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Autor: Betreff: Anfänger weiß nicht was er nehmen soll!
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smilies/cool.gif erstellt am: 27.9.2009 um 16:48  
MAHLZEIT!

also ich bin im bierrausch momentan und bin vorgestern auf die idee gekommen mir doch so ein bierbrau-set anzulegen, jedoch konnte ich viel negatives und auch einiges positives lesen, wollte aber lieber die profis um rat fragen.

ich komme aus dem emsland, eigentlich sollte mir somit alles über alkohol bewusst sein (vertieft durch bio/chm leistungskurs und partynächten etc.)

ich wollte gerne wissen, was ihr einem azubi als bierset empfehlen könnt. es sollte dunkel/ malzig sein und richtig nach gewürzen schmecken. (hoffe ihr versteht was ich meine) sollte aber auch nicht zu teuer sein! unter 50euro ist mir alles lieb, aber sicherlich kostet ein vernüpftiges set bestimmt mehr.

ich hatte mich auf das bierbrau-set von bier-kwik erstmal fixiert.



hoffe ihr könnt mir weiterhelfen! vielen dank und prost!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2009 um 17:13  
Hi icy,

Benutze mal die Suchfunktion hier im Forum. Es wurde schon Unmengen über Bierkits geschrieben. Kleiner Tipp, achte darauf das du weiches Wasser verwendest. Meistens ist die Qualität der beigelegten Hefen nicht so gut. Gib lieber 2 € mehr aus für eine Safale-04 oder Danstar Nottingham.

m.f.g
Renè


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Beiträge: 5
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2009 um 18:03  
ich möchte ja nicht unhöflich wirken aber ich hab die suchfunktion genutzt und auch generell bei google geguckt (ist immer mein erster schritt, daher kam ich auf die seite hier) ;-)

wenn ich mir die threads so angucke hat sich immer irgendwer ein set geholt, fragt wie es ist und wer anders antwortet so ähnlich: " schau mal in der suchfunktion, ist aber überall eher negativ".

das hilft mir leider auf meine frage nicht weiter. ich wollte nämlich gerne wissen welches günstig ist und sich lohnt. besser gesagt wo auch was rausgekommen ist was schmeckt :)



ich such trotzdem mal weiter, über mehrere genauere antworten wäre ich natürlich auch dankbar! :)
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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2009 um 18:09  
guck mal hier
https://dein-bier-secure-server.de/index.php?mainID=0&bid=1 015

damit habe ich angefangen aber sehr schnell die Lust verloren und mich dem Maischebrauen zugewandt...
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2009 um 18:13  
Hallo und herzlich Wilkommen,

Ich habe eigentlich nicht viel Ahnung von den Bierkits, aber allgemein empfohlen werden die Kits von der Firma Muntons. Desweiteren sollte man nicht mit Zucker arbeiten um auf 20L zu kommen.

Ich würde mir glaube ich kein Set holen.

Einen Eimer mit passender Größe zum gären, ein Kit (wie schon gesagt, empfohlene wird Muntons), natürlich nach eigenem Geschmack. Dann eine Spindel (0-20°P) und eventuel ein Themometer. Flaschen kann man am besten welche mit Bügelverschluss nehmen, entweder lieb in einem Markt nach Leergut fragen und (aufwendig) säubern, oder ein leckeres Bierchen in eben solchen Flaschen kaufen und gemütlich leeren. Die muss man dann eigentlich nur gut mit (heißem) Wasser ausspülen damit sie verwendungsfertig sind.
Ein Buch dazu ist sicherlich auch nicht verkehrt. Da kenne ich allerdings auch nur welche, die aufs Maischebrauen spezialisiert sind.
Als Versandhandel empfehle ich mal einfach hopfen-und-mehr.de, braupartner.de und den Shop von dieser Seite. Ich hoffe ich habe nichts wichtiges vergessen und ein wenig geholfen zu haben.

lg Dominic

eidt: Zum Start würde ich ein obergäriges Bier empfehlen, kein Pils o.Ä.


[Editiert am 27.9.2009 um 18:14 von ZeroDome]



____________________
Viele Grüße
Dominic
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2009 um 19:20  
zerodome, danke für deinen beitrag, hat mich n ganzes stück weitergebracht. die methode kannte ich nämlich noch nicht.

habe auf http://www.brauherr.de/sogehts/brauanleitung/schnell/ eine anleitung bzw checkliste gefunden, jedoch sind die produktionsmengen viel zu groß!

hat da wer vielleicht ein rezept für max 10liter? weil ich wollte nicht für 50liter rohstoffe einkaufen, falls mir der erste liter schon nicht schmecken sollte :)
gibt es so ne übersicht/tabelle wo drin steht wieviel man von was für irgendein bestimmtes bier benötigt?


