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Autor: Betreff: hopfen ernten und lagern
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hermes
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2004 um 15:46  
liebe leute;

habe zugang zu einer hopenpflanze, wann soll ich ernten?
wie soll man den hopfen lagern? einfrieren, kühlschrank?

wer kennt sich mit selbstgeernteten aus?

lg
hermes


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Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2004 um 16:19  
Ich denke, im folgenden Thread stehen ein paar nützliche Sachen :

http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=775


Gut Sud
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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2004 um 22:11  
Naja, mal ne andere Frage, woran erkenne ich Brauhopfen?
Meine Eltern haben im garten welchen ranken. Hab letztens mal ne Dolde abgezupft und unter die Lupe genommen. - Zwischen den kleinen Blättchen fand sich ne menge gelbes Pulver..... hab jetz auf die schnelle im Forum nix dazu gefunden, und dacht mir missbrauche ich mal den thread hier ;)


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Viele Grüße, Matthias
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2004 um 08:32  
Passt doch gut hier her.

Das gelbe Pulver ist das Lupulin. Also bingo! Wahrscheinlich kannst du diesen Hopfen also nutzen. Mach doch mal die "Zuckerwasservergleichsmethode". Dann kannst du bestimmt auch was über einen eventuelle Nebengeschmack rausfinden.


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Gnadle
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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2004 um 20:39  
ahja. - also meinste ein bisschen hopfen in zuckerwasser kochen, oder wie?


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Viele Grüße, Matthias
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2004 um 08:26  

Zitat:
ahja. - also meinste ein bisschen hopfen in zuckerwasser kochen, oder wie?

Das kommt von tinoquell (war in einem anderen Thread)
Zitat:
weil ich mir mit den 5% nicht wirklich sicher sicher war, habe ich gerade ein 'Experiment' gemacht :
je 1 l 10 %iges Zuckerwasser mit

a) 2g Hopfenpellets Typ 90; 6% Alpha und
b) 2g gepflückten wilder Doldenhopfen ??% Alpha

eine Stunde gekocht.
Und dann gekostet.

Fazit :
Die Pellets ...




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Henrik
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2004 um 21:30  
Wie muß man die Hopfenblüten eigentlich noch bearbeiten bevor man die in den Braukessel werfen kann?
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2004 um 08:20  

Zitat:
Wie muß man die Hopfenblüten eigentlich noch bearbeiten bevor man die in den Braukessel werfen kann?

Ausser trocknen (Haltbarkeit) habe ich bei meinen selbstgepflückten Dolden nix gemacht. Einfach rein. Sie werden ja noch mindestens 15 Minuten gekocht und damit steril. Wenn sie natürlich dreckig sind, musst du dir was einfallen lassen.


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Gnadle
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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2004 um 09:19  
okay, dann werd ich das mal austesten.
ein paar pellets hab ich hier auch noch rumfliegen für den vergleich. supi :)


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Viele Grüße, Matthias
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 16.9.2004 um 09:51  
Hallo ughi,
bedenke aber folgendes: ich habe aus 1kg geerntetem Hopfen etwa 235g getrockneten Hopfen bekommen. So wie man mir hier im Board empfohlen, rechene ich dabei mit ~5% Alpha.
Wenn du deinen Hopfen aber nicht trocknest, also wie geerntet benutzt, hast du ja nur etwa 1/4 der Alphasäure pro Gewichtseinheit, du müsstest also etwa die vierfache Menge nehmen!

viel Spass beim Testen
Antwort 9
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Henrik
Beiträge: 172
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2004 um 18:21  
Kleine Frage,ich weiß jetzt niht ob ich die Antwort villeicht überlesen habe aber:
Wie lange kann man getrockneten Hpfen lagern bevor man ihn benuzt?
Ich würde jetzt gerne ernten könnte aber erst so in 2 Wochen brauen...
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 16.9.2004 um 18:33  
Hallo Henrik,

ich glaube Hopfen kannst du als Gemüse betrachten. Wenn frisch geerntet und nicht getrocknet, wird das Zeuch im Kühlschrank vielleicht nach ner Woche anfangen zu faulen, die Feuchtigkeit darin sorgt dafür.

Getrocknet und kühl, vakuumverpackt gelagert ganz sicher über ein Jahr.

