Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 16:49 |
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Hallo miteinander,
bin neu hier und auch absoluter Anfänger, jedoch muss ich euch gleich mit
Fragen beschießen
Ich habe vorgestern zum ersten Mal begonnen eigenes Bier zu brauen.
War auch eigentlich alles kein Problem, war alles in dem Brauset von "Das
Bier" mitinbegriffen.
Jedoch hatte ich mit der Hefezugabe ein wenig Probleme,
Ich habe die Hefe laut Anleitung zusammengerührt, jedoch war es anstatt
milchiger Creme eher ein wässriges etwas.
Nun sollte doch der Sud nach 48 Stunden doch endlich mal anfangen zu gären
oder?
Leider sind über das Gärröhrchen noch keine Blasen entwichen und auch sonst
bildet sich wenig bis garkein Schaum.
Liegt das an der Trockenhefe oder war irgendetwas anderes falsch?
Bitte um Hilfe!
Gruß Mez
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 16:58 |
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Hi, Mez und erstmal Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum!
Also, vermutlich hast Du die Trockenhefe nicht lang genug aufquellen
lassen. So ein Tütchen von 11,5 g rührt man in ca. 150 ml abgekochtem
Wasser ein und läßt das unter gelegentlichem Schütteln oder Rühren bei
Raumtemp. ca. 30 Min. (ein paar Min. mehr schadet gar nichts) quellen. Es
entsteht dann eine milchige dickflüssige Hefesuspension.
Da die Hefe wahrscheinlich nicht optimal aufgequollen wurde, braucht sie
jetzt länger, um anzukommen. Bei welcher Temp. steht denn Dein Gärbottich?
Welchen Stammwürzgehalt hatte Deine Würze? Maische oder Extrakt? Gib uns
mal ein paar mehr Infos, bitte, dann können wir Dir auch besser helfen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 17:09 |
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Ich habe die Hefe dem fertig zusammengerührten Sud hinzugegeben. Dieser Sud
besteht aus überwiegend Würze-Konzentrat-Weizen und Bierwürze sowie Botter
und Aromahopfen. Das alles für den Anfang streng nach Rezept.
Die Hefe habe ich dann Laut Anleitung 30Grad warmen Wasser auf die
wasseroberfläche geschüttet und dann 15min stehen lassen. Nach den ersten
15minuten dann kräftig umgerührt und dann nochmal 15 minuten stehen
lassen.
Danach dann nochmal bisschen umgerührt und fertig.
Diese "Suppe" habe ich dann dem fertig zusammengerührten Sud hinzugegeben
und dass ganze nochmal richtig gut umgerührt.
Das Ergebnis ist nun kein Schaum und keine Bläschen.
Den Stammwürzgehalt haben wir nicht gemessen da wir erst noch eine Spindel
kaufen müssen.
Tut mir leid dass ich mich nicht so genau ausdrücken kann aber ich bin
einfach noch blutiger Anfänger
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 17:24 |
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...kein Problem, Mez, hier heißt es nun abwarten. Aber verrätst Du uns
trotzdem, bei welcher Temp. Ihr vergärt?
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 17:34 |
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natürlich!
bei so einer freundlichen Hilfe
wir vergären im keller im heizraum da dort die temperatur ziemlich konstant
bei 19-20 grad ist.
Jedoch weis ich nicht wie kalt es dort nachts wird.
Ich denke jedoch nicht allzu tief.
Oder stören schwankende temperaturen den Gärverlauf?
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 17:56 |
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Die Gärung sollte temperaturmässig so gleichmäßig wie möglich laufen. Aber
ein paar Grad machen nichts. In der Hauptgärphase erwärmt sich der Sud
sowieso, da bei der Gärung Energie in Form von Wärme entsteht.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 17:59 |
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Hallo Mez,
keine Bange das wird schon.
Halt uns einfach mal auf dem Laufenden.
Frage: Kommst Du aus der Nähe von Trier?
Gruss Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 143 Registriert: 2.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 18:08 |
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hallo mezmerise,
schwierig zu sagen wo es nun genau liegt!
ich nehme mal an da ihr weizen-konzentrat genommen habt
auch obergärige hefe verwendet wird ?!
alle brau gegenstände gründlich gereinigt?
ich würde nun folgendes vorschlagen, rehydriert nochmals ein päckchen
hefe.
in der regel macht man dies mit vorher abgekochtem wasser. (mach ich
persönlich nicht!)
temperiert das wasser auf die genau laut verpackung angegebene
temperatur.
gebt der hefe genug zeit zum quellen.
dann gebt mal etwas zucker (1 el) in die hefe-lösung um zu sehen ob sie
arbeitet.
dort sollten dann als bald kleine bläschen aufsteigen.
kopf hoch, es ist noch kein brauer vom himmel gefallen!!
tobi
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2009 um 18:27 |
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Nein ich komme aus dem schönen schwabenland bei Calw/Freudenstadt falls dir
das was sagt.
