Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 13.2.2010 Status: Offline
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erstellt am: 10.3.2010 um 08:35 |
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Hallo Michael,
ersteinmal vielen Dank für Deine Hilfe bei unseren Fragen. Unser Bier ist
jetzt in die Flaschen zur Nachgärung verbannt.
Auf Deine Frage warum das Bockbier Bockbier heißt habe ich bei Wikipedia
einen Kommentar gefunden, der Dir vielleicht hilfreich sein kann:
Auch der herzögliche Hof der Wittelsbacher in München ließ sich seit 1555
aus Einbeck beliefern, bis man 1573 das erste bayerische Hofbräuhaus
zunächst auf der Landshuter Burg Trausnitz gründet und 1589 nach München
verlegt, um selbst Bier zu brauen. 1614 wurde der Braumeister Elias Pichler
von Einbeck an das Hofbräuhaus abgeworben, der fortan sein Ainpöckisch Bier
in München braute. In der Münchner Mundart wurde daraus im Lauf der Zeit
die Bezeichnung Bockbier. Das Wort Starkbier ist wesentlich jünger, es kam
erst im 20. Jahrhundert auf.
Grüße aus der Bierstadt Oersdorf
Axel
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Antwort 25 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2010 um 08:52 |
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Hallo, Axel,
vielen Dank für den Wiki Tipp! Den kannte ich auch schon, er erklärt zwar
woher der Name Bockbier kommt aber nicht woher der Ausdruck Doppelbock
stammt.
Mir ist auch sofort der Name Elias Pichler hängengeblieben, woraus sich
gleich eine neue Frage ergeben könnte: war der Herr Pichler der Namenspate
für den Ausdruck „ein Bierchen picheln“? Das aber nur als
Nebenschauplatz…
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 13.2.2010 Status: Offline
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erstellt am: 10.3.2010 um 11:57 |
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Hallo Michael,
wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das bestätigt sich immer wieder im
richtigen Leben.
Wikipedia lässt sich auch zur Herkunft des Doppelbocks aus, wobei ich aus
der kommenden Beschreibung nicht so richtig nachvollziehen kann, wie der
Umstand der eigenen Braurechte und dass Herstellen eines stärkeren Bieres
zum NAmen Doppelbock führte.
Doppelbock
Im Zuge der Gegenreformation rief der bayerische Kurfürst Maximilian I.
Paulanermönche in sein Land. Sie gründeten 1627 in der Münchner Vorstadt Au
das Kloster Neudegg ob der Au. Der Orden legte seinen Mitgliedern strenge
Fastenregeln auf, unter anderem durfte während der Fastenzeit nur flüssige
Nahrung konsumiert werden.
Die Mönche kamen aus Italien, und das Fasten fiel ihnen im klimatisch
rauheren Bayern besonders schwer. Zunächst behalf man sich mit dem
ainpöckschen Bier aus dem Hofbräuhaus, welches nicht unter die Fastenregeln
fiel. Dieses starke Bier war sehr kalorienhaltig, zumal es im Gegensatz zu
heute noch nicht filtriert wurde, und wirkte damit sättigend und
kräftigend. Es gelang den Paulanern, von Maximilian ein Privileg zum Brauen
zu erhalten, und ab 1629 stellten sie ihr eigenes Bier her. Dabei hoben sie
die Stammwürze nochmals an; es war stärker und sättigender als das
ainpöcksche Bier aus dem Hofbräuhaus. Der spätere Name Doppelbock geht
darauf zurück. Zur Ehre ihres Ordensgründers, dem heiligen Franz von Paola,
wurde es alljährlich bis zum 2. April, seinem Todestag, gebraut und
Herrenbier, des heiligen Franz Öl oder auch Sankt-Vaters-Bier genannt.
Letztere Bezeichnung wandelte sich in den Begriff Salvator.
Den Paulanern war zwar das Brauen gestattet, ein Schankrecht hatten sie
aber nicht. Trotzdem begannen sie bald, ihr starkes Frühjahrsbier im Garten
und Keller des Klosters an die Bevölkerung auszuschenken. Von der Obrigkeit
wurde dies geduldet, obwohl die Münchner Wirte und Brauer dagegen
protestierten.