Cheers
Antwort 11
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tinoquell
Beiträge: 1776
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2004 um 19:13  
Hallo,

ich hatte meinen Hopfen ca. 3 Wochen getrocknet im Folienbeutel im Kühlschrank - ohne Probleme. Den Rest habe ich jetzt eingefroren (ebenfalls getrocknet).

@Heavybyte :
Danke für den wichtigen Hinweis zur 'Vergleichsmethode' - richtig, ich hatte die gleichen (Gewichts-) Mengen Pellets und GETROCKNETEN Hopfen verwendet.

Noch etwas zu diesem Experiment : Ich hatte beide Proben ohne Deckel sprudelnd gekocht um ein Würzekochen zu simulieren. Ich mußte dabei nach ca. 1/2 Stunde nochmal jeweils je 1/2 Liter kochendes Wasser in jeden der beiden Töpfe gegeben - sonst wär das Ganze bald angebrannt. Sollte ich vielleicht noch erwähnen.

Gut Sud !
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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 19.9.2004 um 13:01  
Ich hab das Experiment jetzt durchgeführt.... ich habe das mit der Hopfenmenge bedacht, allerdings hab ich die 10fache menge genommen, mit dem resultat das das süppchen, was da rauskam, einfach völlig ungeniessbar bitter schmeckte. - für mich ein gutes zeichen :)


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Viele Grüße, Matthias
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2004 um 12:09  
Also laßt euch mal was von einem "Hopfazupfa" zum Thema sagen:

Hopfen bzw. die Dolden sind nach dem Trocknen für ca. 3/4 Jahr haltbar.
Dazu braucht man nicht viel beachten.

Gekühlt verlängert sich diese Zeit natürlich, so dass 1 Jahr locker drin sein sollte.

Ungetrocknet würde ich dem Hopfen keine 2 Tage geben!!!
Das heißt, das wichtigste ist die Trocknung.
Aber vorsicht dabei kann man einiges falsch machen!!!
Ist der Hopfen zu nass, beginnt er "anzugehen" was die Haltbarkeit rapide nach unten setzt.
Ist er zu trocken, verbrennt das Lupulin und die Dolden sind für die Tonne :(

Also wie schon mal gesagt, habe ich immer noch keinen Sud hinter mir.
Dafür habe ich ca. 300 Zentner Hopfen in meinem Schuppen stehen :D

Gruß
Der Hopfazupfa
Antwort 14
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Beiträge: 146
Registriert: 1.9.2004
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Geschlecht: männlich
smilies/cool.gif erstellt am: 21.9.2004 um 12:21  
@Hopfazupfa


Zitat:
Dafür habe ich ca. 300 Zentner Hopfen in meinem Schuppen stehen



Hallo, was machst du denn mit dem ganzen schönen Hopfen ?
Schon Alles verkauft ?

Schick mir dochmal ein Pröbchen...;)

Gruß Pivo


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I will work for beer
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2004 um 13:08  
joo mei, da leagst di niada,

@Hopfazupfa, bist du dir über die Konsequenzen dieses Outings klar?

hier lauert eine grosse Zahl hopfenhungriger Hobbybrauer und du bunkerst 15t Hopfen.

15 Tonnen!!!

mal schnell den Rechenbleistift rausholen: bei angenommenen 5% Alphasäure sind das 750kg Alpha, bei 10g Alpha per Hl Pils werden das 75.000 Hl Pils.
bei meinem Bierverbrauch von nivelliert 1L per Tag wären das 7.500.000 Tage Bier, das wiederum sind 20548 Jahre Bier.

Hey, das kannst du garnicht alleine trinken, du musst verkaufen!!!

fangen wir gleich an?
Antwort 16
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2004 um 13:28  
Tja, Leute von den 300 Zentnern sind gut 200 Vertragshopfen was bedeutet, dass der schon auf Jahre hin verkauft ist.
Der Rest ist sogenannter Freihopfen, der aber größtenteils schon an die Händler vertickt ist.

Natürlich wäre der Direktverkauf auch für uns lukrativer.
Aber das Problem ist die Menge!
Denn wie uns heavybyte so schön vorgerechnet hat, könnte ich mit einer Ernte den gesamten Bedarf des Forums hier über Jahre hinweg decken.

Da aber wie oben schon erwähnt, dass Zeug nur begrenzt haltbar ist, ist dies schlecht möglich.

