Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Wie hopft Ihr Eure Weizenbiere?
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 2.6.2009 um 20:43  
Hallo Weizenbierfans,

haltet Ihr Euch alle an die Vorgabe: Bloß nicht über 15 IBU oder schlagt Ihr auch mal gern über die Strenge? ;)
Eines weiß ich jedenfalls aus Erfahrung: Eine Bitterung des Weizenbiers über die 15 IBU hinaus über deckt nicht die Weizenbieraromen. Das kann auch gar nicht sein, da die Bittere mit der Zunge, die Aromen (Banane, Nelke u.a.) aber über die Nase aufgenommen werden.
Meine Weizenbiere habe ich von Anfang an immer großzügiger gehopft als es der Kategorie "Weizenbier" entspricht und das können dann schon mal 45 IBU sein. Allerdings war ich schon immer ein Fan von reichlich Bittere im Bier.
Aromahopfung habe ich noch keine durchgeführt, denn das würde möglicherweise wirklich das Weizenbieraroma überdecken.
Wie sieht das Bei Euch aus?

Grüße
Wolfgang
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 22
Registriert: 11.3.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/wink.gif erstellt am: 2.6.2009 um 20:51  
hi steinbrauer

du triffst den nagel auf den kopf: "Eine Bitterung des Weizenbiers über die 15 IBU hinaus über deckt nicht die Weizenbieraromen. Das kann auch gar nicht sein, da die Bittere mit der Zunge, die Aromen (Banane, Nelke u.a.) aber über die Nase aufgenommen werden."

trotzdem muss man auch sagen, dass weißbier soll nicht über 15 ibu haben heißt nur, dass man beim typischen weißbier eigtl. kein bitterstoffgeschmack will. aber wenn du dieses bier für dich braust und es nicht an einen breiten kundenkreis verkaufen willst, ist es auf jeden fall keine brauersünde das weißbier höher als 15 ibu zu hopfen...

lass dir es schmecken & prost

p.s.: entscheidend ist vor allem hopfengabezeitpunkt und hopfensorte...für ordentliche bittere ohne aroma viel bitterstoffhopfen in den rsten beiden dritteln des kochens wäre mein tip ^^
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
Senior Member
Senior Member

bluegames
Beiträge: 135
Registriert: 15.10.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.6.2009 um 20:51  
Hallo Wolfgang,

gewöhnlich hopfe ich meine hellen Weizenbiere (auch Dinkel, Mehrkorn usw.) auf ca. 15 IBU. Kommen aber Bitterstoffe und Röstaromen (z. B. von Röstmalz) dazu, dann darfs auch mal mehr sein. So 25-30 IBU find ich da ganz okay. Allerdings mag ich bei Weizenbieren auch nur Bitterhopfung. Mein erstes Weizen hab ich leider mit Aromahopfung gemacht. Das Nelken- und Hopfenaroma passten so gar nicht zusammen.

Grüße
Klaus


____________________
Morgen brau ich, und dann back ich,
Treberbrote ganz geschwind;
ach, wie gut dass niemand weiß, mir
schmeckt so gut das heimbrau Weißbier!
Profil anzeigen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.6.2009 um 21:00  
Hallo Wolfgang,

Wow, 45 IBU bei einem Weizenbier, das würde ich mich nicht trauen. Ich hopfe generell eher schwächer, bisher bei meinen Weizenbieren auch immer relativ gleichbleibend bei ca. 13 IBU, wollte aber beim nächsten mal 20 IBU oder mehr versuchen. Aromagabe kurz vor Ende (+ VWH) hatte ich mal mit Cascade Hopfen angedacht um etwas Zitrus einzubringen, da hab ich noch einiges an Tests vor mir. Das muss allerdings wohl auch zur Hefe passen.

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
Profil anzeigen Antwort 3
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 2.6.2009 um 22:03  
Hallo,

danke für Eure Rückmeldungen.

Zitat von bluegames

Mein erstes Weizen hab ich leider mit Aromahopfung gemacht. Das Nelken- und Hopfenaroma passten so gar nicht zusammen.

