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Autor: Betreff: Hauptgärung unter Druck?
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2009 um 07:08  
Morgen Braugemeinde

Was passiert eigentlich wenn man die Hauptgärung unter dem gewünschten Spundungsdruck durchführt.
Stoppt die Gärung auf einmal?
Geschmackliche veränderung?

Mit freundlichen Grüßen

bERND


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Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen weiter zutrinken.
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alcorrado
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2009 um 08:44  
Serwus,

kann man machen, wenn geeignetes Gefäß vorhanden ist, und Spundapparat verwendent wird. Kommt auf die Menge drauf an die man macht, bei großer Menge muß die Kühlung stimmen, da sonst die Temp. drastisch ansteigt. Die Gärung wird schneller vorrangehen, die GNP werden schneller abgebaut, eventl. kann die Nachgärung verkürzt werden. Bei zu langer Gärung nach erreichen der Endvergärung, Gefahr von Autolyse der Hefe = Geschmacksveränderung!

Tipp: Stelle deine Temp. höher ca. 13 - 15°C, nehm die richtige Hefe. Kann sein das manche Hefen bei einer Druckgärung hängen bleiben und du geschmacksveränderungen bekommst. Nehm lieber Bruchhefe als Staubhefe. Mach dein Gefäß nicht so voll, ca 15% Steigraum lassen, da die Kräusendecke extrem werden kann, dann gibt es eine Sauerei.

Die meisten großen Brauereien machen heute eine Warm-Druckgärung bei untergärigen Bieren, Energiekosten senken.

Habe damals auch eine Umstellung mit gemacht, wahr eine große Überraschung für viele, was die Arbeitsabläufe betrifft.

gruß


[Editiert am 21.8.2009 um 11:19 von alcorrado]
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2009 um 11:14  
Mahlzeit

Ich werde es heute mal ausprobieren.
Ich habe alles in mein 70 liter edelstahldruckfass gefüllt den Deckel drauf ,kühlung auf 13 Crad und die spundung auf 1,0 Bar.
Insgesamt sind es ca 55 Liter.Maln schauen was dabei raus kommt


Mfg

Bernd


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alcorrado
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2009 um 11:56  
Serwus,

ich denke mal wenn du 1bar halten kannst, und die Hefe macht den Druck mit, werden die unerwünschten GNP ausreichend abgebaut.

Mußt nur beim Schlauchen das Lagergefäß unter Gegendruck halten, sonst bekommst du das Gefäß nicht voll, Schaumbildung durch entkarbonisieren. Ein Tipp noch gegen Ende der Gärung (Endvergoren) die Kühlung auf unter 4°C bringen und dann erst schlauchen, da setzt sich die Hefe auch noch besser ab und das Jungbier schäumt nicht so extrem.

gruß
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2009 um 12:49  

Zitat:
nehm die richtige Hefe


Welche wäre das z.B.?

VG, Markus
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2009 um 14:57  

Zitat von alcorrado, am 21.8.2009 um 11:56
Serwus,

ich denke mal wenn du 1bar halten kannst, und die Hefe macht den Druck mit, werden die unerwünschten GNP ausreichend abgebaut.

Mußt nur beim Schlauchen das Lagergefäß unter Gegendruck halten, sonst bekommst du das Gefäß nicht voll, Schaumbildung durch entkarbonisieren. Ein Tipp noch gegen Ende der Gärung (Endvergoren) die Kühlung auf unter 4°C bringen und dann erst schlauchen, da setzt sich die Hefe auch noch besser ab und das Jungbier schäumt nicht so extrem.

gruß



Hallo Alcorrado und die komplette Braugemeinde

Bis jetzt habe ich die Gärung immer so durchgeführt.Ich habe die Hauptgärung und die Nachgärung immer im selben Fass durchgeführt,nur zur nachgärung habe ich das Fass fest verschlossen.Wenn das Bier endvergoren war habe ich es in meine NC-fässer umgedrückt.Ich sehe den vorteil darin, ich habe mir einmal das umfüllen vom Hauptgärfass zum Nachgärfass gespart und zum zweiten ist das Jungbier schon relativ klar beim umdrücken.Ein gewisser nachteil besteht darin man sollte den richtigen zeitpunkt finden um den Deckel auf das Gärfass zuschrauben um noch genugend co2 im Bier zuhaben.
Wenn man jetzt wie ihr schreibt das ohne problem machen kann, kann ich den Deckel nach Hefezugabe sofort festschrauben und brauche nicht mehr den richtigen zeitpunkt abzuwarten.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd


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alcorrado
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2009 um 16:57  
Serwus,

