5 C 75,6 C



Mash Notes:
Carbonation and Storage

Carbonation Type: Kegged (Forced CO2) Volumes of CO2: 2,3
Pressure/Weight: 73,0 KPA Carbonation Used: -
Keg/Bottling Temperature: 5,0 C Age for: 28,0 days
Storage Temperature: 11,1 C
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Posting Freak
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grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.5.2009 um 22:34  
Hallo Michael,

kann zwar keine persönlichen Erfahrungen zum Thema beisteuern,
hab aber mal etwas in der Literatur gestöbert.



Edit:

Ich zitiere nochmal aus "R. Daniels - Designing great beers"



Gruß
Christopher


[Editiert am 10.5.2009 um 09:18 von grimbart]



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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.5.2009 um 23:35  
Hey, Ihr Zwei,

vielen Dank! Das ist doch schon mal ein Super Anfang. :thumbup: Darauf kann ich aufbauen.

Cheers
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Berliner
Beiträge: 4024
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 06:34  
Hallo Michael,
dieses Porter habe ich im Herbst als Weihnachtsbier gebraut. Natürlich wie immer zu spät... :redhead:
Aber dafür existieren immer noch ein paar Flaschen - und werden mit jeder Woche Lagerung besser.
Die Farbe ist dunkelbraun und trotz der langen Lageung nicht genz klar. Die Karbonisierung ist englisch zurückhaltend - auf dem Foto unten habe ich nur etwas zu lebhaft eingeschenkt. Der Geschmack liegt zwischen Schwarzbier und Stout: komplexer, bitterer und schwerer als Schwarbier, aber nicht so vodergründig bitter wie Stout. Es hat auch diese porter-typische, schwer beschreibbare weiche Geschmacksnote.
Beim Rezept hatte ich mich von einem BYO-Artikel anregen lassen.
Ein Bild davon hatte ich schon mal gepostet:



Ich kann's empfehlen!


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Gruß vom Berliner
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maelektro
Beiträge: 314
Registriert: 1.9.2004
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 10:16  
Habe hier mal ein pdf file hochgeladen, wo sehr viel über Porter/Ale , mit Rezepten uvm beschrieben wird.(Aus Flapo)


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Wer fremdgeht schont die eigene Frau
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 13:13  
Mensch, Ihr seid Klasse :thumbup: :thumbup: :thumbup:
Vielen Dank!

@Berliner: das Rezept und vor allem, die Hefe, die Du verwendet hast würden mich interessieren (ich tendiere zur S-04).

Sonnige Grüße
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 13:52  
Hei!

ich würde in Berliners Rezept folgende kleine Änderungen vornehmen da mir das persönlich doch mehr zu nem "süßem" Stout tendiert:

Röstgerste ganz weglassen
150g Röstmalz
min. 200g vom SchokiMalz
und den Zucker auf 200g reduzieren oder auch weglassen (Porter ist ja doch ein Brot unter den Bieren und dann mit rund 6Vol.% hauehaue :puzz: )

Ich hab jetzt ne "Testreihe" mit npaar Stouts durch und alle mit der S-04, ist also nur zu empfehlen auch fürn Porter :thumbup:
Grüsse
Thomas

edit: hab grad gesehen das die S-33 verwendet wurde, da würde mich mal das warum interessieren,laut den Fermentisprofilen sollte da ja die S-04 doch um einiges "arttypischer"sein ?


[Editiert am 10.5.2009 um 13:58 von Hjemmebrygget]
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 17:01  
Michael, das Rezept ist oben verlinkt.

Hjemmebrygget, wenn Du mal in die BJCP Profile schaust, wirst Du sehen, dass die Werte typisch für ein Robust Porter sind, die etwas härtere Version des Porters (noch etwas mehr Wumms hat dann das Imperial oder Baltic Porter). Was anderes wäre mir auch für ein Weihnachtsbier nicht genug gewesen ;)

Die S33 war eher Zufall; das war die einzige obergärige, die ich noch hatte, ist aber in diesem relativ schweren Bier auch gut aufgehoben - ein Großteil des recht komplexen Aromas kommt wohl daher. Wenn man's eher trocken mag, sollte man eine andere verwenden - mit der S-04 klappt die Sedimentation wahrscheinlich auch besser.


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Gruß vom Berliner
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 17:32  
Hi, Berliner,

sorry, den link hatte ich übersehen! Ich werde mir das mal in einer ruhigen Stunde alles durchlesen. Und das mit dem "trocken" regle ich dann über die Rasten, sodaß ein süffiges, eher mildes Porter dabei herauskommt. Ich würd`s dann mit der S-04 testen, mal schauen.
Und hey, das Bier sieht richtig lecker aus...so ein Teilchen, direkt nach dem Freibad käme schon ganz gut...