lg
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2009 um 19:32  
Laut meinen Erfahrungen kann ich dir Bier-Kwik nicht raten. Ich habe mich auch als Anfänger darauf eingelassen und gleich mal 130Euro investiert, und man könnte sagen, dass geld habe ich zum fenster raus geworfen
Das Bier schmeckt eher nach Sekt, es hat überhaupt keinen Körper. Man sollte sich nicht auf die Angaben bei denen auf der HP verleiten lassen. Der ganze Zucker der da reinkommt kann im Enddefekt nichts bringen. Bei mir zumindest schmeckzts total scheiße.
Das ist eigentlich die reinste Panscherei, der Zucker bringt ja keinen Geschmack rein... E liegt an dir aber ich würde Bier-Kwik eher meiden, mit Bier-Kits anzufangen würde ich aber trotzdem, weil es denke ich mal ein guter Einstieg ist. So kommt das Wissen nach und nach.. Good luck have fun
Antwort 6
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ZeroDome
Beiträge: 1478
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2009 um 19:47  
Hallo,

hiermit (klick mich) sollte man, sofern man kein weiteres Malzextrakt zugibt, doch auf rund 10 Liter kommen. Ist jetzt nur ein Beispiel.

Eine Anleitung gibts hier auf der Seite ebenfalls, schau mal ins Hobbybrauer-Handbuch (Wiki).

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Beiträge: 9
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smilies/smile.gif erstellt am: 27.9.2009 um 19:50  
Hi,

schau doch auch mal bei ludwigs-sudhaus.de rein, hier bekommst du günstige Malzpakete (z.B. sein Braunbier oder Abteibier) und Sets.

Gut Sud und willkommen im Club

Pilsl
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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 27.9.2009 um 23:33  
Hallo icy

Ich hoffe, du bist nicht zu frustriert bisher und bleibst "dran". Zur Klarstellung:

1.) du wills wohl kein Malz erst einmaischen und dann abläutern (die "geschroteten Malzpakete" vom letzten link) sondern einfach ein "Kit anrühren"

dazu brauchst du EINE DOSE MALZEXTRAKT, am einfachsten fertig gehopft. 1,5Kg sind normalerweise in so einer Dose. Damit kann man ca 10 l Bier brauen. Geschmacksrichtung kannst du im Prinzip "frei wählen". Der Hinweis mit der etwas besseren Hefe ist sehr wichtig. Auch ich würde aus verschiedenen Gründen zur schon genannten S-04 raten.

Die Dose ist so gehopft, dass die Bittere eigentlich für 20l Bier reicht. Deshalb kann mann eine Dose "ungeopften Malzextrakt" dazugeben (damit Geschmack und Alkohol passen und 20 l ansetzen. oder man macht eben nur 10l und hats ein wenig herber. Mein allererstes Kit-Bier war ein Telfords shamrock-Stout - 10l angesetzt mit 1 Dose - war hervorragend.

2.) am allerwichtigsten brauchst du einen passenden Eimer, am besten mit Hahn und ein Abfüllröhrchen (um damit in die Flaschen abzufüllen). Und am Anfang würd ich noch ein Desinfektionsmittel für den Eimer nehmen, weil du komplett kalt arbeitest und man sich da doch etwas leichter was einfangen kann (Bakterieninfektion die das Bier sauer macht).

Ob du jetzt dieses Material als fertigen Kit kaufst (deutlich unter 100 Euro) oder dir in einer Großküche z.B. einen passenden Eimer besorgst (die kriegen darin z.B. 19,8 Kg Sauerbraten geliefert - war in meinem Eimer drin) und die Einzelteile evtl nach Checkliste bestellst ist Geschmacks- und Aufwandssache.

3.) Ich habe schon Bier aus Kits von Telfords, Mutons, Braupartner und anderen angesetzt. Ist alles sehr gut trinkbar geworden. Kannst also nach deinen Vorstellungen wählen. Was den Preis betrifft musst du selber die shops vergleichen.

4.)"Zweite Stufe" wäre eine Dose ungehopftes Malzextrakt mit entsprechend Hopfen (siehe Rezeptdatenbank) für 90 min zu kochen. Bietet mehr Vriationsmöglichkeiten. Da brauchst du schon einen großen Topf. Die meisten nehmen da zum Einstieg einen Einkochtopf mit ca 25l Inhalt und eigener Heizung. Rezpte dazu haben das Kennwort "Extraktbrauen" o.ä.
(diese Stufe hab ich ausgelassen)

5.)der Schritt zum "Maischebrauen" ist dann auch nicht mehr weit. Man braucht im einfachsten Fall zusätzlich noch eine Möglichkeit zum Abläutern. Ich habe dazu meinen "Sauerbratentopf" ausgebaut mit einem Panzerschlauch - gibt hier threads zur Genüge zum Stichwort Panzerschlauch.

Nochmal zu den Kosten: wenn du dir einen Lebensmitteimer anderweitig besorgst wie im Beispiel, brauchst du

Hahn 3,0 Euro
Abfüllrohr 3,0 euro
Spindel 6,0 Euro (nicht unbedingt, aber sehr interessant)
Desinfekt. 7,0 Euro (Beispiel)
Dose Malz 12,80 (Beispiel)
bessere Hefe 2,50

-> ca 35 Euro für die ersten 10 l eigenes Bier

Umrührlöffel und ähnliches nimmst du aus Haushalt, Bierflaschen mit Bügelverschluß hebst du
dir vom letzten Kasten auf.
Ich hab 6 oder 7 solche "Bierkit-Biere" gebraut (allerdings meistens 20l), bis ich zum Maischebrauen umgestiegen bin - und keines davon war schlecht. Alle waren irgendwie "besser" (mehr Inhalt, mehr Geschmack) als gekaufte Industrie-Biere. Natürlich sind Maischegebraute nochmal individueller.

Ich wünsche dir einen guten Einstieg


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 09:06  
:thumbup: Klasse Beitrag! Dem gibts es eigentlich nichts hinzuzufügen, ich fasse mal zusammen:

- Das erste Bier wird aus gehopftem Malzextrakt "gebraut"
- KEIN Einsatz von Zucker zum Strecken des Extraktes
- Gute Trockenhefe (S-04)

Da du ja ein eher würziges Bier brauen willst, würde ich einen entsprechend kräftigen Malzextrakt wählen.

Gruß!
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 12:21  
echt klasse beitrag, danke hebi!

dann muss ich mal gucken ob ich doch die badewanne zum brauen nehme :P :o :redhead: :thumbup:

ich meld mich mal später wieder, soweit ich das genauer geplant hab, danke!
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 13:02  
ich nochmal :

aaalso:

wenn ich mir die gäranlage selber baue, brauche ich:

einen gärbehälter (baue ich selber aus eimer schlauch etc.)
das flüssige extrakt
wasser
KEINEN ZUCKER, oder etwa doch?
bessere Hefe


und das wars oder?

muss ich das extrakt den kochen? oder gibt es auch welches, was man so kühl anrühren kann, link zu dem produkt wäre klasse :)?

lg
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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 15:02  
Beispiel 1: (für 20 l)
http://selbstbrauen.de/csc_article_details.php?nPos=0&saArt icle[ID]=648&VID=mdlDWMp34iVF0Szf&saSearch[word]=&saSearch[category]=Bierpa kete&saSearch[special]=

Beispiel 2: (würde auch für 10l gehen - dann deutlich herber)
http://selbstbrauen.de/csc_article_details.php?nPos=30&saAr ticle[ID]=53&VID=mdlDWMp34iVF0Szf&saSearch[word]=&saSearch[category]=Bierpa kete&saSearch[special]=

Beide Beispiele aus Solidarität hier aus diesem shop
die in meinem Beitrag genannten Teile (Abfüllröhrchen, Hahn, Spindel, Hefe) gibts auch hier im shop !!! Zum Beispiel hier ALLES zusammen:

http://selbstbrauen.de/csc_article_details.php?nPos=0&saArt icle[ID]=7&VID=mdlDWMp34iVF0Szf&saSearch[word]=&saSearch[category]=Anf%E4ng er-/Geschenkpakete&saSearch[special]=

Hier nur der Tip: nimm ein Dunkel oder Klosterbräu und zusätzlich die Hefe S-04.
echte Weizenhefe (für "bayrisches" Weizen a la Erdinger) gibt es nicht als Trockenhefe,
Export und Pils braut man meiner Meinung nach besser "untergärig" (10 bis 12° C), das ist am Anfang zu kompilziert. S-04 vergärt bei Zimmertemperatur prima.

Nimm zum Eimer einen Hahn und ein Abfüllröhrchen. Erleichtert das Abfüllen ungemein im Gegensatz zum panschen mit Schlauch (im Gesamtpaket enthalten).

Diesen Extrakt musst du nicht kochen. Die Dose wird mit heissem (fast kochendem - VORSICHT) Wasser ausgespült (der Extrakt ist ne ziemliche Pampe), damit alles rauskommt, die Mischung dann mit kaltem Wasser gleich wieder von der Temperatur her runtergemischt. Also ca 2 mal 3/4 l (pro Dose) sehr heisses Wasser zum spülen, rest kalt.

Beim ersten Mal würde ich das CO2 (Kohlendioxid) beim Abfüllen mit Zucker einstellen (5-10g pro Liter). Die Experten machen das mit sogenannter "Speise" - da kannst du aber auch erst bei späteren Versuchen damit experimentieren. Wieviel Zucker du dann am besten nimmst bereden wir, wenn du weist, welches Bier du bei welcher Temperatur vergären wirst. Ausser diesem Zucker für CO2 brauchst du keinen.

Desinfektionsmittel nicht vergessen (um den Gäreimer zu desinfizieren).
Eine Spindel ist zwar nicht ganz unbedingt notwendig, aber auf alle Fälle empfehlenswert!!!
Beides wär ja im Gesamtpaket dabei.

Als Buch empfehle ich ausnahmsweise ein genaues Produkt: Hanghofer - aktuell verfügbar das "Gutes Bier selbst brauen" - da wird zwar grundsätzlich gemaischt - aber sehr vieles - Gären, Abfüllen, CO2 einstellen, Wasserkunde - ist bei den Extraktbrauern (also heute bei dir) auch nicht anders.

Sollten noch Fragen offen sein, einfach hier stellen.

Bin schon gespannt auf deinen ersten Sud.


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