Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 24.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2009 um 19:28 |
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Hallo
Ich bin ein wenig ratlos, ich hatte in den letzten 4 Suden 2 mit
eindeutigem Blumenkohlduft und -geschmack, und der neuste Sud von letztem
Sonntag schmeckt auch schon recht verdächtig! Beim Ersten konnte ich es
noch nachvollziehen, da ich die Kühlung völlig verkorkst hatte und die
Würze ewig bei etwa 85°C herumstand.
Beim Zweiten glaubte ich an einfaches Pech und nun weiss ich echt nicht
mehr weiter.
Ich schlauche nach dem Whirlpool in eine Aluminiummilchkanne und stelle die
in den Brunnen, geht in 15 min von 90 auf 20°C. Dann giesse ich die Würze
in den Kunststoffgärtank und stelle an. Also schliesse ich mangelnde
Kühlung mal als Ursache aus. Hopfenkochen geht auch immer mindestens 80
min, das sollte ja auch ausreichen.
Gibt es noch andere Gründe für dieses grässliche Blumenkohlaroma? Ist es
gar nicht DMS? Kann's an der Malzcharge liegen? Ach ja, Hefe war immer die
1007, auch bei den Bieren die was wurden.
____________________ Grüsse
Christian
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2009 um 19:56 |
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Hallo, Christian,
DMS ist es m.E. nicht, sondern nach Deiner Beschreibung nach könnte es ein
naher Verwandter sein, das Dimethyltrisulfid.
Es kann aus schwefelhaltigen Aminosäuren aus dem Malz kommen. Möglich wäre
auch noch durch den Einsatz von Hopfenöl, hast Du das zufällig
eingesetzt?
Einzige Möglichkeit, die ich im Moment sehe, ist tatsächlich noch länger
kochen, min. 90 Min.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 24.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2009 um 20:09 |
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Hallo Michael
Hopfenöl verwende ich nicht, sondern Pellets. Dann muss ich wohl längeres
Kochen probieren! Vielen Dank!
Oder hat vielleicht jemand noch eine andere Idee?
____________________ Grüsse
Christian
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2009 um 20:28 |
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Hi, Christian,
noch eine Frage: wie gestaltest Du das Hopfenkochen? Mit offenem Deckel
oder einer Abzugsöffnung (ähnlich Kamin) oder einem Loch im Deckel? Beim
Hopfenkochen ist ja wichtig, daß die entstehenden unerwünschten flüchtigen
Stoffe abgeführt werden und nicht z.B. durch Kondensation am Deckel wieder
(in zu großen Mengen) wieder in die Würze zurücktropfen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 24.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2009 um 22:14 |
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Hallo
Ich koch im Einkocher ohne Deckel, der ganze Dampf kann frei entfleuchen.
Ich hatte dieses Problem bis anhin nicht (mittlerweile immerhin etwa 25
Sude), deshalb habe ich auf das Malz getippt. Wäre allenfalls eine
Infektion denkbar, die solche Aromen produziert? Ich braue auf einem
Bauernhof, da fliegt ja sicher einiges herum.
____________________ Grüsse
Christian
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2009 um 23:40 |
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Hi Christian,
vergleiche alle Protokolle auf Gemeinsamkeiten (welche Malze ? Wie oft
wurde die 1007 geführt ?) Braust Du überwiegend helle Biere ? Wenn ja, dann
musst Du sofort nach dem Hopfenkochen auf unter 80°C runterkühlen.
Deiner Beschreibung nach, handelt es sich um DMS bzw. um DMSO. Die
bisherigen Sude sind nur bedingt zu retten - durch lange Kaltreifung baut
sich der Gemüsegeschmack langsam, aber leider nicht ganz ab.
Evtl. auf die nicht ganz billigen Weyermann-Malze zurückgreifen. Mit diesen
habe ich meine bisher besten Biere gebraut.
Gut Sud und Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 441 Registriert: 7.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 01:20 |
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Christian,
Weisst Du wieviel % des Volumens Du beim Kochen vedampfst? Es sollte etwa
8-10% oder mehr sein.
Kai ____________________ braukaiser.com
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 24.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 07:48 |
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Hallo zusammen
Der Gemüsegeschmack trat in der Tat nur bei hellen Bieren auf, alle aus
100% WiMa-Schüttung (Weyermann!)
Bei den beiden heftigen Suden war die Hefe frisch (XL-Beutel). Ich habe sie
dann weitergeführt und die Biere waren in Ordnung. Vielleicht sollte ich
nur noch Stout brauen
Beim Kochen verdampfen immer gut 10, eher 12% der Würze. ____________________ Grüsse
Christian
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 08:42 |
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Was auch gerne in die Gemüserichtung geht ist eine Termobacterien
infektion. Geruch nach Sellerie!