Grüße
Axel
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 10.3.2010 um 12:46 |
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Das mit dem "nahrhaften" dürfte auch an den damaligen Hefen gelegen haben,
die hatten keinen so hohen EVG oder Alkoholtoleranz, man hatte also gut
Restzucker im Starkbier.
Es war also kalorienreicher, als heutige Starkbiere.
...der aktuelle Salvator wurde am "Nockherberg" mit 18,5% STW und 7,9%
Alkohol angegeben, also fast 16°P hat die Hefe vergoren.
Ich denke nicht, daß historische Doppelböcke so hohe Alkoholwerte
hatten.
...als Mönch hätte ich dunnemals sonst nach 1 Maß bestenfalls noch in meine
Zelle torkeln können!
Uwe ____________________
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2010 um 17:12 |
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...aber irgendwie musste man ja auch das Zölibat ertragen...!
Liquida non frangunt ieunum!
..und nun für alle mit nur kleinem Latinum: Flüssiges bricht Fasten
nicht!
Gruß
Gerd ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2010 um 20:09 |
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Zitat von Uwe12, am 10.3.2010 um
12:46 | Das mit dem "nahrhaften" dürfte auch
an den damaligen Hefen gelegen haben, die hatten keinen so hohen EVG oder
Alkoholtoleranz, man hatte also gut Restzucker im Starkbier.
Es war also kalorienreicher, als heutige Starkbiere.
...der aktuelle Salvator wurde am "Nockherberg" mit 18,5% STW und 7,9%
Alkohol angegeben, also fast 16°P hat die Hefe vergoren.
Ich denke nicht, daß historische Doppelböcke so hohe Alkoholwerte
hatten.
...als Mönch hätte ich dunnemals sonst nach 1 Maß bestenfalls noch in meine
Zelle torkeln können!
Uwe |
Die sind das ganze aber auch sicherlich mit der Zeit gewohnt gewesen, also
mit der Zeit auch immer weniger getorkelt. Stell ich mir aber komisch vor,
so einen Haufen Mönche, die den ganzen Tag praktisch nur Bier trinken, die
mussten in der Tat ordentlich einen sitzen haben
Warum das jetzt aber wirklich Doppelbock heißt, finde ich ist immer noch
nicht geklärt...
lg Dominic
[Editiert am 10.3.2010 um 20:09 von ZeroDome]
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 30 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2010 um 20:42 |
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 17.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 10:27 |
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*thread ausgrab*
Eine plausible Erklärung für die verschiedene Schreibweise von Weiz-Bier
und Weiss-Bier gibt es hier:
http://www.orthografiereform.de/ausarbeitungen/eszett/eszett.
html
Kurzform: Die S-Laute im (Alt-)Hochdeutschen wurden verschiedenartig
notiert. Fakt ist, dass ß und z wohl ähnlich gesprochen wurden
(<ts> . Aufgrund der fehlenden einheitlichen Rechtschreibregeln
konnten sich mehrere Varianten für z.B. Weizen und Weissen halten.
Nachvollziehbar für uns heutzutage in der Buchstabenform von
ß und dem z (handschriftlich).
In Zukunft werde ich wohl mein Biere als Weiszenbier bezeichnen. ____________________ Gut Sud, SINS.
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Antwort 32 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 4.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2013 um 13:47 |
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Vielleicht ist das grammatische Geschlecht von "die Molle" (hochdeutsch:
die Mulde) übernommen, wie in Berlin das Weiße-Glas genannt wurde.
Bei Autos sagt man auch "der" (BMW, Audi, Fiat etc.), obwohl man nach dem
Geschlecht für Auto "das" erwarten würde. Vielleicht von der Wagen.
