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Autor: Betreff: Schwarzbrauen
Posting Freak
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gnadle
Beiträge: 1090
Registriert: 14.3.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.3.2003 um 10:04  
Hallo Mitmaischer,
gibt es schon Erfahrungen als "Schwarzbrauer"?
Dabei meine icht nicht das Brauen an sich, sondern die Kontrolle und
die Ahndung durch das Zollamt. (Strafen...)
Grüße Gnadle
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 28.3.2003 um 10:50  
Hallo,
wie du ja sicher weißt, kannst du 200 Liter im Jahr steuerfrei brauen. Und ich denke, dass es für die Zollämter (und auch den Hobbybrauer) schon schlimm genug ist, wenn sie wegen der paar Liter einen so großen bürokratischen Aufwand betreiben müssen. Wieviel größer wäre der Aufwand, wenn sie jetzt auch noch Kontrollen durchführen müssten. Und einen Hobbybrauer zu bestrafen, nur weil er jetzt die 2 hl um 50 Liter überschritten hat, ist ja mehr als lachhaft.
Näher möchte ich mich jetzt nicht äußern, denn wer weiß, ob die Zollämter diese Seiten nicht auch lesen!?
Nichts desto trotz allzeit gut Sud
Wolfgang
Antwort 1
Posting Freak
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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.3.2003 um 10:30  
Hallo,
ich denke, je öfter Zollämter Mitteilungen bekommen, die Arbeit machen und nichts einbringen (bis 200 L), desto eher wird §3,Abs.3 des Biersteuergesetzes abgeschafft oder vereinfacht.
Gruß
Rainer
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Senior Member
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Beiträge: 156
Registriert: 2.4.2003
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 6.5.2003 um 23:43  
Ich denke (´mal staatlich-steuerlich gedacht) am sinnvollsten wäre es, wenn jeder "Kleinbrauer" mit bis zu 200l (darüber kann man natürlich diskutieren) eine Erklärung abgeben muß, daß er, wenn er über diese Grenze kommt, eine entsprechende Steuererklärung abgibt... Damit weiß der Zoll, wer braut und kann (theoretisch) entsprechende Prüfungen einleiten. Aber jeden einzelnen Sud anzumelden ist sowohl für den Braauer als auch für den Zoll unnützer Aufwand.
Ansonsten habe ich, zumindest im Internet, noch von keinem einzigen Fall gelesen, in dem der Zoll geprüft hat...Naja, wenn eine Gasthausbrauerei ein unversteuertes 5hl-Faß stehen hat, ok...

Prost
SuperAndi
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Beiträge: 171
Registriert: 1.9.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 7.5.2003 um 09:28  
@ SuperAndi

Schlafende Hunde weckt man nicht!

Colin
Profil anzeigen Antwort 4
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Beiträge: 156
Registriert: 2.4.2003
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.5.2003 um 12:15  
@Colin
...da muß ich auch wieder Recht geben...
SuperAndi
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Posting Freak
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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.5.2003 um 23:17  
Hallo Colin, Hallo SuperAndi,
wenn man bedenkt, dass nur in Deutschland die Hobbybrauer eine Meldung an den Zoll machen müssen, in anderen Ländern ist es etwas ander geregelt, ist es doch eigentlich sinnvoll durch "zuschütten" des Zolls mit Meldungen deren Unmut über dieses Gesetz zu wecken.
Nur so glaube ich, wird an dem Gesetz etwas verändert, wie z.B. der Vorschlag von SuperAndi "nur Mengen über 200 L anzugeben"
Gruß
Rainer
Profil anzeigen Antwort 6
Senior Member
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Beiträge: 171
Registriert: 1.9.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 8.5.2003 um 10:25  
Hallo allerseits,

wenn ich richtig informiert bin müssen wir Hobbybrauer unser Vorhaben einfach beim Zollamt anmelden, d.h. auch wenn weitaus weniger als 2hl pro Jahr gebraut wird. Wird mehr als 2hl/pJ erzeugt (aber wiederum 50hl nicht überschritten, damit nur die Hälfte des Steuersatzes Anwendung findet) fällt Steuer auf die ganze Menge an. Bei 250l Bier mit Stammwürze 12% macht das etwa 12 Euro aus - nur noch mehr Bürokratie, und das wollen wir den Staat ersparen oder ? !!!!

Colin
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Beiträge: 66
Registriert: 19.12.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.5.2003 um 15:57  
In Österreich ist das einfacher.
Da braucht man sich als Hobbybrauer (also für den Eigengebrauch) nicht melden.
Profil anzeigen Antwort 8
       

 
  
 

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