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Autor: Betreff: Wieder mal ZKG
Senior Member
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Beiträge: 148
Registriert: 22.6.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.6.2009 um 11:49  
Hallo Hobbybrauer!

In den letzten Tagen habe ich wieder mal über einen ZKG nachgedacht. Dazu gab es ja schon mal einen Thread, in dem die Variante mit einem Edelstahl-Zylinder von 3,2,1 diskutiert wurde. Das Fazit damals war allerdings, das dieser Edelstahl-Trichter zu teuer ist. Also habe ich bei einer Stahlverarbeitenden Firma hier in der Stadt nachgefragt, die solche Sachen auch herstellen können. Leider waren die Masse die ich angegeben habe zu klein, also 36 Durchmesser, ca. 30 cm hoch. In diesen Dimensionen können die das nicht herstellen, die sind zu klein. Daher habe ich nur gefragt, was so ein Trichter (sprich Konus :) ) kosten würde. Die Aussage war dann so um die 150 - 160 EUR. Ich denke, das relativiert den Preis für den Trichter von 3,2,1. Okay, man muss noch die Kosten für das Anschweissen rechnen, aber so viel mehr ist das auch nicht.

Was meint ihr dazu? Habt ihr euch schon mal ähnliche Gedanken gemacht bzw. ähnliche Auskünfte zu Preisen für Trichter, Konusse (Konuten??? :D ) bekommen?

Rene :D
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Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.6.2009 um 14:36  
Hallo Rene,

Edelstahl wäre natürlich schön, doch ich habe keine Beschwerden bzgl. meinem Plastikfermenter, solange er direkt nach der Vergärung gut auber gemacht wird.

Nach dem Konus und dem mantel kommen ja noch einige andere Kosten, wie Du schon sagst, Deckel, beine, Räder, Anschlüsse, so das Du wohl am Ende der Übung wohl bei €500 bist, m.M. nach zu viel. Außerdem, die Steigung der Trichterwand ist wichtig, damit das sich absetzende Material in den Boden sinked, das macht dann den Trichter noch teurer.

Hoffe Du kannst Dich entscheiden was Du machen willst.

Beste Grüße, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Senior Member
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Beiträge: 148
Registriert: 22.6.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.6.2009 um 18:25  
Hallo Jörg!

Wie ist das mit deinem Plastikfermenter, machst du nur die Hauptgärung darin oder auch die Nachgärung ist er dicht bis ca. 1 bar? Hast du einen Spundapparat daran, oder ein Gärröhrchen? Im Moment vergäre ich offen (Hauptgärung) in einem aufgeflexten 50l Keg und die Nachgärung mache ich in einem 50l Keg mit Spundapparat (Kellerfee). Das funktioniert spitze auch mit dem Druck, bei allen nötigen Anschlüssen, wie Probenahmehahn, Auslauf und auch Spundapparat-Anschluss. Ich hatte eigentlich gedacht, meinen ZKG aus einem 50l Keg, einem 30l Keg und einem solchen Trichter aufzubauen (...bzw. schweissen lassen), da ich die Kegs hier noch rumstehen habe. Die entsprechenden Anschlüsse bzw. Hülsen für die Probenahmehähne und auch die Temperaturfühler (DS18S20) habe ich hier auch noch, so dass sich die Kosten eigentlich in Grenzen halten.

Allzeit Gut Sud,
Rene
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Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.6.2009 um 20:14  
Hallo Rene,

ich benutze den nur für die schnelle Gärung, also 2-4 Tage. Er hat einen 40 cm Deckel, mit einem kleineren Deckel, ca. 10 cm mit Entlüftung.

Danach gehe ich wie Du in 57 L Kegs. Wenn Du die Kegs hast ist das mit dem Konus schon eine gute Idee, rede aber vorher mal mit deinem Schweißbetrieb, manche Kegs haben papierdünne Wandung, da muß man schon einen TIG Schweißgerät haben.

Beine nicht vergessen, meiner ist so hoch, das ich per Schwerkraft in den nächsten Keg ziehen kann.

Viel Spaß, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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