Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 28.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.9.2004 um 12:09 |
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ich weiß es hat wenig mit brauen zu tuen aber hat mir jemand gute rezepte
zum kochen mit bier? wenn ja, dann schreibt bitte.
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 30.9.2004 um 14:14 |
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Naja - also eigentlich ist Bier zum trinken da....
Die Grillsaison ist vorbei - daher ein Grillrezept
Auf den Grill Alufolie legen und die Ränder hochbiegen. In diesen "Trog"
_etwas_ Bier geben. Darin dann die Steaks braten bzw schmoren, wobei die
Gewichtung zu 90% auf dem braten liegt (also wenig Soße). Es sollten keine
Steaks sein, die schon sehr stark vorgewürzt sind (normale Würzung ok
) oder eingelegt sind.
Für dieses Rezept geht wirklich nur ein Schluck drauf.... ____________________ join #hobbybrauer
on irc.euirc-net
Nunc tempus artis cervisiae est, ergo bibamus!
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 28.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.9.2004 um 14:28 |
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@steinkrug
Ja thx umso besser wenn noch einiges vom bier üprig bleibt
@all
wenn jamand eine gute page weiß ich freu mich über jeden link
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 30.9.2004 um 18:20 |
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In der Datenbank gibt es auch Kochrezepte mit Bier. (Dank an
Laborhexe)
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Senior Member Beiträge: 194 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.9.2004 um 21:56 |
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Ich hätte da ein kleines Rezept (eigene Kreation):
Jägerbiergeschnetzeltes
Zutaten (für 4 Personen):
4 (Schweine- oder Puten)Schnitzel
1 große Zwiebel
1 kleine Paprika (möglichst rot)
1 kleine Zucchini
1 Knoblauchzehe
ca. 150 g Champignons
ca. 1/4 l dunkles Bier (möglichst selbstgebraut)
evtl. 1/4 l Brühe oder Wasser
ca. 1/2 Becher Sahne
Stärke zum Binden der Soße
Öl zum Anbraten
Gewürze (Thymian, Salz, Pfeffer, Instantbrühe, ...)
Zubereitung
Schnitzel in Streifen Schneiden, Gemüse (Zwiebel, Zucchinini, Knoblauch,
Champignons) je
nachdem würfeln bzw. in Streifen schneiden.
Teil des Öls erhitzen und Fleisch goldbraun anbraten & danach aus der
Pfanne nehmen.
danach (mit evtl. extra Öl die Zwiebelwürfel goldbraun anbraten und danach
das restliche
Gemüse andünsten.
Das Fleisch wieder in die Pfanne hinzufügen und die Flüssigkeit (Bier/Brühe
bzw. Wasser)
hinzufügen.
Die Zutaten bei niedriger Hitze weich köcheln. Wenn alles gar ist Sahne
hinzufügen, die Soße
mit Stärke binden und abschmecken.
Als Beilagen würde ich Spätzle oder Semmelknödel empfehlen.
____________________ Zum Brauen geboren, zum Arbeiten gezwungen.
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 2.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 2.10.2004 um 17:30 |
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hab mal´nen rollbraten oder so aufjedenfall war´s tot in hefeweizen
geschmort hatte in das bier noch nén rosmarienzweig und´n bißchen honig
dazu das fleisch war auch schon gewürzt quasi wie bei dem grillrezept
zumindest hats nicht schlecht geschmeckt was man aber nicht wirklich
auszuprobieren braucht beim knödel machen das wasser mit bier zu ersetzen
vielleicht lags auch am bier oder am knödelrezept naja man kriegts runter
aber brauch ich nicht nochmal haben
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 28.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2004 um 23:17 |
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@javert
ich hab mal dein rezept ausprobiert und ich muss sagen respect des schmeck
fett. ich denk ich werde es nicht das letzte mal gekocht haben
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 194 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2004 um 23:53 |
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@klatsche,
freut mich wenn's geschmeckt hat. Das Gericht hatte ich vor Kurzem eher aus
Zufall
als aus genauer Planung kreeirt.
Gruß javert
P.S.: Neben Bierbrauen koche ich auch sehr gerne. Hierbei experemetiere ich
auch sehr gerne.
Bei meinen "Feldversuchen" verwende ich häufig entweder eignes (wenn
möglich) oder
gekauftes (wenn's nicht anders geht) Bier.
Leider hat Bier in unserer heutigen Küche eher ein untergeordnete Rolle.
Früher scheint Bier
wohl eher eine größere Rolle gespielt zu haben.
[Editiert am 2/10/2004 von javert]
____________________ Zum Brauen geboren, zum Arbeiten gezwungen.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 18.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2004 um 20:25 |
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@javert:
Das Rezept hört sich klasse an.