Zitat:
Bis jetzt habe ich die Gärung immer so durchgeführt.Ich habe die Hauptgärung und die Nachgärung immer im selben Fass durchgeführt,nur zur nachgärung habe ich das Fass fest verschlossen.Wenn das Bier endvergoren war habe ich es in meine NC-fässer umgedrückt.Ich sehe den vorteil darin, ich habe mir einmal das umfüllen vom Hauptgärfass zum Nachgärfass gespart und zum zweiten ist das Jungbier schon relativ klar beim umdrücken.Ein gewisser nachteil besteht darin man sollte den richtigen zeitpunkt finden um den Deckel auf das Gärfass zuschrauben um noch genugend co2 im Bier zuhaben.
Wenn man jetzt wie ihr schreibt das ohne problem machen kann, kann ich den Deckel nach Hefezugabe sofort festschrauben und brauche nicht mehr den richtigen zeitpunkt abzuwarten.


Der Nachteil deiner Umsetzung liegt bei einer Autolysebildung mancher oder der meisten Hefestämme bei der Lagerung, einfach eine Überlagerung der Hefe im Lagergefäß. Die meisten Hefestämme sind halt für eine KKG (Klassik Kalt Gärung) ausgelegt. Ich würde dir von dieser Methode abraten. Ich gehe von aus das du eine Lagerung von mind. 4 Wochen hast oder? Wenn du mal den Zeitpunkt verpaßt hast, dann drücke lieber CO² in dein Lagergefäß oder kräuse auf wenn du mehere Sude machst. Wie du ja schreibst machst du das ja schon länger und wenn du noch nichts am Geschmack fest gestellt hast, dann fahre halt so wie du deine Erfahrung gemacht hast.

Zitat:
Welche wäre das z.B.?


Ich kann dir jetzt nicht genau, oder darf es nicht sagen welche wir jetzt nehmen. Offe das du das verstehst. Aber so viel kann ich sagen, es wahr nicht so einfach, eine zu finden. Hatten mehrere Versuche in Weihenstephan laufen gehabt, bis wir dann eine neue Züchtung gefunden hatten, die unsere Erwartungen erfüllt hat. Natürlich gibt es in Weihenstephan extra Druckhefen, aber jedes Bier hat halt seine Eigendheit.

Aber für den Heimbedarf würde ich nehmen:

http://www.braupartner.de/shop/product_info.php?cPath=1_14&pr oducts_id=262

WYEAST 2278

oder ne richtige aus Weihenstphan W194
http://www.hefebank-weihenstephan.de/page/Downloads/2009-03-1 7%20Hefestammliste.pdf

So das war es erst einmal!

gruß
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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2009 um 18:06  
Druckgaerung stoppt oder verlangsamt das Hefewachstum (deshalb gibt es auch weniger Ester bei der Druckgaerung) weshalb man nach dem Anstellen esrt mal ohne Druck gaeren sollte. Wenn das Hefewachstum vorbei ist (1-2 Tage denke ich) kannst Du spunden und bis zum Ende vergaren lassen. (Hab ich vom Narziss, also keine eigene Erfahrung)

Kai


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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2009 um 18:33  
Druckgärung macht man ja auch wegen der hohen Temperaturen.

Ich war mal in ner Brauerei in Frankreich, die Gären bei 17-20°C (untergärig!) und wenn du da nicht Druck auf die Tanks gibst, dann kotzt dir jeder Tank (schäumt über).

Sonst hald eine Brauerei mit Druckgärung besuchen und heimlich ein Abstrich machen :o
Oder einfach mal bei einer Brauerei mit Druckgärung fragen ob du ein Bisschen Hefe kriegst


[Editiert am 21.8.2009 um 18:34 von PaThos]
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brewder
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smilies/question.gif erstellt am: 25.6.2013 um 21:00  

Zitat von Ausgefunkelt, am 21.8.2009 um 11:14
Mahlzeit

Ich werde es heute mal ausprobieren.
Ich habe alles in mein 70 liter edelstahldruckfass gefüllt den Deckel drauf ,kühlung auf 13 Crad und die spundung auf 1,0 Bar.
Insgesamt sind es ca 55 Liter.Maln schauen was dabei raus kommt


Mfg

Bernd


Hallo Bernd! Wo gibt's ein 70 Liter Edelstahldruckfass ???


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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2013 um 21:48  
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2013 um 22:00  
Auch gerade dabei .. Druckaufbau nach 48 h



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Prost! B.
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brewder
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 06:56  

Zitat von Biertester, am 25.6.2013 um 21:48


Hallo Biertester! Das schaut ja interessant aus! Aber wie drückt man da um? Hat das ein steigrohr? Durch den hahn geht das ja wohl nicht, oder? Hat das ein Fitting? Sorry, bin in dem Thema noch ziemlich blank, möcht aber da rein in die Druckgärung im Fass...


