Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 13.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2010 um 21:09 |
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Hallo zusammen,
gestern war es nun soweit: Ich startete meinen ersten Brauversuch und will
Euch mal davon berichten.
Also, ich habe mir ein Kit besorgt "Dunkles Hefeweizen" (für 20 Liter):
Hefe: MUNICH Brewing Yeast von Danstar
Schüttung: 2600 g Weizenmalz dunkel
1500 g Münchner Malz
300 g Caramalz
40 g Farbmalz
Hopfen: 22g Aromahopfen (7,5%)
Nachdem mein Brauhelfer erst um 15:00 Uhr eingetrödelt ist, fingen wir
relativ spät an.
Ich habe zuerst die 200ml Wasser für die Hefe gekocht und darin einen
Teelöffel Zucker verrührt.
Ca. eine Stunde später (Wasser auf Raumtemperatur), habe ich die Hefe
eingerührt, mit einem Unterteller abgedeckt und stehen lassen.
Für den Hauptguss habe ich 20 Liter auf 40° erwärmt und eingemaischt.
Dann habe ich auf 54° erwärmt und eine 20-minütige Rast eingelegt.
Zweite Rast bei 65° 30 Minuten lang.
Dritte Rast bei 73° 45 Minuten lang.
Jodprobe war ok.
Dann habe ich auf 78° erwärmt und die Würze abgelassen (ging mit dem
Maischesack im Einkochtopf ganz gut).
Mit dem Nachguss ca. 10 Liter, 78° habe ich noch den Treber ausgewaschen
und in die Würze gegossen.
Einkochtopf nun gereinigt und die Würze 90 Minuten lang gekocht.
Kurz nach Kochbeginn habe ich das Hopfenextrakt beigegeben.
Stammwürze konnte ich leider nicht feststellen, weil ich davor die
Würzespindel geschrottet habe :-(
Die ganze Sache habe ich dann 5 Minuten gerührt (Eiweißkegel), dann habe
ich 2 Liter Speise abgezweigt (abkühlen lassen und in den Kühlschrank
gestellt) und den Rest in den Gäreimer abgelassen.
Mittlerweile war es schon 21:45, also den Gäreimer in den Keller gestellt
(ca. 21°) und abkühlen lassen.
Am nächsten Tag, es war schon 11:00 Uhr, da die ganze Braugaudi mich und
meinen Helfer sehr durstig gemacht hat und wir diesen eben zwischendurch
löschen mussten und ich dadurch etwas mehr Schlaf benötigte...;-), habe ich
die Hefe (die Hefe verbrachte die Nacht abgedeckt bei ca. 20°) in den zuvor
"belüfteten" Sud eingerührt und noch mal ordentlich durchgerührt.
Jetzt steht der Gäreimer bei knapp 23° verschlossen...und im Gärröhrchen
tut sich noch nix...ich will den Deckel jetzt aber auch erst mal bis morgen
geschlossen lassen...
Tja, mal sehen, ob was draus wird
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2010 um 21:16 |
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Hi,
keine Sorge, das wird, spätestens Morgen wird's blubbern, Geduld...und
richtig: Deckel drauf lassen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 3.1.2010 um 21:46 |
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Genau. Ich weiß noch wie ich bei meinem ersten Sud vorm Gärröhrchen
gesessen habe und gewartet habe dass Bläschen kommen. Wie Michael schon
gesagt hat, morgen wirds Blubbern....
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 13.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2010 um 21:49 |
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Danke, die beruhigenden Worte tun gut, ich schau auch andauernd auf das
Röhrchen und würde am liebsten mal den Deckel anlupfen, nein, ich werde es
nicht tun!!!
Ich werde mir mal was einfallen lassen, wie ich den Gärbottich mit einem
"Fenster" versehen kann...
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 3.1.2010 um 21:54 |
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Das mit dem Deckel sehe ich allerdings nicht so eng. Ich benutze kein
Gärröhrchen mehr und lege den Deckel (natürlich hat der kein Loch) einfach
lose auf. Bei meinem aktuellen Sud habe ich schon ein paar mal
hineingeguckt.
Kurz anheben, reingucken und wieder zu machen. Ich sehe da kein Problem.
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2010 um 08:53 |
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Das hört sich alles sehr vernünftig an.
Nur die Hefe kann man auch locker erst eine Stunde vor dem Anstellen in
Wasser aufrühren, das muss man nicht einen Tag vorher machen
65°C halte ich ein bißchen hoch für Maltoserast, wird eher recht vollmundig
werden.
Das mit dem Durst und der Spindel kenn ich noch gut, wir haben an unserem
ersten Brautag zusätzlich noch mehrere Glasthermometer zerstört
Die ganze Euphorie des ersten Sudes und dann der riesen Durst, da kann man
nicht viel machen...