Aber wenn sich da ein Markt ergeben würde, könnte ich mir überlegen einen Sack (ca. 60 kg) aufzuheben ;)

Gruß
Hopfazupfa
Antwort 17
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2004 um 16:45  
Hallo Hopfazupfa,

hier meldet sich noch ein potentieller Abnehmer. Um welche Sorte handelt es sich denn?

Grüße
Wolfgang
Antwort 18
Gast

Gast
smilies/wink.gif erstellt am: 23.9.2004 um 15:52  
Wir haben zum einen Aromahopfen der Sorte "Spalter Select"
zum anderen die Hochalphasorte "Hallertauer Magnum".

Habe mir für meinen ersten Sud ein paar Kilo Select beiseite geschafft.
Schön langsam glaube ich, sollte ich mal damit beginnen bevor der Winter kommt!
Aber es fehlt halt momentan an der Zeit.

Gruß
Hopfazupfa
Antwort 19
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 10.10.2004 um 10:17  
Moin Leutz,

ein kurzer Zwischenbericht über den Sud mit meinem geernteten Hopfen.
Habe ihn gestern verbraut.

Folgenede Eckdaten:

85 Liter Brauwasser, 40L-Hauptsud und 45L (2) Nachgüsse,
10,5kg Pilsener Malz (war ein Rest, deshalb die krumme Zahl)
bekam daraus etwa 68L Vorderwürze.
Hinein mit dem gesamten geernteten Hopfen, also 235g
entgegen schonmal geschildertem schlechtem, muffigen Geruch, kann ich sagen, dass mein Sud ganz wunderbar nach frischem Hopfen gerochen hat, ein Supergeruch.
Besser als der Geruch aus Pellets.
90min Hopfenkochen und dann Whirlpool.

So jetzt kommts: Die Dolden blieben während des gesamten Kochvorganges schön zusammen und haben sich nicht, wie ich befürchtet, aufgelöst.
Dadurch bekam ich beim Abziehen eine extrem klare Würze.
Deutlich klarer als ich jemals zuvor mit Pellets hatte.
Auch hat sich während des Hopfenkochens überhaupt kein Schaum oben angesammelt, wie das beim Pelletkochen immer geschieht.
Zum Abziehen habe ich meinen Kupferring benutzt und bekam noch nicht ein Single-Blatt in die Würze.
Daraufhin habe ich genau 60L Würze mit genau 12°Plato (Punktlandung).

Jetzt die Geschmacksprobe: sehr süss, ist klar, und auch ziemlich bitter, aber nicht zu bitter.
Ich glaube, das wird ein Super-Pils.

Seit heute Morgen laufe ich jetzt mit wässerigem Mund an dem langsam zu gären beginnenden Sud vorbei.

Cheers

[Editiert am 10/10/2004 von heavybyte]
Antwort 20
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2004 um 08:58  
@heavybyte
Habe meine selbstgepflückten und -getrockneten Hopfen auch schon verarbeitet. Geschmack des jetzt 3-4 Wochen lagernden Bieres werde ich heute abend testen.
Folgendes ist mir aber aufgefallen (Putzen ist einfach anstrengend):
Im Gärgefäß hat sich wesentlich mehr Hopfenharz an der Wandung festgesetzt, welches sich sehr schlecht wegwischen ließ. Kann das sein, oder ist das Zufall?
Kleiner Tip, wie ich es wegbekommen habe. Auf ganz brutale Weise! Da mein Gärbehälter aus Kupfer ist, habe ich einfach mit der Heissluftpistole das Harz verbrannt. Die Asche ging dann problemlos weg.


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Gnadle
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 12.10.2004 um 10:46  
Hallo Hopfazupfa,

ich wäre auch an Hopfen interessiert. Ich glaube Du wirst alleine hier im Forum sehr viele Abnehmer finden.

Viele Grüße

Niko
Antwort 22
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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2004 um 09:26  
Als ich am Montag gebraut habe, musste ich mit Schrecken feststellen, das meine Mutte den kompletten Hopfen abgeknipst und getrocknet hatte. - zu DEKOZWECKEN! :mad:

ich denke ich greif mir nächstes jahr nen Trieb ab. Mal sehn

Aber nochmal zurück zum Thema trocknen der Hopfen...
Was bietet sich an? Wie macht ihrs?


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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2004 um 18:28  
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view thread&tid=775#pid5586

4 - 5 Stunden bei 60 Grad im Backofen - hat bei mir prima geklappt.

Gut Sud
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