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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 07:33  
Nee , ohne Steigrohr .Klar durch den Hahn , der ist über die Hefe.
Jetzt nehme ich da Proben zum Spindeln.
Später nen Schlauch dran und Umdrücken in ein vorgespanntes KEG
Spätere Ausbaustufen sind Mantelkühlung und automatische Druckregelung.
Dann erst sind reproduzierbare Vergärungen möglich.
B.


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brewder
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 14:36  

Zitat von Biertester, am 26.6.2013 um 07:33
Später nen Schlauch dran und Umdrücken in ein vorgespanntes KEG
Spätere Ausbaustufen sind Mantelkühlung und automatische Druckregelung.


So, die Spannung steigt. Wie kann ein Umdrücken bei diesem Fass funktionieren, kannst Du da eine Skizze zeichnen? Ich bin sonst offensichtlich zu begriffsstutzig.

Auch die Ausbaustufen würden mich interessieren, wie Du planst die umzusetzen.
DANKE! :cool:


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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 15:17  
Abkühlen auf 1 Grad , Spunden auf 1 bar . Dann Einfach oben 1,5 bar drauf geben mit ne CO2 Flasche.
Am Hahn ein Schlauch an Bieranschluss am Zielfass.
Zielfass auf 1 Bar , dann drüvkt sich das Bier um., Schräghalten und wenn Hefe kommt stoppen.


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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 16:21  

Zitat von Biertester, am 26.6.2013 um 15:17
Abkühlen auf 1 Grad , Spunden auf 1 bar . Dann Einfach oben 1,5 bar drauf geben mit ne CO2 Flasche.
Am Hahn ein Schlauch an Bieranschluss am Zielfass.
Zielfass auf 1 Bar , dann drüvkt sich das Bier um., Schräghalten und wenn Hefe kommt stoppen.


Kommt an dein Zielfass auf die Co2-Seite nen Spundapparat der den Druck bei 1 bar hält? Sonst gleicht sich ja nach einer gewissen Zeit der Druck aus (Zielfass 1,5Bar) und dann läuft nix mehr.

Also Aufbau CO2-Flasche -(1,5bar) --> Gärdruckfass --> Zielfass (1Bar eingestellt am Spundapparat)
Funktioniert!
wenn man Co2 sparen will funktioniert zweite Möglichkeit!:
Gärdruckfass (1,5bar) --> Zielfass (1,5bar vorspannen); Co2-Leitungen beider Fässer verbinden. Die Gummilippen müssen offen sein, z.B. Strohhalm reinstecken. Gärfass auf dem Tisch, Zielfass auf dem Boden. Es läuft durch das Gefälle, der Druck der Fässer gleich sich durch die offene Co2-Verbindung immer aus! Man spart sich das Co2, was man sonst in die Atmosphäre schießt.

Grüße,
Fabian


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Mein Blog rund ums Bierbrauen!
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 16:27  
Moin,

@alcorrado: so ziemlich alles was du oben geschrien hast in falsch! Gärung wird nicht schneller sondern langsamer! Dadurch ist die abgegebene Wärmeenergie auch kleiner je Zeiteinheit! GNP werden nicht schneller abgebaut sondern weniger aufgebaut. UND DAS WICHTIGE! Nimm ne Staubhefe! Bei der gärhöhe ist der Sediweg sehr kurz und durch die abgeschwächte Leistung erreichst du den EV sonst nicht. Bitte auch über 15°C vergären da auch hier sonst die Hefeleistung durch zu starke sedimentation aufgrund weniger entstehendes Co2 abbnimmt. Stell bei 12der an und lass nach Druckaufbau auf 16und kommen.Stell über Spunddruck gewünschten Co2 wert ein und lass bis EV durchgären und halte noch 2immer Tage bei der temp wegen Dia. Dann am besten umdrücken oder möglichst kalt lagern. 1 Woche reicht...Gruß
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2013 um 16:44  

Zitat:
Kommt an dein Zielfass auf die Co2-Seite nen Spundapparat der den Druck bei 1 bar hält?

Yepp!! die Kellerfee!

Zitat:
Man spart sich das Co2


Man braucht aber Geduld .. und das habe ich nie gehabt! :P CO2 aber genug!

Zitat:
Auch die Ausbaustufen würden mich interessieren, wie Du planst die umzusetzen.


Einfach nen 2. Wand ans Fass bauen und dadurch kaltes Medium pumpen . Druckregelung mit ein Druckaufnehmer und ein Magnetventilchen.
Das ganze mit nen Mini steuerung steuern .. wie das Maischprogramm auch.


[Editiert am 26.6.2013 um 17:21 von Biertester]



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Prost! B.
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