Ich werde das auf jeden Fall mal nachkochen.
Damit ich das auch schnell wiederfinde,
habe ich das hier in die Rezeptdatenbank eingegeben.
Ich hoffe, das ist auch in Deinem Interesse?
Natürlich mit dem Vermerk, dass es von Dir ist.
Nicht dass sich die Leute an mich wenden, wenn es nicht schmeckt.
Viele Grüße
burgi
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 194 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2004 um 20:39 |
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@burgi,
meinerseits geht's in Ordnung.
Beschwerden werden sich wahrscheinlich aber in Grenzen halten
(hoffe ich zumindest).
Good mash
Javert
____________________ Zum Brauen geboren, zum Arbeiten gezwungen.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2004 um 08:38 |
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gehört hier eigendlich nur am rande her....
bei uns im großmarkt gabs über die grillsaison was ganz leckeres:
grillsteak in biermarinade
ich sag euch die waren die renner, auch in meinem bekanntenkreis.
zu jeder grillparty haben die mich einkaufen geschickt
man sieht auch die profis sind auf unserer seite
ciao
fuh
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 18.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.10.2004 um 18:27 |
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@javert, @all,
also ich habe das Rezept von javert gestern mal für die Familie
nachgekocht
und ich muss sagen es ist super angekommen.
Anstatt Schwein oder Pute habe ich Hühnchenbrust genommen.
Diese habe ich beim Anbraten schon gut gewürzt.
Dazu gab es Knödel, Rotkohl und Rosenkohl (ich liebe Rosenkohl).
Eigentlich hatte ich soviel gekocht, dass es ein paar Tage halten sollte.
Aber nichts da, es blieb nicht viel über, da wurde ich heute nicht satt.
Vielleicht lag es ja auch an meinem selbstgebrauten Bier,
welches im Essen war und zum Essen gereicht wurde.
In 2 Wochen kommt die andere Hälfte der Familie,
die wollen das natürlich jetzt auch kosten.
Also meine Empfehlung: Nachkochen!
Viele Grüße
burgi
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Antwort 11 |
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Newbie Beiträge: 7 Registriert: 26.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2004 um 17:08 |
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hi,
hast du schon mal auf http://www.hutthurmer.de/html/bierrezepte.html
nachgeschaut? da gibts auch was exotisches wie z.b. Bier-Apfelstrudel
(siehe unten). aber auch normales esbares wie biergulasch.
schau mal rein!!
sebastian
Zutaten für vier Personen
250 g Mehl, 20 g Öl, 1 El Salz, 1 / 8 Liter Bier, 1 / 8 Liter Wasser, 1 1 /
2 kg Äpfel, 80 g Butter (oder Margarine), 50 g Rosinen, 100 g Zucker, Zimt,
1 / 8 Liter Schlagsahne, Puderzucker
So wird´s gemacht
Das Mehl auf eine Tischplatte sieben, etwas Salz darauf streuen, das Ei und
Öl dazugeben und mit soviel lauwarmen Wasser und Bier durchkneten, dass ein
elastischer Teig entsteht. Den Teig solange durchkneten, bis er seidenglatt
ist und eine Rolle daraus formen. Mit Öl bestreichen, mit einem warmen Topf
bedecken und eine halbe Stunde gehen lassen.
Anschließend den Teig auf einem mit Mehl bestäubten Tuch ausrollen. Mit
bemehlten Fingern den Teig vorsichtig ausziehen, bis er papierdünn ist und
die dickeren Ränder abschneiden.
Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in sehr dünne Scheiben
schneiden. Das Fett erhitzen, den ausgezogenen Teig damit beträufeln. Die
gewaschenen, abgetrockneten Rosinen mit den Apfelscheiben, dem Zucker und
Zimt vermengen, gleichmäßig auf dem Teig verteilen, darauf die Schlagsahne
streichen. Den Teig zu einer festen Rolle formen, auf ein gefettetes
Backblech legen und bei etwa 200 Grad goldbraun backen lassen. Mit
Puderzucker bestäubt servierens wie bierapfelstrudel ____________________ Durst wird durch Bier erst schön!
Zwischen Leber und Milz passt immer ein Pils!!!!!!!!
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 28.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2004 um 19:40 |
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ja geil des werd ich mal nachkochen.
ja und die site is auch richtig fett. da gibts echt haufen infos.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2004 um 08:22 |
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Zitat: | ja geil des werd ich mal
nachkochen.
ja und die site is auch richtig fett. da gibts echt haufen infos.
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Man muss sie nur krrrass lesen!
