Newbie Beiträge: 9 Registriert: 9.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2009 um 23:55 |
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Ich habe gestern meinen ersten Brauversuch mit einem Bierkit gemacht. Die
Trockenhefe habe ich wie in der Anleitung beschrieben in lauwarmes Wasser
gegeben, musste dann aber noch ca. 1 Stunde warten, da sich die Würze noch
zu warm anfühlte (jaja, nächste Anschaffung wird ein geeignetes Thermometer
sein!). Habe die Hefe dann dazugegeben und gut umgerührt. Einige Stunden
tat sich nichts, bis es dann ab etwa 22 Uhr ordentlich aus dem Gärröhrchen
blubberte, das tat es auch heute morgen um 6 noch. Heute nachmittag war es
dann schon viel ruhiger.
Jetzt frage ich mich, ob das so normal ist, oder ob die Würze evtl. noch zu
warm war und die Hefe irgendwas "abbekommen" hat, und nun nicht mehr aktiv
genug/zu wenig ist für eine vernünftige Gärung? Oder regelt sich das bei
geeigneten Umgebungsbedingungen (haben im Moment konstant etwa 23 Grad in
der Wohnung) ganz von selbst? Falls etwas schief gelaufen ist, kann ich mit
zusätzlicher Hefe (habe noch ein Päckchen US-05) nachhelfen; wenn ja
wieviel (13 L insgesamt)?
Oliver
[Editiert am 20.9.2009 um 23:55 von Raketenolli]
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2009 um 08:22 |
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hi olli,
wahrscheinlich ist dein bier schon durchgegoren. das kann bei hohen
temperaturen
schon in einem tag passieren. messe einfach mit einer spindel die dichte
und du
weisst bescheid, wo dein bier steht.
mein sud (13L) mit s-04 ist nach knapp drei tagen auch fast durch, waren
20°C anstell-
temperatur. der andere sudteil gärt noch bei 12°C vor sich hin (w34/70).
ja, ein thermometer brauchst du unbedingt. eine zu schnelle gärung kann
sich negativ
auf den geschmack auswirken.
viel erfolg
timo
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Antwort 1 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 9.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2009 um 19:57 |
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Danke erstmal für die Antwort. Gestern hat es noch leichte Aktivität
gezeigt (Gärröhrchen entließ etwa alle 10 Minuten Gas), da ich aber keine
Spindel habe, werde ich es morgen mal auf Verdacht abfüllen. Ich bin ja
sehr gespannt.
Daneben bin ich natürlich noch komplett überfordert von der schieren
Auswahl an Spindeln und Thermometern im Versandhandel, ich werd mich noch
ein bisschen einlesen und wenn's soweit ist wieder Fragen stellen.
Oliver
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2009 um 20:32 |
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Hallo Oliver,
Zitat: | Daneben bin ich
natürlich noch komplett überfordert von der schieren Auswahl an Spindeln
und Thermometern im Versandhandel, ich werd mich noch ein bisschen einlesen
und wenn's soweit ist wieder Fragen stellen. |
Für den Anfang, und wenn man nicht grünschlaucht, reicht eigentlich eine
normale Spindel von 0-20°, Thermometer an der Spindel braucht man auch
nicht unbedingt.Ein Refraktometer ist natürlich auch super, aber kostet
auch was mehr und bringt evtl. für den Anfang wieder einiges an Verwirrung
dazu.
Aber eine normale Spindel ist eigentlich unerlässlich,nicht nur um den
Abfüllzeitpunkt zu bestimmen.
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 22.9.2009 um 21:31 |
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Hallo, Olli!
mich kräuselts gerade auf der Stirn wegen dem relativ frühen
Abfüllzeitpunkt und dem deswegen möglicherweise noch üppig vorhandenem
Restzuckergehalt Deines 1. ('herzl.Glückwunsch!') Jungbieres.
Folgende Empfehlung(en):
Entweder:
Du füllst morgen in Bügelverschlußflaschen ab - und entlüftest alle 1-2 Tage
während der Flaschengärung. --> wenn's heftig PLOPPT, dann das Entlüften
solange durchführen, bis sich nach und nach ein langweiliges 'PFFffftt...'
einstellt.
oder:
Du läßt das Jungbier noch einige Tage verschlossen im Gärbehälter bei 20°C,
bis es endgültig ausgegoren ist. Beim Abfüllen müßtest Du dann allerdings
ca. 3-4g Zucker je Liter hinzufügen, welcher dann die Nachgärung in der
Flasche auslöst.
