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Autor: Betreff: Gingerale mit Danstar Windsor ??
Senior Member
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hebi_19
Beiträge: 181
Registriert: 23.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.9.2009 um 20:12  
Hallo Braugemeinde

Habe vor, für Weihnachten das Hanghofersche "Xmas Ginger Ale" zu brauen.
Da ich noch ein Päckchen Danstar Windsor habe, kam ich auf die Idee, dieses zu verwenden. Würde dann wohl ein wenig malziger, aber das könnte doch passen ??

Im Rezept sind eher trocken vergärende Wyeast-Hefen angegeben (Alt etc.). Aber das überall erhältliche alk-freie Ginger Ale von der Firma mit Schwep... am Anfang ist doch auch eher papp-süß ??

Oder denkt ihr, mit der Hefe kann geschmacklich was richtig schief gehen ??

Brauergrüße
Martin


[Editiert am 14.9.2009 um 20:33 von hebi_19]



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Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
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Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.9.2009 um 20:32  
Hallo, Martin,

nach den extrem guten Erfahrungen mit der Nottingham kann ich mir einfach nicht vorstellen, daß mit der Windsor geschmacklich etwas schiefgehen sollte.

Ich habe ja mein aktuelles Bier damit vergoren und durch einen blöden Umstand nur eine 35-minütige 62er Rast gemacht. Das hatte einen sehr niedrigen Vergärgrad von nur 60% zur Folge gehabt. Wenn Du aber die Rast auf 60 Minuten verlängern würdest, dann wären vielleicht 66-68% drin. Das wäre ja noch so gerade ok (für meinen Geschmack jedenfalls).
Leider ist das Bier noch im absoluten Jungbierstadium, aber was ich da schon schmecken konnte (wenn ich die Jungbukettstoffe mal "ausblende"), dann ist die geschmacklich sehr sehr gut!

Bei dem niedrigen Vergärgrad zusammen mit der laut Rezept vorgesehenen SW von 16°P würde ich aber auf jeden Fall statt der vorgeschlagenen 25 IBU 30 nehmen, sonst würde es m.E. tatsächlich zu süßlich werden.

So müßtest Du eigentlich ein rel. ausgewogenes Bierchen hinbekommen.

Gut Sud und viel Erfolg
Michael


[Editiert am 14.9.2009 um 20:33 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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