[Editiert am 28/10/2004 von gnadle] ____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 146 Registriert: 1.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2004 um 16:08 |
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Hallo,
dieses "Sonntags-Essen" hab ich mir schon oft gekocht,
und fand es immer ziemlich lecker
Bier-Schmorbraten:
(Für 2-4 Personen)
Zutaten:
1 Bund Suppengrün (Sellerie, Karotten, Lauch)
1 große Zwiebel
1 kg Schweinenacken oder Rinderbraten
5 EL Olivenöl
0,5 L dunkles Bier, z.B. Alt (selbstgebraut wenn möglich)
1 EL Honig
2 EL Balsamessig
3 Lorbeerblätter
3 Nelken
1 EL Pfefferkörner, schwarz
1 EL Kümmel
1 Päckchen braune Bratensoße
Salz, Pfeffer
Als Beilage:
Semmelknödel oder Spätzle, oder auch Kartoffeln
Rosenkohl oder Bayrisch Kraut
Zubereitung:
In einer Kasserole oder einem großen, flachen Topf das Olivenöl
erhitzen.
Das Fleisch mit Salz und Pfeffer kräftig einreiben, und im Olivenöl von
allen Seiten gut anbraten.
Fleisch auf einen Teller legen und mit Alu-folie o.ä. abdecken.
Sellerie und Karotten in kleine Würfel schneiden und im Olivenöl
anschwitzen.
Der Sellerie darf dabei gern leicht braun werden.
Die kleingeschnittene Zwiebel und den Lauch dazugeben, alles bei mittlerer
Hitze noch etwa 5 Minuten dünsten.
Mit dem dunklen Bier ablöschen, Honig, Balsamessig, Lorbeer, Nelken,
Pfefferkörner und Kümmel dazugeben. Aufkochen lassen.
Jetzt das Fleisch wieder dazu geben, bei geschlossenem Deckel 2 Minuten
kochen lassen, und
dann den Herd auf die kleinste Stufe stellen.
Das Ganze jetzt etwa 1 Stunde (bei Schweinenacken) bzw. 1,5-2 Stunden (bei
Rinderbraten) auf kleinster Stufe zugedeckt schmoren lassen. Ab und zu
etwas Wasser oder Bier nachgießen, und dabei das Fleisch mit dem Bratensaft
begießen, das Fleisch etwa alle 30 Minuten wenden.
Der Bratensaft sollte nur ganz leicht köcheln.
Nach der Garzeit das Fleisch auf einem Teller mit Alufolie abdecken. Vor
dem Aufschneiden mindestens 10 Minuten ruhen lassen !
In der Zwischenzeit den Bratensaft mit dem Gemüse und den Gewürzen durch
ein Sieb in einen
kleinen Topf streichen. Das sollte schon so etwa 0,25 L geben. Notfalls mit
einem Löffel nachhelfen.
Den Bratensaft aufkochen und mit der braunen Bratensoße binden. Wer will,
kann auch noch
ein Stück kalte Butter hinzufügen. Abschmecken, notfalls mit Salz und
Pfeffer nachwürzen.
Den Schmorbraten in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Mit
einem Teil der Soße begießen.
Dazu schmecken am besten Knödel (selbstgemacht oder aus dem Kochbeutel),
sowie Rosenkohl oder auch Bayrisch Kraut.
Guten Appetit !
[Editiert am 28/10/2004 von Pivo] ____________________ I will work for beer
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2004 um 10:21 |
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 28.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.7.2009 um 09:22 |
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ich weiss - dieser Thread ist scho ein bisschen älter...
hab aber gestern eine super Grill-Marinade entwickelt:
(für 6 Scheiben Schweinenacken): 4 EL Sojasosse, 1 EL Malzextrakt, 4 EL
Erdnussöl, Salz, Thymian, Pfeffer, 2 TL kleingeschnittener Ingwer. Das
ganze mischen und das Fleisch einen Tag darin marinieren.
Hört sich zwar etwas krass an (mit Sojasosse...) aber schmeckt echt super!
Gruß tom
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Antwort 17 |
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Gast
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erstellt am: 31.7.2009 um 10:35 |
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Gut das du den Thread wieder aktualisiert hast, die rezepte hörsen sich
nämlich sehr gut an. Davon werde ich gleich eins mal nachkochen
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 20.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.7.2009 um 10:44 |
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Wer des englischen mächtig ist, kann auch mal hier vorbeischauen:
http://www.basicbrewing.com
Die machen viel mit Bier und Met, kochen unter anderem auch zwischendurch
damit.
Besonders die Videos sind interessant, weil schnell verständlich.
Die Podcasts sind etwas langatmig weil sie aus Skype-Mitschnitten bestehen,
aber auch extrem informativ.