Auch in letzterem Falle solltest Du zwischendurch vorsichtig Entlüften und
Beobachten, wie Dein Bier reagiert (PLOPP oer Pflllffftt...???)
.
Wenn im Gärröhrchen nichts mehr blubbert, kann das übrigens auch an einer
kleinen Undichtigkeit des Gäreimers liegen, was einen dann zur Annahme
verleitet, das Bier sei ausgegoren. Schließe mich diesbezüglich ZERODOME
an: Die Bierspindel ist unerläßlich....
.
Schreib uns nachher Mal, was daraus geworden ist!
Gruß
-André-
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 9.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 20:09 |
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Hatte letzte Woche nicht abgefüllt und bin dann zu meiner Freundin
gefahren. Heute mittag begrüßt mich mein Gäreimer mit freudigem Blubbern
(viel mehr als Ende vergangener Woche)! Liegt das an den variierenden
Temperaturen?
Jetzt habe ich natürlich immer noch keine Spindel ... aber noch eine Frage:
Hopfen-und-mehr empfielt dazu Glaszylinder. Braucht man die?
Oliver
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 22:06 |
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Nein, ein schlankes hohes Gefäß (bei mir ein Weizenglas) tuts auch. Oder
aber man lässt die Spindel im Gäreimer, der muss dann aber tief genug/ voll
genug sein.
Gruß!
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Antwort 6 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 9.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.9.2009 um 23:40 |
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So, ist abgefüllt. Macht bisher einen guten Eindruck, finde ich, aber der
Geruch ist mir doch ein bisschen zu Hefe(weizen)-lastig -- darf man sich
aber glaub ich nicht wundern, wenn die Hefe obergärig ist und der Extrakt
aus Belgien kommt. Mal sehen wie das in ein paar Wochen aussieht.
Oliver
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 29.9.2009 Status: Offline
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erstellt am: 1.10.2009 um 10:53 |
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Zitat: |
Du füllst morgen in Bügelverschlußflaschen ab - und entlüftest alle 1-2 Tage
während der Flaschengärung. --> wenn's heftig PLOPPT, dann das Entlüften
solange durchführen, bis sich nach und nach ein langweiliges 'PFFffftt...'
einstellt.
(...)
Auch in letzterem Falle solltest Du zwischendurch vorsichtig Entlüften und
Beobachten, wie Dein Bier reagiert (PLOPP oer
Pflllffftt...???)
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Hallo,
ich möchte mich zu diesem Beitrag bitte kurz einklinken, genauer gesagt zum
Thema entlüften. Ist großzügigeres Entlüften nur vonnöten, wenn ein
deutliches Ploppen zu hören ist, bzw. kann ich es bei wie du sagst alle 1-2
Tage belassen, sobald es nur (egal in welcher Stärke) zischt? Und ab
welchem Zeitpunkt in etwa kann ich das Lüften dann komplett sein lassen?
Bitte entschuldigt, dass ich hier ins Thema reinplatze aber ich habe noch
kein passenderes gefunden.
Gruß
Marcel
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 1.10.2009 um 11:53 |
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Hallo, Marcel,
ich hatte schon in einem anderen Thread von Deiner rezeptbedingten
Überzuckerung der Würze gelesen.
Antwort : Nee nee... das mit den 1-2 Tagen würde ich nur dann gelten
lassen, wenn Du nur mäßig nachgezuckert hast. Wenn es aber geradezu
beängstigend ploppt, dann schon eher 2 Mal am Tag, bis die Druckentwicklung
allmählich nachläßt.
Mir kommt gerade folgende Idee: Man könnte die Bügelverschlüsse ja auch nur
lose auflegen, und dann ein Weckglasgummiring um die Flasche legen, der den
Keramikverschluß nur leicht runterdrückt. Nach ein paar Tagen dann richtig
verschließen. (Hab es noch nicht ausprobiert...)