@Hjemmebrygget: danke für Deine Tipps! Ich werde eine "normale" Porter-Version zusammenbasteln mit 13°P, das mit dem Zucker werde ich auch nicht machen (auch wenn`s dann nicht mehr so authentisch ist, aber was soll`s).

Ciao
Michael


[Editiert am 10.5.2009 um 17:32 von tauroplu]



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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 17:41  
Hallo, mal eine Frage trinkt Ihr das Porter oder eßt Ihr das mit dem Dessertlöffel.

Schöne Sonntag, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 19:04  
Ok, Freunde,

momentan sieht mein Rezept etwa so aus (Änderungen noch möglich, mal schauen):

Wiener Malz: 60%
Münchner Malz: 31%
Caramünch II: 7%
Carahell: 7%
Carafa Spezial II: 1%
Röstgerste: 2%

SW: 13°P
IBU: 35 (mit EKG und Magnum)
EBC: 58

Hefe: S-04

Hoch einmaischen, 10 Min. bei 57°C Eiweissrast, je 30 min. bei 63/72°C, rauf auf 78, abmaischen.

Soweit meine bisherigen Überlegungen, möglicherweise senke ich noch den Röstgersteanteil.

Vielen Dank noch mal an alle, die mir mit Rezepten und Erfahrungen geholfen haben. :thumbup:

Greets
Michael


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 19:33  
@maelektro: ich habe mir mal das interessante pdf über das "Deutsch Porter"durchgelesen.
Besonders erwähnenswert finde ich die Tatsache, daß trotz eines nicht unbeträchtlichen Röstmalzanteils das Bier nach insgesamt nur 14 Tagen Reifung bereits ausgeschenkt wurde...das kann ich fast nicht glauben, denn auch ohne Röstgerstenanteil benötigt ein Bier mit immerhin 6% Röstmalz normalerweise deutlich länger. Aber es muß wohl geschmeckt haben, wenn es die Ärzte seinerzeit empfohlen haben...

Gruß
Michael


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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2009 um 20:16  
jo,

das rockt :cool:


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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 30.8.2009 um 13:02  
@tauroplu

Ist da eigentlich etwas daraus geworden?


Gruß
Christopher


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 30.8.2009 um 13:18  
Hallo, Christopher,

nein, leider habe ich das noch nicht verwirklicht...ist aber weiterhin ganz oben auf meiner to-do-Liste.

Gruß
Michael


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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2010 um 13:55  
Heho
weil in nem anderen Thread das Wort Porter gefallen ist.
Gibts hier eigentlich was neues?

Und was mich auch noch interessieren würde: wie genau unterscheidet/ oder zieht IHR die Grenze zwischen Porter und Stout?
Hängt da der Unterschied nur in der Schüttung (Menge von Röstgerste)?
Grüsse
Thomas
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2010 um 15:42  
Eine Grafik hierzu:

(hoffe man erkennt sie auf größeren Schirmen besser als hier auf dem Netbookschirm)



Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2010 um 20:08  
Hallo Christopher,

MICH interessiert diese Grafik sehr (rein aus statistischen Gründen ;) ). Leider ist die Druckqualität eher ungenügend.
Hast Du die Grafik noch mal in höherer Auflösung.

VG
Thomas


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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2010 um 20:25  
Hallo Thomas,

hier der original Link.

Denke dass aus dieser Grafik sehr gut hervorgeht wo die
Unterschiede liegen (höhere Bittere und mehr Röstgersteeinsatz
beim Stout) und was Ray Daniels auf x Seiten beschreibt
(natürlich ohne die geschichtlichen Aspekte).

Gruß
Christopher


[Editiert am 2.2.2010 um 20:33 von grimbart]



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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2010 um 21:24  
Super Christopher,

Die Grafik ist VIEEEEEEL besser. Genau so habe ich's mit vorgestellt. Da kann mann alles lesen und muss nicht so viel raten.

Genial, Danke.

Thomas


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 25.12.2013 um 13:46  
Worin besteht denn der Unterschied zw. einem Stout und einem Porter?
Antwort 21
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.12.2013 um 14:05  
Hier ist es gut erklärt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Porter_%28Bier%29


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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red_folder.gif erstellt am: 25.12.2013 um 14:44  
Michael J. Lewis sagt dazu in "Stout":


Zitat von Lewis
To conclude, it was not difficult for us to decide that a stout is simply a black beer called a stout by the brewer who made it

Die Übergänge sind fließend und die Einteilung des BJCP mehr oder weniger willkürlich. Die Grafik oben finde ich ganz nett, aber wenn man sich mal die Werte ansieht, sieht man, dass die Positionierung nicht massstabsgerecht ist und eigentlich fast alle Stile sich überlappen müssten.


[Editiert am 25.12.2013 um 14:57 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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