Genau das habe ich noch nicht gemacht, weil ich annahm, dass Hopfen- und Weizenbieraroma nicht zusammenpassen. Ein zitroniges Aroma wie vom Cascade-Hopfen kann ich mir schon eher vorstellen.
Und vor allen Dingen Ingwer.


Zitat von cyman

dass man beim typischen weißbier eigtl. kein bitterstoffgeschmack will

Das gilt ganz bestimmt für die Weißbiertrinker bei der Werbung für Erdinger-Weißbier : "die sitzen scho länger do" :D


Zitat von cyman

aber wenn du dieses bier für dich braust und es nicht an einen breiten kundenkreis verkaufen willst

Das habe ich gewiss nicht vor.
Vorbildlich finde ich dieses Weipi, also eine Mischung aus Weizen und Pils, welches vor ein paar Jahren auf den Markt kam. Getrunken habe ich das aber noch nicht.

Grüße
Wolfgang
Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak

Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2009 um 06:41  

Zitat:
Das gilt ganz bestimmt für die Weißbiertrinker bei der Werbung für Erdinger-Weißbier : "die sitzen scho länger do"

-> Nein, die sitzen im Paulaner-Garten, nicht in Erding.

Zitat:
Vorbildlich finde ich dieses Weipi, also eine Mischung aus Weizen und Pils, welches vor ein paar Jahren auf den Markt kam. Getrunken habe ich das aber noch nicht.

-> Unbedingt probieren. Schmeckt wirklich wie Pils und Weissbier in einem. Bittere Hopfnennote und frisches Weissbieraroma zeitversetzt wahrnehmbar. Natürlich Geschmacksache aber ich fands gut.

Frank
Profil anzeigen Antwort 5
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2009 um 07:56  
Mein erstes selbstgebrautes Bier war ein Hefeweizen mit > 30 ÌBU und reichlich Aromahopfung, Hagen Rudolph sei dank.
Es war ziemlich entsetzlich und scheußlich bitter, getrunken haben wir es natürlich trotzdem.
Könnte aber auch am damals nicht behandelten sehr harten Wasser oder anderen Anfänger Braufehler liegen.
Wir sind hier in Oberschwaben halt mit Hefeweizen mehr oder weniger großgezogen worden und ich kenne einige Leute, die trinken nichts anderes.
Da erwartet man einfach was anderes. Wenn man sich auf den Orginalgeschmack nicht so eingeschossen hat, dann spricht natürlich nichts gegen Experimente.
Ich hopfe auf 14 IBU und geb die Hälfte als Vorderwürzehopfung zu und nehme Tettnanger.

Stefan


[Editiert am 3.6.2009 um 07:57 von Boludo]
Profil anzeigen Antwort 6
Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2009 um 09:08  
Ich finde, dass die typischen Aromen aus der Weizenbierhefe nicht so gut mit höherer Bittere zusammenpassen. Daher bleibe ich im Rahmen: 10 bis 15 IBU mit Tettnager oder Saazer.
Mein letztes Bier war aber ein Weizen-Ale (die Teilnehmer am mitteldeutschen Hobbybrauertreffen können's nächste Woche verkosten), vergoren mit einer neutralen Hefe (Irish Ale), da darf's dann auch gern etwas bitterer sein. Weizenmalz und -Rohfrucht sorgen da nur für etwas Frische im Geschmack, sonst könnt's auch ein Helles sein.


____________________
Gruß vom Berliner
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 7
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2009 um 19:48  

Zitat:
-> Nein, die sitzen im Paulaner-Garten, nicht in Erding.

Hoppla, da habe ich doch glatt Paulaner mit Erdinger verwechselt. Klar doch: G'schichten ausm Paulaner-Garten.

Zitat:
-> Unbedingt probieren. Schmeckt wirklich wie Pils und Weissbier in einem. Bittere Hopfnennote und frisches Weissbieraroma zeitversetzt wahrnehmbar. Natürlich Geschmacksache aber ich fands gut.

Leider habe ich das hier in noch keinem Getränkemarkt gefunden.