Ich empfehle wenn man mal was zünftiges mit Bier machen will, besonders das
"GuboYaya" aus den Videos (letztes oder vorletztes Jahr, einfach mal
durchforsten).
[Editiert am 31.7.2009 um 10:45 von azmo]
____________________ Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen:
Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 31.7.2009 um 13:20 |
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Also ich habe eben das Geschnetzelte verköstigt und ich muss sagen es ist
sehr lecker. Sehr deftiges Essen
Nur bei mir war das dunkle Bier eher Sektbier und deswegen hat es wohl
nicht ganz so dazu gepasst, aber trotzdem sehr lecker
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 7.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.7.2009 um 13:38 |
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Dann lasse ich mal meinen Schwarzbiergulasch gucken.
500g Schwein
500g Rind
400g gehackte Zwiebeln
Schwarzbier
event. trockenen Rotwein
kein Wasser!
eine böse Pepperoni
2 El edelsüssen Paprika
2 El Ketchup
etwas Butter?
Mehl
sonstige Gewürze nach Bedarf
Das Schwarzbier sollte möglichst herb sein
da der Gulasch davon etwas süss wird.
Wer das so nicht mag,kann das mit etwas Rotwein
entschärfen.
Das Fleisch wird mit etwas Öl angebraten.
Fleischsaft wird dabei abgegossen und später
zugegeben.Wenn das Fleisch eine gute Kruste
hat,kommen die Zwiebel dazu.Sind die Zwiebeln
glasig gebraten kommen Paprika und Ketchup rein.
Der Ösi nennt das Paperizieren oder so.
An dieser Stelle runzelt die normale Hausfrau die
Stirn weil dabei der Paprika arg bitter werden kann.
Mein Kochlöffel dreht deshalb nur ca.5 Runden und dann wird mit Schwarzbier
aufgefüllt.
Bei Bedarf kann man etwas Mehl in kaltem Bier
einrühren zum andicken.
Fettes Fleisch mag ich nicht und deshalb mache
ich 1/5 Stück Butter rein.Man sollte alles 3h köcheln
lassen damit die Zwiebelstücke zergehen.
Bei mir gibt es Spätzle oder Thüringer Klöse dazu.
Gruß Guinness
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 181 Registriert: 23.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2009 um 03:22 |
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CAN-CHICKEN
Beim "can-chicken" wird ein Hähnchen über eine Bierdose (noch ca 1/4 bis
max 1/3 gefüllt) gestülpt und im Backofen gebraten. Da das Hähnchen "auf
der Dose ruht" und sonst frei steht, wird es rundrum total knusprig. Durch
das innen verdampfende Bier wird das Fleisch ausgesprochen zart, sehr
saftig und super aromatisch.
Hähnchen normal salzen und mit Grillgewürz/Paprika würzen. Ich nehme meist
Heißluft, 180°C und 45 bis 55 min (je nach Größe). geht aber auch
Ober/Unterhitze bei 210 bis 220°C.
Um das can-chicken mit Selbstgebrauten zu machen heb ich mir immer 1 bis 2
leere Dosen auf. Beim letzten mal hab ich statt Dose eine vorgewärmte Tasse
(mit kochendem Wasser vorgewärmt und dann mit heißem Bier gefüllt)
genommen. Ging genauso super. Dose oder Tasse kommen sicherheitshalber in
eine Backofenpfanne. Diese direkt auf den Backofenboden setzen, da das auf
der Dose stehende Hähnchen ganz schön hoch ist.
Enjoy your meal
Martin
____________________ Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 30 Registriert: 7.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2009 um 09:17 |
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Hallo Klatsche,
da ja Rezepte mit Bier auch sehr oft was mit Grillen zu tun haben,
habe ich hier noch eine Seite für dich...
http://www.grillsportverein.de/grillrezepte/ ->
Dort gibts Du in der Suchfunktion als Zutat 'Bier' ein und findest auch
ein paar Rezepte. Diese Seite ist die Bibel für alle Grill-Fans !
Gruß
Balloony
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Antwort 23 |
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Junior Member Beiträge: 30 Registriert: 7.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2009 um 14:08 |
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Hallo nochmal....
hab noch ein kleines Buch über Bier, in dem Rezepte stehen.
Wer Lust hat auf:
Oberfränkisches Biersauerkraut
Sommersalat mit Weißbieramarinade
Spargel-Päckchen mit Bierschaum-Sauce
Kräftige Rauchbier-Rosenkohl-Pfanne mit Speck
Dunkelbiereis auf Kaffeeschaum
Mousse "Gambrinus"
usw.
dem empfehle ich dieses kleine Büchlein für 6,95
(ISBN 3854917546 - Das kleine Buch vom bayerischen Bier)
Gruß
Balloony
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Antwort 24 |
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