Ich werde jetzt einfach mal noch ein bissl abwarten und dann euch auf dem
laufenden halten.
Da ich mir schon dachte dass wir bestimmt was falsch machen ist die erste
Sudmenge auch sehr sehr gering heisst 5Liter.
Ich halt euch auf dem laufenden.
Gruß Mez
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.9.2009 um 16:05 |
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Also gut hier mal ein Bild nach den besagten 48h.
Was sagt ihr dazu?
Sieht es gut aus oder in welchem Stadium befindet sich die Gärung?
Was können wir tun?
Der Geruch ist leicht süßlich - malzig
[Editiert am 29.9.2009 um 16:06 von Mezmerise]
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 143 Registriert: 2.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.9.2009 um 16:26 |
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also meiner meinung nach setzt die gärung langsam ein....
du könntest mal mit einem sauberen schneebesen ein wenig luft
einschlagen.
vielleicht hat deine hefe einfach zu wenig sauerstoff bekommen.
tobi
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Antwort 10 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 29.9.2009 um 16:27 |
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Nun, der Geruch widerspricht sich mit dem Bild, das sich bietet. M.E. ist
der Sud bereits durch...so sieht es normalerweise aus, wenn die Hauptgärung
beendet ist, der Schaum zusammenfällt und sich die braunen Bröckchen an der
Oberfläche absetzen.
Nur...malzig süßlich dürfte es dann aber nicht riechen.
EDIT: Hallo, Tobi, daß der Sud bereits gegoren ist kann man auch noch daran
erkennen, daß sich bereits Hopfenharze am Rand abgesetzt haben. Das hast Du
nicht, wenn die Hefe dabei ist anzukommen...
Ich bleibe dabei: meine (Fern-) Diagnose: die Hauptgärung ist bereits
durch. Vielleicht mal vorsichtig mit einem desinfizierten Löffel eine Probe
nehmen und berichten, wie es schmeckt.
Gruß
Michael
[Editiert am 29.9.2009 um 16:28 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.9.2009 um 16:43 |
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alles klar ich habe die Geschmacksprobe in Auftrag gegeben (der Gäreimer
ist bei meinem Kumpel).
Wenn die Gärung jetzt schon durch ist...
dann wird es ja Zeit in Flaschen abzufüllen oder macht es was wenn wir noch
2 Tage warten?
Geschmacksprobe:
ein leichter biergeschmack, kein geschmack von alkohol , etwas ganz leicht
säuerliches
hilft das euch weiter?
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 29.9.2009 um 16:49 |
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Tja, ohne Spindel (die würde am besten anzeigen, ob sich Alkohol gebildet
hat oder nicht, die habt Ihr aber nicht...) wird es schwierig.
Der etwas säuerliche Geruch (kommt hauptsächlich von der gebildeten
Kohlensäure und ist auch eine Folge des Jungbierstadiums) ist eigentlich
normal, solange es nicht stark säuerlich schmeckt.
Kein Alkohol kann ich bei dem Gärbild nicht so recht glauben, aber was
soll`s. Obergärige Hefen bei gut 20°C sind durchaus in der Lage innerhalb
von 24 Stunden hauptzuvergären, zumal Du ja auch keine sooo große Menge
hattest.
Meiner Meinung nach ist Abfüllen angesagt mit einer Zuckerzugabe pro
Flasche, damit durch die Nachgärung genügend Kohlensäure gebildet wird.
Berechnungen: siehe hier.
ABER OBACHT: unbedingt jeden Tag kontrollieren, d.h. die Flaschen
entlüften, da der Gärungszustand unbekannt ist, kannst Du Dir u.U. kleine
gefährliche Bömbchen basteln!
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.9.2009 um 17:04 |
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allet klar, vielen vielen Dank dann werden wir heute noch abfüllen.
Vielen vielen Dank nochmal.
Eventuell werden wir heute Abend noch eine Spindel bekommen und mit dieser
dann messen können.
Das Ergebnis werde ich euch dann mitteilen.
Echt klasse Leute für die schnelle und gute Hilfe!
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 143 Registriert: 2.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.9.2009 um 19:06 |
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muß tauroplu recht geben,
hab die braunen ränder am rand nicht beachtet bzw. gesehen!!
tobi
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2009 um 18:43 |
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Hallo !
So, nachdem wir nun das ganze Prozedere an Flaschen entlüften usw. hinter
uns haben,
ist das Bier nun auch 7 Tage zur Nachgärung bei 18-20 Grad gestanden.
Jetzt ist es seit einer Woche im Kühlschrank.........
und heute Abend haben wir es zum ersten Mal probiert.