____________________ Filtere nie ein Bier zum Scherz
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Antwort 33 |
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Gast
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erstellt am: 7.9.2013 um 14:37 |
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Wenn es mir gestattet ist, so gebe ich auch noch schnell meinen Senf dazu
ab...
bezüglich der "Erlaubnis" der Mönche, während der Fastenzeit zumindest die
starken Biere konsumieren zu dürfen:
Es soll sich zugetragen haben, dass Mönche im 14. Jahrhundert um die
Genehmigung der Kurie (Kirchenvorstand, also der Vatikan) ersuchten,
während der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostersonntag wenigstens Bier
trinken zu dürfen. Also schickte man ein Faß Starkbier per "Kurier" (wird
wohl so eine Art Fuggerscher Kutschwagen gewesen sein) über die Alpen nach
Rom. Das Geruckel, Geschüttel und nicht zu guter Letzt die lange Reisedauer
und die höheren Temperaturen in Italien sollen dazu geführt haben, dass der
Inhalt des Fasses kippte und dementsprechend sauer wurde.
Der Papst soll beim Verkosten des sauer gewordenen Bieres mit einem
Ausdruck des Ekels festgestellt haben, dass es den Mönchen - wenn sie sich
schon unbedingt den Magen verderben wollen - von nun an gestattet sei,
jenes "widerwärtige Gebräu" zu sich zu nehmen....
Obs stimmt, weiß ich nicht, aber das war der Inhalt der Predigt unseres
(damaligen) Herrn Erzbischofs Dr. Gerhard Müller anlässlich des
Festgottesdienstes der Brauerei Bischofshof (360 Jahre Brauerei und 100
Jahre Standort am Bischofshof selber) im Jahre 2010.
[Editiert am 7.9.2013 um 14:39 von koenigsfeld]
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 14:47 |
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Diese Geschichte kenne ich auch und selbst wenn sie nicht stimmt, ich finde
sie einfach nett (und plausibel) und erzähle sie daher gerne auf meinen
kleinen Brauseminaren.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 12.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 15:31 |
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Servus Michael,
darf ich kurz den Hanghofer ins Boot holen:
Die Herkunft der Bezeichnung Weißbier ist nicht eindeutig. So könnte der
Fachbegriff des "Aufweißen" der Hefe (Bildung der weißen obergärigen
Kräusen) ebenso Pate gestanden haben wie die Tatsache, dass im
Mittelhochdeutschen das "Z" in Weizen wie ein "ß" geschrieben wurde. In
einigen historischen Quellen diente die Bezeichnung "Weißbier" aber eher
der Unterscheidung vom "Braunbier". So schreibt Philipp Heiss: "Außer
diesen in Bayern üblichen braunen Bieren haben wir auch noch weiße Gersten-
und Weizenbiere". Besagte "Gersten-Weißbiere" wurden allerdings unter
ausschließlicher Verwendung vn "möglichst lichtem" Gerstenmalz als sehr
dünne Sommerbiere (Stammwürze nur 3-6 °P) eingebraut. Die Weizen-Weißbiere
waren bei einer Stammwürze von in der Regel 11-13 °P wesentlich
gehaltvoller.
Gruß.
Alex
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Antwort 36 |
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Gast
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erstellt am: 7.9.2013 um 16:01 |
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Ich persönlich habe mir jenes als Erklärung für das Weißbier angeeignet:
Nachdem man zu reinem Weizenbrot der Farbe wegen einfach auch "Weißbrot"
sagt, so nennt man ein Weizenbier wegen des überrwiegend verwendetem
Getreides eben Weißbier.
Prost !
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 17.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2013 um 16:02 |
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Zitat: | dass es den Mönchen -
wenn sie sich schon unbedingt den Magen verderben wollen - von nun an
gestattet sei, jenes "widerwärtige Gebräu" zu sich zu
nehmen |
Und zwar 5 - in Worten fünf - Liter
davon. War allerdings "light" Schank- oder Einfachbier.
Und weil die Mönche nur Fisch und kein Fleisch essen durften, haben sie
auch gleich Biber auf die
Speisekarte gesetzt. Lebt ja auch im Wasser... ____________________ Gut Sud, SINS.
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2013 um 21:30 |
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Zitat von koenigsfeld, am 7.9.2013 um
14:37 | Das Geruckel, Geschüttel und nicht zu
guter Letzt die lange Reisedauer und die höheren Temperaturen in Italien
sollen dazu geführt haben, dass der Inhalt des Fasses kippte und
dementsprechend sauer wurde.