Wenn die Jungs sich irgendwo gemütlich eingerichtet haben, und die Hefe
kommt nicht so schnell an, dann gibt´s schon mal Fehlaromen.
Bei Würzekühlen vor dem Anstellen mit Hefe aus dem Gärtank mal eine Probe
ziehen. (Flasche und Suppenschöpfkelle vorher mal abkochen)
Verschließen und bei Raumtemperatur 10 Tage stehen lassen. Dann
Geruchsprobe, die dann meist sehr eindeutig ausfällt. Vorsicht bei
Wildhefen zereißt es schon mal eine Probeflasche!
____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 24.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 10:25 |
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Hmmm das mit den Bakterien klingt vernünftig: http://de.wikipedia.org/wiki/Lactobacillus#Als_Sch.C3.A4dling
e
Da muss ich mir wohl eine neue Kühlung suchen! Eigentlich sollten die
Kannen aber mehr als sauber sein; sie werden jeden Tage heiss einmal mit
Säure und einmal mit Lauge gewaschen und der Käser wacht sehr streng über
die Hygiene. Sind die Biester denn so widerstandsfähig? Schliesslich wird
die Würze beinahe kochend eingefüllt. ____________________ Grüsse
Christian
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Antwort 9 |
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Newbie Beiträge: 5 Registriert: 6.6.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2009 um 12:07 |
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@ tauroplu
Das man mit offenem Deckel Kochen soll hab ich bisher noch nicht gehört.
Viele Brauereien haben sogar eine Kondenswasserrückgewinnung. Die führen
das dem Sud dann wieder zu, um so wenig wie möglich verlust zu haben.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2009 um 13:42 |
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Zitat: | Das man mit offenem
Deckel Kochen soll hab ich bisher noch nicht gehört. Viele Brauereien haben
sogar eine Kondenswasserrückgewinnung. Die führen das dem Sud dann wieder
zu, um so wenig wie möglich verlust zu
haben. |
Was Du meinst ist evtl ein Pfannendunstkondensator kurz Pfaduko.
D.h. der aufsteigende Dampf vom kochen, kondensiert an einem Wärmetauscher
(rohrschlange) durch die kaltes (Brau)wasser fliest. Das Kondensat wird
aber abgeführt (Gulli) da es genau die Aromen enthält, die man nicht in der
Würze/Bier haben möchte.
Außerdem, wenn Du das Kondensat in die Pfanne zurückführst, wie wird dann
Deine Würze stärker?
Beste Grüße!
@Tauro: Wie gehts dem Cascade Sommerbier? ;-)
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2009 um 15:18 |
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@Playerz: daß man mit offenem Deckel kochen soll habe ich auch gar
nicht gesagt, ich wollte halt nur in Erfahrung bringen, wie Christian das
macht. Wenn die Öffnung zu klein ist, dann kann es eben passieren, daß
zuviel wieder zurücktropft.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2009 um 15:20 |
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Hallo, Thomas: Im Cascade Sommerbier schwelgen wir seit ein paar Tagen. Ein
wunderbar aromatischer Durstlöscher! Deine beiden Buddels stehen schön kühl
und warten auf den Versand, sobald die Temperaturen absehbar etwas
angenehmer ausfallen. Nicht, daß der Stoff nachher auf dem Postweg
verdirbt.
Vor dem Verschicken melde ich mich aber auf jeden Fall noch mal kurz bei
Dir.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 22.8.2009 um 16:30 |
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Hi michael...
Ich kann mich noch gut an den Bock erinnern,,, schade drum..
Wartet echt noch lieber eine zeit lang..
Mfg Julian
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2009 um 11:57 |
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Hallo,
ich kann mir nur vorstellen, dass Dein Plastikfass in dem Du anstellst
nicht sauber genug ist. In der Kanne dürfte durch die 90°C eigentlich nix
passieren, und in 15 min auf 20°C ist ein top Resultat.
Eventuell hast Du vielleicht auch Keime in den Schläuchen, die zum Umfüllen
benutz werden. Die am besten abkochen.
Gruß Florian
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 24.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2009 um 19:24 |
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Hallo
Ja das mit dem Kunststoff kann natürlich auch sein. Ich habe mir eigentlich
geschworen auf Chemie zu verzichten, aber wenn sonst nichts hilft...
____________________ Grüsse
Christian
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2009 um 19:54 |
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Naja, ohne Chemie gehts halt nur mit Hitze, also ich denke gut Ausschwenken
mit noch fast Kochendem Wasser sollte reichen, zumindest hab ich bis jetzt
noch keine Infektionen auf die Art im Plastikgärfaß gehabt. Ist aber
saumäßig gefährlich, also äußerste Vorsicht walten lassen, sonst gibts
hässliche Verbrühungen!
Gruß Florian
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Antwort 17 |
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