Stefan
[Editiert am 4.1.2010 um 10:39 von Boludo]
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2010 um 10:54 |
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moin,
ja, bei einem obergärigen bier reicht es sicher aus, die hefe auch ohne
starter kurz
vorm anstellen in wasser aufzulösen und zuzugeben.
bei untergärigen, die man wirklich kalt (unter 10°C) vergären möchte,
könnte ich mir
einen bereits kälteadaptierten starter als nützlich vorstellen, so sollten
lange lag zeiten
vermieden werden.
gruß
timo
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2010 um 11:06 |
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Hallo,
ich gebe auch bei ug Bieren die kurz vorher dehydrierte oder herangeführte
Hefe bei 25°C zu. Dann lasse ich den Sud auf Gärtemperatur abkühlen. So
kommt die Hefe schnell an. Wenn der Sud nahezu endvergoren ist wird er 1-2
Tage auf Zimmertemperatur aufgewärmt und abgefüllt. Negative Erfahrungen in
Punkto Geschmack habe ich noch nicht gemacht. Im Gegenteil: Ein Problem mit
Diacetyl hatte ich noch nicht (wohl auf Grund der warmen Temperaturen).
Gruß
Udo
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2010 um 11:12 |
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hi udo,
was ist denn deine gärtemp bei UG? welche hefe setzt du ein? wie viel hefe
stellst du an?
gruß
timo
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2010 um 11:24 |
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Die Gärtemperatur liegt bei 10-12°C. Hefen verwende ich verschiedene. Als
letztes habe ich die 34/70 als Trockenhefe, davor die Budvar von Whitelabs
benutzt. Bei Trockenhefe nutze ich einen Beutel pro 20 Liter, bei
Flüssighefe eine Packung, die ich einen Tag vorher mit Würze aus
Trockenmalz anstelle. Wenn ich Hefe aus NaCl-Lösung herführe kann ich es
nicht so genau sagen, da man das ja schlecht messen kann. Dann verlasse ich
mich auf mein Gefühl.
Gruß
Udo
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2010 um 11:44 |
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danke für die infos, udo
werde demnächst wieder ein pils versuchen - mit der w34/70
gruß
timo
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 13.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2010 um 18:58 |
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So, habe heute die erste Schaumschicht abgeschöpft.
Im Gärröhrchen tut sich nix, ich denke, dass der Deckel nicht dicht genug
ist.
Aaaaber - beim Abschöpfen bekam ich eine herrliche Nase voll leckerem
Biergeruch:-)))
Ist es richtig, dass ich nach etwa 6-7 Tagen, bzw. Extraktprobe <0,5°P
die Speise zuführe und dann abschlauche?
Habt Ihr sonst noch Tipps für mich?
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 5.1.2010 um 19:09 |
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Die Gärdauer ist von der Hefe, der Temperatur usw. abhängig. <0,5°P
bekommst du nicht hin.
Mach einfach eine Spindelprobe, wenn die Schaumdecke zusammenfällt, bzw.
sich nicht mehr schließt. Am nächsten Tag machst du noch eine. Wenn der
Restextrakt sich nicht mehr ändert, dann kannst du die Speise zuführen und
schlauchen, da die Hauptgärung dann durch ist. Mein Restextrakt schwankt
i.d.R. zwischen 3 und 4°P.
Gruß
Udo
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 13.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2010 um 21:11 |
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Ok, du nimmst also die Schaumdecke immer runter?
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 5.1.2010 um 21:14 |
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Nein, bei og Bieren nehme ich sie ab und bei ug Bieren lasse ich sie drauf.
Irgendwann fallen die Kräusen aber zusammen und schließen sich nicht
mehr.
Zitat: | Bilden sich in der
bisher geschlossenen Schaumdecke Lücken, so spricht man jetzt vom
Durchbruch, dem Ende der Hauptgärung. |
[Editiert am 5.1.2010 um 21:15 von Tudo]
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 13.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2010 um 18:18 |
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Noch eine Unsicherheit bei mir, darum folgende Frage:
Muss/Soll die dann zugebende Speise die gleiche Temperatur wie der Sud
haben?
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2010 um 18:40 |
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Hi,
ja, denn sonst kommt es aufgrund von Dichteunterschieden zu Schichtungen
und damit zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Speise im Jungbier.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 13.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2010 um 19:55 |
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So, jetzt hab ich mal gespindelt,
ich habe einen Wert von ca. 4,4° Plato.
Es bildet sich aber seit vorgestern überhaupt kein Schaum mehr im
Gärbottich...
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2010 um 00:04 |
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O.K. Gärfass schwenken und mit der Hefe reden, daß sie bis unter 3° Plato
weitermacht. Dann wirds´ was.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2010 um 13:08 |
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Hallo Zeh Fix,
mit einer Maltoserast bei 65°C für 30min und der Verwendung von 300g
Caramalz kann ich mir schwer vorstellen, dass da noch was Vergärbares drin
ist.
Angesichts der sehr hohen Raumtemperatur bei der du vergoren hast ist es
auch kaum zu erwarten dass die Gärung länger als 4-5 Tage dauert.
Grüsse
Matthias
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 13.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2010 um 20:40 |
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So, habe die erste Flasche aufgemacht - nicht übel! Schmeckt zwar wenig
hefig, also eher wie ein "normales" Dunkles, aber trotzdem, für's erste bin
ich zufrieden
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Antwort 20 |
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