Also ich muss sagen....naja....schmeckt schon etwas sonderlich.
Den Geschmack zu beschreiben ist schwer aber ich versuchs mal.
Generell ist zu sagen dass es sehr wenig Kohlensäure enthält und auch die
Schaumbildung beim einschenken eher
schlecht als recht ist.
Alkohol schmeckt man nur sehr wenig, das ganze ist irgendwie sehr sehr
süß.
(Meine Freundin hats gemocht <-- das will was heissen, denn sie mag
eigentlich garkein Bier)
Die Farbe kommt scon hin, ist zwar noch relativ dunkel aber das wird
schon.
Kommt die Süße eventuell von der zu hohen Zuckerzugabe??
(das wurde schon mir Keckelinjo durchgesprochen im Thema: " Zu hoher Druck
in Glasflasche"
Habt ihr Tipps? Ehrfahrungen???
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 14.10.2009 um 19:20 |
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Hallo Mezmerise,
Zitat: | Kommt die Süße eventuell
von der zu hohen Zuckerzugabe?? |
So wird es wohl
sein.
Zitat: | Generell ist zu sagen
dass es sehr wenig Kohlensäure enthält und auch die Schaumbildung beim
einschenken eher
schlecht als recht ist. |
Da werdet Ihr des
Entlüftens zu viel getan haben. Die Schaumbildung hängt ja auch vom
CO2-Gehalt ab.
Wie ist denn der Geschmack an sich?
Grüße
Wolfgang
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2009 um 19:33 |
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wie gesagt, extrem süß,
hat meines erachtens eher was von Most als von Bier.
ist echt sauschwer den Geschmack zu beschreiben....
Fast wie ein Colaweizen mit extrem viel Cola.....
Aber nach Bier schmecken tut das nicht. Wobei der Geruch eigentlich in
Ordnung war...
Naja wir ham glaub ich einfach zu viel falsch gemacht...
Wir warten nun noch 4 Wochen und wenn es sich dann nicht ändert dann wirds
wohl eher was fürn Gulli
Gruß Timo
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2009 um 10:10 |
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Oder kann es sein dass der Geschmack sich noch "großartig" verändert?
Also ich mein wenn ich es nun noch 4 Wochen oder änger im Kühlschrank
lasse...
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 29.9.2009 Status: Offline
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erstellt am: 15.10.2009 um 11:17 |
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Dazu noch folgende Ergänzung:
Wir haben die Flaschen erst eine Woche bei ca. 18°C gelagert (während der
Entlüftungsorgien) und als es nach 3-4 Tagen nur noch ein gesundes,
kräftiges Ploppen war wurden sie umgelagert in den Kühlschrank bei 5-10°C.
Wir verwenden eine obergärige Trockenhefe, die meinem langsam
wachsenden Wissen zufolge eher bei 10-20°C richtig aktiv wird.
- Sollten wir das Ganze also wieder etwas wärmer lagern um die Sache zu
beschleunigen? Ich habe gelesen, dass auch obergärige Hefe auch bei
kälteren Temperaturen weiterarbeitet, allerdings langsamer.
- Laufen wir mit den angegebenen Temperaturer Gefahr die Hefe
"einzufrieren" und wenn ja, wie "wecke" ich sie wieder auf (falls
möglich)?
Eine andere Frage die sich mir schon gestellt hat schmeisse ich auch noch
dazu: Woran sehe ich denn, dass die Hefe abgestorben oder sonstwie inaktiv
ist? Reines Verkosten kann ja nicht der einzige Weg sein, sonst haben wir
am Ende nur noch zwei Flaschen Bier übrig
Bitte entschuldigt den Fragenschwall aber das kam mir gerade alles so
zusammen...
Gruß
Marcel
[Editiert am 15.10.2009 um 11:19 von Keckelinjo]
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 28.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2009 um 08:30 |
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hat keiner ehrfahrungen? oder lösungen?
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Antwort 21 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2009 um 08:45 |
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Hi, Marcel,
wenn das gesunde Ploppen festgestellt wurde, dann ist schon mal genug CO2
im Bier. Kühlstellen ist der richtige Weg. Bei den kühlen Temp. wird
eventuell noch vorhandener Restzucker sehr langsam abgebaut. Die Hefe wird
aber irgendwann nix mehr zu fressen haben und legt sich schlafen, was am
kompakter werdenden Sediment und dem klarer werdenden Bier zu beobachten
ist. Aber das ist ja auch gewollt, denn das Bier soll ja zur Ruhe kommen
und in Ruhe reifen.
Auf keinen Fall wieder wärmer stellen. Laß das Bier in Ruhe reifen. OG
Biere sind i.A. nach gut 3 Wochen trinkfertig, solange müßt Ihr halt schon
warten.
Gruß und Geduld
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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