Zitat:
Wir sind hier in Oberschwaben halt mit Hefeweizen mehr oder weniger großgezogen worden und ich kenne einige Leute, die trinken nichts anderes.

Für Gewohnheitstiere unvorstellbar, ein Weizenbier, pardon Weißbier ;) , mit 30-35 IBU.
Selbsbrauen ist für mich halt auch eine Erweiterung des Bierhorizontes, weg von alten Gewohnheiten und Kategoriedenken bzw. -brauen.

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 4.6.2009 um 19:54 von Steinbrauer]
Antwort 8
Senior Member
Senior Member

bergbiere
Beiträge: 497
Registriert: 21.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2009 um 19:54  
Berliner,

auf das Weizen bin ich schon gespannt !!
Habe letztens im Ratsbrauhaus von Hann. Münden ein untergärig eingebrautes Weizen getrunken, das war nicht der Reisser !
Da trink ich doch lieber ein Wit, eingebraut mit Bitterorangenschalem und Koriander oder ein gutes fränkisches Weizen..

bergbiere


____________________
Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
Profil anzeigen Antwort 9
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2009 um 20:01  
Hallo Bergbiere,
Zitat:
Habe letztens im Ratsbrauhaus von Hann. Münden ein untergärig eingebrautes Weizen getrunken, das war nicht der Reisser !

Ein untergärig eingebrautes Weizen ist ja hier auch gar nicht gemeint. Das besitzt ja dann nicht diese Weizenbieraromen und die entsprechende Hopfenbittere fehlt dann auch. Dass das nicht schmeckt, kann ich mir vorstellen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 10
Posting Freak
Posting Freak

ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2009 um 20:02  

Zitat:
oder ein gutes fränkisches Weizen..


Man verzeihe mir meine Unwissenheit - was ist der Unterschied zu normalen Weizen?
Wit kenne ich, sehr leckere Sache, steht auch noch auf meinem Plan.

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
Profil anzeigen Antwort 11
Posting Freak
Posting Freak

Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2009 um 20:10  
Ihr seit sicher schon alle beim Genuß Euerer Hefeweizen, ich muß mir meins erst noch brauen und habe da gar keine Ahnung. Wollte nach diesem 'Strickmuster' vorgehen:

Hefe: obergärig
Stammwürze:12,5 %
Hopfenbittere:18 EBU
Bierfarbe:9 EBC
Alkohol:5,2 Vol.-%
Abfüllzeitpunkt:3,5 %
Schüttung:2600 g Weizenmalz hell, 2100 g Wiener Malz
1-stufiges Infusionsmaischverfahren:Einmaischen: bei 35 °C und so 15 Minuten halten
1 Rast: 90 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C
Kochzeit: 90 Minuten
Bitterung:44 g Aromahopfen (5,0 %) in 3 Zugaben:
26 g nach Kochbeginn, 10 g bei Kochzeitmitte, 8 g vor Kochende


Das ist das bayerische Hefenweizen aus der Rezeptbank.

Als Hefe hoffe ich morgen in Calgary mir eine Wyeast 3068 zu holen. Samstag in einer Woche soll das dann gebraut werden.

Kommentare? Anregungen?

Mit Dank, Jörg


____________________
Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 12
Senior Member
Senior Member

bergbiere
Beiträge: 497
Registriert: 21.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2009 um 20:11  
Wolfgang,

ich wollte das untergärige Weizen doch nur mal erwähnt haben.

Gruß bergbiere


____________________
Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
Profil anzeigen Antwort 13
Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 5.6.2009 um 07:15  
Hallo Biermann Jörg,
das rezept sieht mir aber nicht so bayerisch aus. Einstufige Infusion? Das klingt eher amerikanisch.
Ich bin mit dem mehr oder weniger abgewandelten Hanghofer-Rezept (Variante 1, Variante 2, Variante 3) immer gut gefahren.

Ich würde auf alle Fälle eine Rast bei 45°C machen. Ein Dekoktionsschritt ist auch nicht verkehrt. Etwas Münchner Malz macht sich gut um den Geschmakc etwas komplexer zu machen.