Gruß
-André-
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2009 um 11:56 |
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Hallo, Andre,
das kannst Du leider vergessen, das schäumt aus der Flasche raus, habe ich
auch schon mal probiert.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 29.9.2009 Status: Offline
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erstellt am: 1.10.2009 um 12:20 |
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Für diese Abfüllung bewege ich mich momentan sogar bei 3 mal am Tag. Sonst
schlägt es mir noch Beulen in den Heizkessel
Die Frage war aber eher allgemein gedacht: sobald es nur kräftig oder auch
mäßig zischt kann ich mal 1-2 Tage alles ruhen lassen und dann bald darauf
kühler stellen?
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 1.10.2009 um 12:21 |
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@Michael
...wäre ja auch langweilig, wenn es so einfach wäre...
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Senior Member Beiträge: 181 Registriert: 23.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2009 um 12:52 |
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Hallo beisammen
In dieser ganzen Diskussion um entlüften wann, Ploppen, Zischen,
Schäumen......
möchte ich auf folgendes hinweisen bzw klarstellen:
ENTLÜFTEN ist ein NOTBEHELF, wenn mit der CO2-Berechnung ein FEHLER
unterlaufen ist.
NORMALERWEISE ist KEIN Entlüften notwendig !!!!
Beispiel:
Man hat sich um den FAKTOR 2 verhauen (die Menge Zucker/Speise statt für 1
Liter für eine Flasche genommen)
Ziel wären gewesen: (z.B. Weizen) 6g CO2/l - von 2g/l ist man durch die
Sättigung bereits ausgegangen.
Jetzt hat man für 4 g CO2 jetzt 8 g Zucker in die Flasche gegeben statt in
einen Liter - 1 g CO2 war in der Flasche schon drin, also hat man jetzt 5 g
CO2 in der Flasche (500 ml) oder 10g / l .
es müssen 2 g CO2 raus.
Wenn wir mal die "Restluft" in der Flasche mit 50 ml (ca 10% Flascheninhalt
- eher hoch gegriffen) annehmen und bei z.B. 5 bar entlüften stell ich mal
folgende Überlegung an:
1.) wir bekommen ca die Hälfte des Drucks abgebaut, bevor Schaum spritzt -
haben dann also noch 2,5 bar in der Flasche nach der Entlüftung.
2.)50ml CO2 bei 2,5 bar entsprechen 125ml CO2 bei 1 bar
3.) 125 ml CO2 haben eine Masse von 0,125 * 44/22,4 = ca 0,25 g (Avogadro
lässt grüßen)
Wir müssten unter den angenommenen Umständen also ca 8 mal entlüften, um
das CO2 auf die gewünschte Menge zu bekommen.
Falls wir die Flschen sehr voll füllen und nur 25 ml "Restluft" in der
Flasche haben im Gegenzug die doppelte Anzahl Entlüftungsvorgänge.
Wenn man jetzt, wie im parallel-Thread, 15 g Zucker pro Liter, also 7,5g
pro Flasche gibt, dann ist man im Rahmen der Annahmengenauigkeit (von mir
Willkürlich auf plusminus 50% geschätzt) bei einer Zahl von
Entlüftungsvorgängen in dieser Größenordnung.
Also am Besten vorher alles gut ausgären lassen, dann richtig rechenen und
auf Entlüftung verzichten.
____________________ Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
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Antwort 13 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 9.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2009 um 19:34 |
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> ENTLÜFTEN ist ein NOTBEHELF, wenn mit der CO2-Berechnung ein FEHLER
unterlaufen ist.
> NORMALERWEISE ist KEIN Entlüften notwendig !!!!
Das mag sein ... ich hab evtl. etwas zu viel Zucker genommen, aber nach
einem Tag waren die meisten Flaschen echt harmlos. Eine hat sich jedoch zur
Hälfte in Schaumform im Raum verteilt, als ich sie entlüften wollte!
Naja, weiter gehts und gut, dass die Wände halbwegs abwischbar sind.
Oliver
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 4.8.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2009 um 08:48 |
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Morgen zusammen,
also ich kann da wärmstens ein Flaschenmanometer empfehlen, da ist eine
perfekte Druckkontrolle möglich. Ich benutze sie immer und hab derer drei
Stück gebastelt. Hier im Forum gibt es sehr schöne Bauanleitungen, von
einfach bis kompliziert. Kaufen kann man die auch, aber die sind z. T. doch
recht teuer.
Gruß
Thomas
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Antwort 15 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 9.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2009 um 23:29 |
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So, seit Ende vorvergangener Woche stehen die Flaschen nicht mehr im
Warmen, sondern draußen wo's kühl bis kalt ist. Beim Entlüften war ich wohl
etwas zu vorsichtig, richtig schön geploppt hat das erste Bier nicht, und
es gab auch keine großartige Schaumbildung. Schmeckte aber nicht so fad wie
das (frisch? gezapfte!) Eichbaum am Samstag im Restaurant ;-) Ich habe
notgedrungen (ich tu's nie wieder, versprochen!) Gelierzucker für ein paar
Flaschen nehmen müssen, weil ich schlicht den Zuckervorrat in meiner WG
unterschätzt habe. Die erste Flasche war aus der Gruppe und hielt sich in
Grenzen. Bei der zweiten, aus der anderen Gruppe Flaschen, waren meine
Freundin und ich uns einig, dass es nach Bier schmeckt (man hört ja z.T.
Schlimmes über Braukits), und einen kräftigen und eigenen Geschmack hat.
Ich fand es fast etwas zu bitter, vllt. zu viel Hopfen (ca. 30 g
Hallertauer Tradition für 13 L Ansatz), kann das sein? Außerdem ein relativ
starker Geschmack (erinnert mich an Nelken), den es auch bei Hefeweizen und
vielen belgischen Bieren gibt. Ist nicht so mein Ding, kommt das von der
obergärigen Hefe?
Auf jeden Fall bin ich nicht enttäuscht von meinem ersten Versuch, möchte
beim nächsten Mal aber einiges anders machen und suche außerdem nach einer
Möglichkeit, geringere Mengen auf ein Mal zu brauen. Ich brauche keine 25
Flaschen vom selben Gebräu, lieber immer ein paar zum Probieren. Ich hoffe
dann wieder auf Eure schnelle und tatkräftige Unterstützung.
Oliver
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2009 um 23:40 |
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Hi, Oliver,
ok, über den Gelierzucker reden wa jetzt ma nich weiter...
Das mit den Nelken kann gut an der Hefe liegen, allerdings nicht an der
US-05, die produziert keine Nelkenaromen.
Ob 30 g Hallertauer auf 13 L zu viel sind hängt davon ab, wieviel Alfasäure
der Hopfen hatte und wie lange Du den mitgekocht hast. Das wird sich aber
im Laufe der Lagerung noch abmildern. Kannst Du sagen, wieviel
Bittereinheiten der Hopfen hatte und wie lang die Kochzeit war?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 9.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2009 um 23:52 |
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> Das mit den Nelken kann gut an der Hefe liegen, allerdings nicht an
der US-05, die produziert keine Nelkenaromen.
Ja, ich hatte auch erstmal die dem Braukit beiliegende Hefe genommen, da
stand aber keine Bezeichnung drauf, soweit ich mich erinnere. Der Beutel
mit der US-05 war deutlich größer, daher war ich mir nicht sicher ob das zu
viel Hefe würde.
> Ob 30 g Hallertauer auf 13 L zu viel sind hängt davon ab, wieviel
Alfasäure der Hopfen hatte und wie lange Du den mitgekocht hast.
8% hatte der. Wie lange mitgekocht, puh, keine Ahnung. Ein paar Minuten,
würde ich sagen.
Ich seh schon, das nächste Mal vorher mehr fragen und etwas
wissenschaftlicher arbeiten ;-)
Oliver
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2009 um 08:38 |
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Hopfen kocht normalerweise 90 Minuten mit
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Antwort 19 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 9.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2009 um 08:42 |
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Ah, da gewinnt Extraktbrauen doch eine ganz neue Dimension.
Oliver
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Antwort 20 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2009 um 09:16 |
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...ein paar Minuten mitgekocht? Mmmhh, da kann es ja schon mal nicht am
Hopfen liegen....außer Du hättest den hinterher nicht wieder 'rausgeholt,
was ich mir aber nicht vorstellen kann. Im Moment hätte ich jetzt keine
Ahnung, warum Dein Jungbier so bitter schmeckt. War es vielleicht gehopfter
Malzextrakt
Ciao
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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