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Die Geschichte kursiert und ist für mich absolut plausibel. Ich meine, die
deutschen Brauer fabrizieren massenhaft Bier, das über viele viele km
transportiert werden muss, bis es beim Händler steht (wenn auch nicht per
Eselkarren über die Alpen). Warum schmeckt uns das Industriebier meist
nicht so gut, wie das aus heimischem Keller? Weil das aus dem Keller eben
nicht groß bewegt wurde, außer von derSudpfanne durch die Kühlung in den
Gäreimer und von dort in die Flasche oder ins Fass. Wenn Flasche oder Fass
dann vielleicht noch mal bis zum Kollegen oder zur Grillhütte geschaukelt
werden, ist das noch immer kein Vergleich zum industriellen Verladen der
Kisten und Fässer vom Brauhaus zum Verbraucher (ins Lager, in den Laster,
wieder ins Lager, in den Verkaufsraum, etc.).
Nach meiner Meinung trägt die Zentralisierung der Massenbierhalter, äähh,
-produzenten mit den nötigen langen Transportwegen wesentlich zum geringen
Geschmack des Bieres bei. Nicht ohne Grund schmeckt beispielsweise das nach
einer Brauereibesichtigung gereichte Bier ganz anders als das, welches man
von eben jener Brauerei im Laden kaufen kann. So erkläre ich mir meine
kleine Welt, aber kann doch durchaus was dran sein, oder?
Was war jetzt nochmal das Thema hier? Ach ja, Weißbier war es. In einem
Buch von Hagen Rudolph steht, glaube ich, dass die Fassade der damaligen
Weizenbrauhäuser stets weiß gewesen soll, weswegen jeder ein Weizen bekam,
der "oa Weiße" wollte. Finde ich beinahe ebenso plausibel wie die
Verwechslung von z und ß.
Achim
[Editiert am 7.9.2013 um 21:34 von afri]
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2013 um 21:35 |
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Hallo liebe Kollegen,
dann noch meinen Senf:
Weißbier = Weizen, mundartliche Umdeutung z zu s.
Weizen war in Deutschland immer ein seltenes Edel- Getreide weil es hier
einfach zu kalt war.
Klassisches Weizenland war immer Italien mit entsprechendem
"Weisgebäck".
Deshalb zählt auch das Reinheitsgebot Gerstenmalz als einziges Getreide
auf.
Roggen und Weizen waren Brotgetreide, Weizen zu gut und Roggen zu schlecht
zum brauen.
Nur "Gottgleiche" durften sich darüber erheben und aus Weizen Bier brauen,
die Geburtstunde des herzoglichen Weißbräu.
Lustigerweise schob zu diesem Zeitpunkt unsere liebe Sonne ja auch die ca.
350 jährige kleine Eiszeit ein.
Ihr wisst Breugel, Bilder mit Eisläufern in Amsterdam.
Ich glaube nicht das da Weizen noch wirklich gehandelt wurde.
Ich schreibe dass, weil wir uns doch immer um das ganze Bild bemühen.
Ich denke Anschwänzen kommt wirklich aus dem Ende des Heißwassers.
Also Kopf, Mittelteil und Schwanz. Der letzte Rest Wasser der heiß gehalten
werden musste.
Noch ein schönes verfängliches Wort: Fasswichs, Bottich wichsen etc.
Dicke Oberarme ohne Höhepunkt!
Grüße helderup
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Antwort 40 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2013 um 08:42 |
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In alten Braubüchern (1750 - 1850) kann man sehr viel über die "weissen
Biere" lesen. Damit sind obergärige Biere aus sehr hellem (weissen)
Luftmalz gemeint. Das konnten reine Gerstenbiere sein oder auch anteilig
mit Weizen. Die Biere aus gedarrten Malz waren hingegen dunkel. Die
Vermälzungstechnologie war damals noch nicht so weit. Helle Darrmalze sind
ebenfalls ein Kind des 19. Jahrhunderts.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 41 |
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