Die 44g Hopfen von 5% alpha erscheinen mir viel zu hoch.
Überschlagen wir mal:
5% von 44g macht 2,2g Alphasäure, wovon bei rund 25% Ausbeute 550mg im Bier landen. Die Schüttung lässt auf etwa 20 Liter Ausschlagmenge schließen, womit man 27,5 mg/l Alphasäure hätte, also 27,5 IBU. Das ist schon heftig für ein "normales" Weizen, liegt eher in Wolfgangs Richtung.

Der BJCP Style Guide nennt 8-15 IBU typisch. Ich liege meist bei 12-14 IBU. Ich würde also die Hopfenmenge rund halbieren.


[Editiert am 5.6.2009 um 07:24 von Berliner]



____________________
Gruß vom Berliner
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 14
Posting Freak
Posting Freak

Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.6.2009 um 14:38  
Hallo Berliner,

ich sehe das die alle Sauermalz drin haben, wie wichtig ist das, da ich z.Z. keins habe, kann mir das aber heute besorgen.

Ich bin kein Bayer auch nicht zu seher mit demWeizenbier vertraut, das Rezept das ich eingestellt hatte war wie gesagt von Klaus Kling, aber ich habe gesehen das es als 'Bayrisches Weißbier' bezeichnet ist, ist da ein Unterschied, Weißbier - Weizenbier?

Beste Grüße, Jörg


____________________
Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 15
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 22
Registriert: 11.3.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/bigsmile.gif erstellt am: 5.6.2009 um 15:03  

Zitat:

Zitat von cyman

aber wenn du dieses bier für dich braust und es nicht an einen breiten kundenkreis verkaufen willst

Das habe ich gewiss nicht vor.
Vorbildlich finde ich dieses Weipi, also eine Mischung aus Weizen und Pils, welches vor ein paar Jahren auf den Markt kam. Getrunken habe ich das aber noch nicht.

Grüße
Wolfgang



hi wolfgang

mir schon klar, dass hobbybrauer selten vorhaben an breite kundenkreise zu verkaufen, wollte damit eigtl nur sagen, dass man sein bier so hopfen sollte, wie man selber es am besten findet ^^
und übrigens ich finde das weipi (aus regensburg glaub i oder?) auch sehr gut.

trotzdem ist meine meinung aber immer noch, dass mein ein weizen eigtl. nicht über 20 ebc hopft...auch traditionell gesehen. ab 25 ebc aufwärts wirkt der hopfen dann doch so adstringierend auf der zunge, dass der biergenuss eines "cremigen", hefigen und vor allem bananigen weizenbieres drunter leidet, aber wie gesagt, das ist ja alles imer geschmackssache :D
werde moirgen selber ein weißbier brauen (15 ebc) und dafür auschliesslich bitterstoffhopfen hernehmen. die erste gabe von 60% meiner a-säure gebe ich schon zur vorderwürze und den rest dann 5-10 min vor kochenede.

also dann

simon
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 16
Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 5.6.2009 um 18:22  
Jörg, ich denke, das Sauermalz kann man problemlos weglassen. Die Wasserhärte spielt beim Weizen wohl keine so große Rolle. Die Rezepte stammen noch aus meine Anfangszeit, da will man alles übergenau machen.

Weißbier ist nur der bayerische Ausdruck für Weizenbier, damit sollte man eigentlich das Gleiche meinen.

Über die Kling-Rezepte habe ich so meine eigene Meinung... Beim Hopfen hat er sich, glaube ich, immer verrechnet. Und selbst gebraut haben kann er wohl die wenigsten, sonst müsste ihm eigentlich der eine oder andere Fehler aufgefallen sein.


____________________
Gruß vom Berliner
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 17
Posting Freak
Posting Freak

Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.6.2009 um 03:38  
Dank Dir Berliner,

habe meine 3068 Hefe bekommen, nur Sauermalz hat keiner. Werde ich dann ohne brauen wie Du sagst.

Prost, Joerg


____________________
Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 18
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum