Senior Member Beiträge: 401 Registriert: 20.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 07:08 |
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Morgen Braugemeinde
Was passiert eigentlich wenn man die Hauptgärung unter dem gewünschten
Spundungsdruck durchführt.
Stoppt die Gärung auf einmal?
Geschmackliche veränderung?
Mit freundlichen Grüßen
bERND
____________________ Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen
weiter zutrinken.
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 08:44 |
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Serwus,
kann man machen, wenn geeignetes Gefäß vorhanden ist, und Spundapparat
verwendent wird. Kommt auf die Menge drauf an die man macht, bei großer
Menge muß die Kühlung stimmen, da sonst die Temp. drastisch ansteigt. Die
Gärung wird schneller vorrangehen, die GNP werden schneller abgebaut,
eventl. kann die Nachgärung verkürzt werden. Bei zu langer Gärung nach
erreichen der Endvergärung, Gefahr von Autolyse der Hefe =
Geschmacksveränderung!
Tipp: Stelle deine Temp. höher ca. 13 - 15°C, nehm die richtige Hefe. Kann
sein das manche Hefen bei einer Druckgärung hängen bleiben und du
geschmacksveränderungen bekommst. Nehm lieber Bruchhefe als Staubhefe. Mach
dein Gefäß nicht so voll, ca 15% Steigraum lassen, da die Kräusendecke
extrem werden kann, dann gibt es eine Sauerei.
Die meisten großen Brauereien machen heute eine Warm-Druckgärung bei
untergärigen Bieren, Energiekosten senken.
Habe damals auch eine Umstellung mit gemacht, wahr eine große Überraschung
für viele, was die Arbeitsabläufe betrifft.
gruß
[Editiert am 21.8.2009 um 11:19 von alcorrado]
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 401 Registriert: 20.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 11:14 |
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Mahlzeit
Ich werde es heute mal ausprobieren.
Ich habe alles in mein 70 liter edelstahldruckfass gefüllt den Deckel drauf
,kühlung auf 13 Crad und die spundung auf 1,0 Bar.
Insgesamt sind es ca 55 Liter.Maln schauen was dabei raus kommt
Mfg
Bernd
____________________ Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen
weiter zutrinken.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 11:56 |
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Serwus,
ich denke mal wenn du 1bar halten kannst, und die Hefe macht den Druck mit,
werden die unerwünschten GNP ausreichend abgebaut.
Mußt nur beim Schlauchen das Lagergefäß unter Gegendruck halten, sonst
bekommst du das Gefäß nicht voll, Schaumbildung durch entkarbonisieren. Ein
Tipp noch gegen Ende der Gärung (Endvergoren) die Kühlung auf unter 4°C
bringen und dann erst schlauchen, da setzt sich die Hefe auch noch besser
ab und das Jungbier schäumt nicht so extrem.
gruß
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 12:49 |
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Zitat: | nehm die richtige
Hefe |
Welche wäre das z.B.?
VG, Markus
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 401 Registriert: 20.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 14:57 |
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Zitat von alcorrado, am 21.8.2009 um
11:56 | Serwus,
ich denke mal wenn du 1bar halten kannst, und die Hefe macht den Druck mit,
werden die unerwünschten GNP ausreichend abgebaut.
Mußt nur beim Schlauchen das Lagergefäß unter Gegendruck halten, sonst
bekommst du das Gefäß nicht voll, Schaumbildung durch entkarbonisieren. Ein
Tipp noch gegen Ende der Gärung (Endvergoren) die Kühlung auf unter 4°C
bringen und dann erst schlauchen, da setzt sich die Hefe auch noch besser
ab und das Jungbier schäumt nicht so extrem.
gruß |
Hallo Alcorrado und die komplette Braugemeinde
Bis jetzt habe ich die Gärung immer so durchgeführt.Ich habe die
Hauptgärung und die Nachgärung immer im selben Fass durchgeführt,nur zur
nachgärung habe ich das Fass fest verschlossen.Wenn das Bier endvergoren
war habe ich es in meine NC-fässer umgedrückt.Ich sehe den vorteil darin,
ich habe mir einmal das umfüllen vom Hauptgärfass zum Nachgärfass gespart
und zum zweiten ist das Jungbier schon relativ klar beim umdrücken.Ein
gewisser nachteil besteht darin man sollte den richtigen zeitpunkt finden
um den Deckel auf das Gärfass zuschrauben um noch genugend co2 im Bier
zuhaben.
Wenn man jetzt wie ihr schreibt das ohne problem machen kann, kann ich den
Deckel nach Hefezugabe sofort festschrauben und brauche nicht mehr den
richtigen zeitpunkt abzuwarten.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd ____________________ Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen
weiter zutrinken.
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 16:57 |
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Serwus,
Zitat: | Bis jetzt habe ich die
Gärung immer so durchgeführt.Ich habe die Hauptgärung und die Nachgärung
immer im selben Fass durchgeführt,nur zur nachgärung habe ich das Fass fest
verschlossen.Wenn das Bier endvergoren war habe ich es in meine NC-fässer
umgedrückt.Ich sehe den vorteil darin, ich habe mir einmal das umfüllen vom
Hauptgärfass zum Nachgärfass gespart und zum zweiten ist das Jungbier schon
relativ klar beim umdrücken.Ein gewisser nachteil besteht darin man sollte
den richtigen zeitpunkt finden um den Deckel auf das Gärfass zuschrauben um
noch genugend co2 im Bier zuhaben.
Wenn man jetzt wie ihr schreibt das ohne problem machen kann, kann ich den
Deckel nach Hefezugabe sofort festschrauben und brauche nicht mehr den
richtigen zeitpunkt abzuwarten.
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Der Nachteil deiner Umsetzung liegt bei einer Autolysebildung mancher oder
der meisten Hefestämme bei der Lagerung, einfach eine Überlagerung der Hefe
im Lagergefäß. Die meisten Hefestämme sind halt für eine KKG (Klassik Kalt
Gärung) ausgelegt. Ich würde dir von dieser Methode abraten. Ich gehe von
aus das du eine Lagerung von mind. 4 Wochen hast oder? Wenn du mal den
Zeitpunkt verpaßt hast, dann drücke lieber CO² in dein Lagergefäß oder
kräuse auf wenn du mehere Sude machst. Wie du ja schreibst machst du das ja
schon länger und wenn du noch nichts am Geschmack fest gestellt hast, dann
fahre halt so wie du deine Erfahrung gemacht hast.
Zitat: | Welche wäre das
z.B.? |
Ich kann dir jetzt nicht genau, oder darf es nicht sagen welche wir jetzt
nehmen. Offe das du das verstehst. Aber so viel kann ich sagen, es wahr
nicht so einfach, eine zu finden. Hatten mehrere Versuche in Weihenstephan
laufen gehabt, bis wir dann eine neue Züchtung gefunden hatten, die unsere
Erwartungen erfüllt hat. Natürlich gibt es in Weihenstephan extra
Druckhefen, aber jedes Bier hat halt seine Eigendheit.
Aber für den Heimbedarf würde ich nehmen:
http://www.braupartner.de/shop/product_info.php?cPath=1_14&pr
oducts_id=262
WYEAST 2278
oder ne richtige aus Weihenstphan W194
http://www.hefebank-weihenstephan.de/page/Downloads/2009-03-1
7%20Hefestammliste.pdf
So das war es erst einmal!
gruß
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 441 Registriert: 7.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 18:06 |
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Druckgaerung stoppt oder verlangsamt das Hefewachstum (deshalb gibt es auch
weniger Ester bei der Druckgaerung) weshalb man nach dem Anstellen esrt mal
ohne Druck gaeren sollte. Wenn das Hefewachstum vorbei ist (1-2 Tage denke
ich) kannst Du spunden und bis zum Ende vergaren lassen. (Hab ich vom
Narziss, also keine eigene Erfahrung)
Kai ____________________ braukaiser.com
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2009 um 18:33 |
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Druckgärung macht man ja auch wegen der hohen Temperaturen.
Ich war mal in ner Brauerei in Frankreich, die Gären bei 17-20°C
(untergärig!) und wenn du da nicht Druck auf die Tanks gibst, dann kotzt
dir jeder Tank (schäumt über).
Sonst hald eine Brauerei mit Druckgärung besuchen und heimlich ein Abstrich
machen
Oder einfach mal bei einer Brauerei mit Druckgärung fragen ob du ein
Bisschen Hefe kriegst
[Editiert am 21.8.2009 um 18:34 von PaThos]
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 7.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2013 um 21:00 |
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Zitat von Ausgefunkelt, am 21.8.2009 um
11:14 | Mahlzeit
Ich werde es heute mal ausprobieren.
Ich habe alles in mein 70 liter edelstahldruckfass gefüllt den Deckel drauf
,kühlung auf 13 Crad und die spundung auf 1,0 Bar.
Insgesamt sind es ca 55 Liter.Maln schauen was dabei raus kommt
Mfg
Bernd |
Hallo Bernd! Wo gibt's ein 70 Liter Edelstahldruckfass ??? ____________________
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2013 um 21:48 |
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2013 um 22:00 |
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Auch gerade dabei .. Druckaufbau nach 48 h
____________________ Prost! B.
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 7.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2013 um 06:56 |
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Hallo Biertester! Das schaut ja interessant aus! Aber wie drückt man da um?
Hat das ein steigrohr? Durch den hahn geht das ja wohl nicht, oder? Hat das
ein Fitting? Sorry, bin in dem Thema noch ziemlich blank, möcht aber da
rein in die Druckgärung im Fass... ____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2013 um 07:33 |
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Nee , ohne Steigrohr .Klar durch den Hahn , der ist über die Hefe.
Jetzt nehme ich da Proben zum Spindeln.
Später nen Schlauch dran und Umdrücken in ein vorgespanntes KEG
Spätere Ausbaustufen sind Mantelkühlung und automatische Druckregelung.
Dann erst sind reproduzierbare Vergärungen möglich.
B.
____________________ Prost! B.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 7.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2013 um 14:36 |
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So, die Spannung steigt. Wie kann ein Umdrücken bei diesem Fass
funktionieren, kannst Du da eine Skizze zeichnen? Ich bin sonst
offensichtlich zu begriffsstutzig.
Auch die Ausbaustufen würden mich interessieren, wie Du planst die
umzusetzen.
DANKE! ____________________
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2013 um 15:17 |
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Abkühlen auf 1 Grad , Spunden auf 1 bar . Dann Einfach oben 1,5 bar drauf
geben mit ne CO2 Flasche.
Am Hahn ein Schlauch an Bieranschluss am Zielfass.
Zielfass auf 1 Bar , dann drüvkt sich das Bier um., Schräghalten und wenn
Hefe kommt stoppen.
____________________ Prost! B.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2013 um 16:21 |
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Zitat von Biertester, am 26.6.2013 um
15:17 | Abkühlen auf 1 Grad , Spunden auf 1
bar . Dann Einfach oben 1,5 bar drauf geben mit ne CO2 Flasche.
Am Hahn ein Schlauch an Bieranschluss am Zielfass.
Zielfass auf 1 Bar , dann drüvkt sich das Bier um., Schräghalten und wenn
Hefe kommt stoppen. |
Kommt an dein Zielfass auf die Co2-Seite nen Spundapparat der den Druck bei
1 bar hält? Sonst gleicht sich ja nach einer gewissen Zeit der Druck aus
(Zielfass 1,5Bar) und dann läuft nix mehr.
Also Aufbau CO2-Flasche -(1,5bar) --> Gärdruckfass --> Zielfass (1Bar
eingestellt am Spundapparat)
Funktioniert!
wenn man Co2 sparen will funktioniert zweite Möglichkeit!:
Gärdruckfass (1,5bar) --> Zielfass (1,5bar vorspannen); Co2-Leitungen
beider Fässer verbinden. Die Gummilippen müssen offen sein, z.B. Strohhalm
reinstecken. Gärfass auf dem Tisch, Zielfass auf dem Boden. Es läuft durch
das Gefälle, der Druck der Fässer gleich sich durch die offene
Co2-Verbindung immer aus! Man spart sich das Co2, was man sonst in die
Atmosphäre schießt.
Grüße,
Fabian ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 3.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.6.2013 um 16:27 |
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Moin,
@alcorrado: so ziemlich alles was du oben geschrien hast in falsch! Gärung
wird nicht schneller sondern langsamer! Dadurch ist die abgegebene
Wärmeenergie auch kleiner je Zeiteinheit! GNP werden nicht schneller
abgebaut sondern weniger aufgebaut. UND DAS WICHTIGE! Nimm ne Staubhefe!
Bei der gärhöhe ist der Sediweg sehr kurz und durch die abgeschwächte
Leistung erreichst du den EV sonst nicht. Bitte auch über 15°C vergären da
auch hier sonst die Hefeleistung durch zu starke sedimentation aufgrund
weniger entstehendes Co2 abbnimmt. Stell bei 12der an und lass nach
Druckaufbau auf 16und kommen.Stell über Spunddruck gewünschten Co2 wert ein
und lass bis EV durchgären und halte noch 2immer Tage bei der temp wegen
Dia. Dann am besten umdrücken oder möglichst kalt lagern. 1 Woche
reicht...Gruß
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2013 um 16:44 |
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Zitat: | Kommt an dein Zielfass
auf die Co2-Seite nen Spundapparat der den Druck bei 1 bar
hält? |
Yepp!! die Kellerfee!
Zitat: | Man spart sich das
Co2 |
Man braucht aber Geduld .. und das habe ich nie gehabt!
CO2 aber genug!
Zitat: | Auch die Ausbaustufen
würden mich interessieren, wie Du planst die
umzusetzen. |
Einfach nen 2. Wand ans Fass bauen und dadurch kaltes Medium pumpen .
Druckregelung mit ein Druckaufnehmer und ein Magnetventilchen.
Das ganze mit nen Mini steuerung steuern .. wie das Maischprogramm auch.
[Editiert am 26.6.2013 um 17:21 von Biertester]
____________________ Prost! B.
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Antwort 18 |
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