Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Welche Hefe für Rochefort 10 ?
Senior Member
Senior Member

bergbiere
Beiträge: 497
Registriert: 21.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.8.2009 um 19:40  
Hallo Braugemeinde,

ich beabsichtige, bald ein Rochefort 10 nach einem Rezept von "De Deltabrouwers" zu brauen. (Habe sonst nirgends ein Rezept gefunden)
In diesem Rezept werden mehrere Hefen empfohlen:
1. Wyeast 1762 Belgian Abbey
2. Danstar Nottingham
3. Fermentis T58
4. Hefestarter aus Flasche

Welche Hefe würdet Ihr empfehlen ?
Hat dieses Rezept schon mal jemand nachgebraut (Variante 1 oder 2) ?
Hat jemand noch eine andere Rezeptur für dieses Bier bzw. andere Gewürze mit eingebraut ?

In Erwartung auf Hilfe grüßt Euch

bergbiere


____________________
Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
Profil anzeigen
Posting Freak
Posting Freak

Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.8.2009 um 20:25  
Hallo!

Ich habe mit der Danstar kürzlich ein "altdeutsches Helles" vergoren. Der Sud war bei 19°C Gärtemperatur in 48 Stunden von 13 auf 3 °P runtergegoren. Das Jungbier schmeckt nach einer Woche schon recht vielversprechend! Die Sedimentation der Hefe ist gut, bei der Flaschengärung bildet sich eine feste Bodenschicht. Technologisch ist die Hefe also top.

Der Geschmack ist auch gut, soweit ich das bisher beurteilen kann. Noch hat das Bier eine leichte "Schnapsnote", also nicht blumig sondern eher alkoholisch/fuselig. Aber nicht unangenehm! Vielleicht vergleichbar mit der California Lager von WYeast, aber nicht so ausgeprägt. Zwei Testtrinker bestätigten dem Bier "englischen" Geschmack. Was auch immer das heißen mag ;)

Ich denke diese Hefe würde ziemlich gut zu dem angestrebten Bier passen!

Nachtrag:

Die Danstar Nottingham ist natürlich völlig ungeeignet für ein Rochefort!
Ich werde Anfang Dezember einen Trappisten brauen und dafür nach Möglichkeit eine gestrippte Orginalhefe verwenden. Sollte das Strippen nicht klappen liegt eine T-58 bereit.


[Editiert am 16.11.2010 um 10:13 von Kurt]
Profil anzeigen Antwort 1
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum