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Autor: Betreff: Gärung setzt nicht ein, help!
Junior Member
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 16:49  
Hallo miteinander,
bin neu hier und auch absoluter Anfänger, jedoch muss ich euch gleich mit Fragen beschießen ;)

Ich habe vorgestern zum ersten Mal begonnen eigenes Bier zu brauen.
War auch eigentlich alles kein Problem, war alles in dem Brauset von "Das Bier" mitinbegriffen.
Jedoch hatte ich mit der Hefezugabe ein wenig Probleme,
Ich habe die Hefe laut Anleitung zusammengerührt, jedoch war es anstatt milchiger Creme eher ein wässriges etwas.
Nun sollte doch der Sud nach 48 Stunden doch endlich mal anfangen zu gären oder?
Leider sind über das Gärröhrchen noch keine Blasen entwichen und auch sonst bildet sich wenig bis garkein Schaum.
Liegt das an der Trockenhefe oder war irgendetwas anderes falsch?
Bitte um Hilfe!

Gruß Mez
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 16:58  
Hi, Mez und erstmal Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum!

Also, vermutlich hast Du die Trockenhefe nicht lang genug aufquellen lassen. So ein Tütchen von 11,5 g rührt man in ca. 150 ml abgekochtem Wasser ein und läßt das unter gelegentlichem Schütteln oder Rühren bei Raumtemp. ca. 30 Min. (ein paar Min. mehr schadet gar nichts) quellen. Es entsteht dann eine milchige dickflüssige Hefesuspension.
Da die Hefe wahrscheinlich nicht optimal aufgequollen wurde, braucht sie jetzt länger, um anzukommen. Bei welcher Temp. steht denn Dein Gärbottich? Welchen Stammwürzgehalt hatte Deine Würze? Maische oder Extrakt? Gib uns mal ein paar mehr Infos, bitte, dann können wir Dir auch besser helfen.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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smilies/mad3.gif erstellt am: 28.9.2009 um 17:09  
Ich habe die Hefe dem fertig zusammengerührten Sud hinzugegeben. Dieser Sud besteht aus überwiegend Würze-Konzentrat-Weizen und Bierwürze sowie Botter und Aromahopfen. Das alles für den Anfang streng nach Rezept.
Die Hefe habe ich dann Laut Anleitung 30Grad warmen Wasser auf die wasseroberfläche geschüttet und dann 15min stehen lassen. Nach den ersten 15minuten dann kräftig umgerührt und dann nochmal 15 minuten stehen lassen.
Danach dann nochmal bisschen umgerührt und fertig.
Diese "Suppe" habe ich dann dem fertig zusammengerührten Sud hinzugegeben und dass ganze nochmal richtig gut umgerührt.

Das Ergebnis ist nun kein Schaum und keine Bläschen.
Den Stammwürzgehalt haben wir nicht gemessen da wir erst noch eine Spindel kaufen müssen.

Tut mir leid dass ich mich nicht so genau ausdrücken kann aber ich bin einfach noch blutiger Anfänger :redhead:
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 17:24  
...kein Problem, Mez, hier heißt es nun abwarten. Aber verrätst Du uns trotzdem, bei welcher Temp. Ihr vergärt?


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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 17:34  
natürlich!
bei so einer freundlichen Hilfe :thumbup:

wir vergären im keller im heizraum da dort die temperatur ziemlich konstant bei 19-20 grad ist.
Jedoch weis ich nicht wie kalt es dort nachts wird.
Ich denke jedoch nicht allzu tief.
Oder stören schwankende temperaturen den Gärverlauf?
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 17:56  
Die Gärung sollte temperaturmässig so gleichmäßig wie möglich laufen. Aber ein paar Grad machen nichts. In der Hauptgärphase erwärmt sich der Sud sowieso, da bei der Gärung Energie in Form von Wärme entsteht.

Ciao
Michael


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 17:59  
Hallo Mez,

keine Bange das wird schon.
Halt uns einfach mal auf dem Laufenden.

Frage: Kommst Du aus der Nähe von Trier?

Gruss Thomas


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Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf folgender website zu finden:

http://cervejakarpens.oyla.de
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 18:08  
hallo mezmerise,

schwierig zu sagen wo es nun genau liegt!
ich nehme mal an da ihr weizen-konzentrat genommen habt
auch obergärige hefe verwendet wird ?!

alle brau gegenstände gründlich gereinigt?

ich würde nun folgendes vorschlagen, rehydriert nochmals ein päckchen hefe.
in der regel macht man dies mit vorher abgekochtem wasser. (mach ich persönlich nicht!)
temperiert das wasser auf die genau laut verpackung angegebene temperatur.
gebt der hefe genug zeit zum quellen.

dann gebt mal etwas zucker (1 el) in die hefe-lösung um zu sehen ob sie arbeitet.
dort sollten dann als bald kleine bläschen aufsteigen.

kopf hoch, es ist noch kein brauer vom himmel gefallen!!

tobi
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2009 um 18:27  
Nein ich komme aus dem schönen schwabenland bei Calw/Freudenstadt falls dir das was sagt.

Ich werde jetzt einfach mal noch ein bissl abwarten und dann euch auf dem laufenden halten.

Da ich mir schon dachte dass wir bestimmt was falsch machen ist die erste Sudmenge auch sehr sehr gering heisst 5Liter.
Ich halt euch auf dem laufenden.

Gruß Mez
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2009 um 16:05  
Also gut hier mal ein Bild nach den besagten 48h.

Was sagt ihr dazu?

Sieht es gut aus oder in welchem Stadium befindet sich die Gärung?
Was können wir tun?

Der Geruch ist leicht süßlich - malzig



[Editiert am 29.9.2009 um 16:06 von Mezmerise]
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2009 um 16:26  
also meiner meinung nach setzt die gärung langsam ein....
du könntest mal mit einem sauberen schneebesen ein wenig luft einschlagen.
vielleicht hat deine hefe einfach zu wenig sauerstoff bekommen.

tobi
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2009 um 16:27  
Nun, der Geruch widerspricht sich mit dem Bild, das sich bietet. M.E. ist der Sud bereits durch...so sieht es normalerweise aus, wenn die Hauptgärung beendet ist, der Schaum zusammenfällt und sich die braunen Bröckchen an der Oberfläche absetzen.
Nur...malzig süßlich dürfte es dann aber nicht riechen.

EDIT: Hallo, Tobi, daß der Sud bereits gegoren ist kann man auch noch daran erkennen, daß sich bereits Hopfenharze am Rand abgesetzt haben. Das hast Du nicht, wenn die Hefe dabei ist anzukommen...

Ich bleibe dabei: meine (Fern-) Diagnose: die Hauptgärung ist bereits durch. Vielleicht mal vorsichtig mit einem desinfizierten Löffel eine Probe nehmen und berichten, wie es schmeckt.

Gruß
Michael


[Editiert am 29.9.2009 um 16:28 von tauroplu]



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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2009 um 16:43  
alles klar ich habe die Geschmacksprobe in Auftrag gegeben (der Gäreimer ist bei meinem Kumpel).
Wenn die Gärung jetzt schon durch ist...
dann wird es ja Zeit in Flaschen abzufüllen oder macht es was wenn wir noch 2 Tage warten? :puzz:

Geschmacksprobe:
ein leichter biergeschmack, kein geschmack von alkohol , etwas ganz leicht säuerliches

hilft das euch weiter?
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2009 um 16:49  
Tja, ohne Spindel (die würde am besten anzeigen, ob sich Alkohol gebildet hat oder nicht, die habt Ihr aber nicht...) wird es schwierig.

Der etwas säuerliche Geruch (kommt hauptsächlich von der gebildeten Kohlensäure und ist auch eine Folge des Jungbierstadiums) ist eigentlich normal, solange es nicht stark säuerlich schmeckt.

Kein Alkohol kann ich bei dem Gärbild nicht so recht glauben, aber was soll`s. Obergärige Hefen bei gut 20°C sind durchaus in der Lage innerhalb von 24 Stunden hauptzuvergären, zumal Du ja auch keine sooo große Menge hattest.

Meiner Meinung nach ist Abfüllen angesagt mit einer Zuckerzugabe pro Flasche, damit durch die Nachgärung genügend Kohlensäure gebildet wird. Berechnungen: siehe hier.

ABER OBACHT: unbedingt jeden Tag kontrollieren, d.h. die Flaschen entlüften, da der Gärungszustand unbekannt ist, kannst Du Dir u.U. kleine gefährliche Bömbchen basteln!

Gruß
Michael


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smilies/thumbup.gif erstellt am: 29.9.2009 um 17:04  
allet klar, vielen vielen Dank dann werden wir heute noch abfüllen.

Vielen vielen Dank nochmal.

Eventuell werden wir heute Abend noch eine Spindel bekommen und mit dieser dann messen können.

Das Ergebnis werde ich euch dann mitteilen.

Echt klasse Leute für die schnelle und gute Hilfe! :thumbup: :thumbup:
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2009 um 19:06  
muß tauroplu recht geben,
hab die braunen ränder am rand nicht beachtet bzw. gesehen!!

tobi
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 18:43  
Hallo !

So, nachdem wir nun das ganze Prozedere an Flaschen entlüften usw. hinter uns haben,
ist das Bier nun auch 7 Tage zur Nachgärung bei 18-20 Grad gestanden.

Jetzt ist es seit einer Woche im Kühlschrank.........
und heute Abend haben wir es zum ersten Mal probiert.

Also ich muss sagen....naja....schmeckt schon etwas sonderlich.
Den Geschmack zu beschreiben ist schwer aber ich versuchs mal.

Generell ist zu sagen dass es sehr wenig Kohlensäure enthält und auch die Schaumbildung beim einschenken eher
schlecht als recht ist.
Alkohol schmeckt man nur sehr wenig, das ganze ist irgendwie sehr sehr süß.
(Meine Freundin hats gemocht <-- das will was heissen, denn sie mag eigentlich garkein Bier)

Die Farbe kommt scon hin, ist zwar noch relativ dunkel aber das wird schon.

Kommt die Süße eventuell von der zu hohen Zuckerzugabe??
(das wurde schon mir Keckelinjo durchgesprochen im Thema: " Zu hoher Druck in Glasflasche"

Habt ihr Tipps? Ehrfahrungen???
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 19:20  
Hallo Mezmerise,

Zitat:
Kommt die Süße eventuell von der zu hohen Zuckerzugabe??

So wird es wohl sein.

Zitat:
Generell ist zu sagen dass es sehr wenig Kohlensäure enthält und auch die Schaumbildung beim einschenken eher
schlecht als recht ist.

Da werdet Ihr des Entlüftens zu viel getan haben. Die Schaumbildung hängt ja auch vom CO2-Gehalt ab.

Wie ist denn der Geschmack an sich?

Grüße
Wolfgang
Antwort 17
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 19:33  
wie gesagt, extrem süß,
hat meines erachtens eher was von Most als von Bier.
ist echt sauschwer den Geschmack zu beschreiben....
Fast wie ein Colaweizen mit extrem viel Cola.....
Aber nach Bier schmecken tut das nicht. Wobei der Geruch eigentlich in Ordnung war...
Naja wir ham glaub ich einfach zu viel falsch gemacht...
Wir warten nun noch 4 Wochen und wenn es sich dann nicht ändert dann wirds wohl eher was fürn Gulli ;)


Gruß Timo
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2009 um 10:10  
Oder kann es sein dass der Geschmack sich noch "großartig" verändert?

Also ich mein wenn ich es nun noch 4 Wochen oder änger im Kühlschrank lasse...
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2009 um 11:17  
Dazu noch folgende Ergänzung:
Wir haben die Flaschen erst eine Woche bei ca. 18°C gelagert (während der Entlüftungsorgien) und als es nach 3-4 Tagen nur noch ein gesundes, kräftiges Ploppen war wurden sie umgelagert in den Kühlschrank bei 5-10°C.
Wir verwenden eine obergärige Trockenhefe, die meinem langsam wachsenden Wissen zufolge eher bei 10-20°C richtig aktiv wird.
- Sollten wir das Ganze also wieder etwas wärmer lagern um die Sache zu beschleunigen? Ich habe gelesen, dass auch obergärige Hefe auch bei kälteren Temperaturen weiterarbeitet, allerdings langsamer.
- Laufen wir mit den angegebenen Temperaturer Gefahr die Hefe "einzufrieren" und wenn ja, wie "wecke" ich sie wieder auf (falls möglich)?

Eine andere Frage die sich mir schon gestellt hat schmeisse ich auch noch dazu: Woran sehe ich denn, dass die Hefe abgestorben oder sonstwie inaktiv ist? Reines Verkosten kann ja nicht der einzige Weg sein, sonst haben wir am Ende nur noch zwei Flaschen Bier übrig :o

Bitte entschuldigt den Fragenschwall aber das kam mir gerade alles so zusammen...

Gruß
Marcel


[Editiert am 15.10.2009 um 11:19 von Keckelinjo]
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2009 um 08:30  
hat keiner ehrfahrungen? oder lösungen?
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2009 um 08:45  
Hi, Marcel,

wenn das gesunde Ploppen festgestellt wurde, dann ist schon mal genug CO2 im Bier. Kühlstellen ist der richtige Weg. Bei den kühlen Temp. wird eventuell noch vorhandener Restzucker sehr langsam abgebaut. Die Hefe wird aber irgendwann nix mehr zu fressen haben und legt sich schlafen, was am kompakter werdenden Sediment und dem klarer werdenden Bier zu beobachten ist. Aber das ist ja auch gewollt, denn das Bier soll ja zur Ruhe kommen und in Ruhe reifen.
Auf keinen Fall wieder wärmer stellen. Laß das Bier in Ruhe reifen. OG Biere sind i.A. nach gut 3 Wochen trinkfertig, solange müßt Ihr halt schon warten.

Gruß und Geduld
Michael


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