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Autor: Betreff: Dichtemessung
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flying
Beiträge: 9088
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 17:15  
Hi Leute,

Kühlmittelspindeln sollen ja geeignet sein. Könnte man so ein Ding nicht auch verwenden (nach entsprechender Kalibrierung)?



http://www.kauflux.de/?id=FROOGLE&_artnr=11132747




m.f.g
René


[Editiert am 30.3.2010 um 17:23 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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flying
Beiträge: 9088
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 17:34  
Eine Kühlmittelspindel misst ja das Verhältniss von Glykol zu Wasser. Siehe hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ethylenglycol

Ehtylenglykol hat eine Dichte von 1,110 g/ml. Was ungefähr einer Stammwürze von 27,5% entsprechen würde.


[Editiert am 30.3.2010 um 17:56 von flying]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 17:39  
Hallo, Rene,

hast Du denn die Spindel schon zur Hand oder willst Du Dir eine zulegen? Wenn Du Dir eine zulegen willst, dann nimm doch gleich die richtige. Ich verspreche Dir, Du wirst Dich am Brautag verhaspeln mit der ganzen Umrechnerei.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 17:54  
Hi Michael,

ich habe eine Laborspindel. Die misst das das spezifische Gewicht von 1,000 bis 1,100 g/ml. Mich stört das spindeln ein wenig. Um den Envergärungsgrad festzustellen brauche ich jedesmal eine 200 ml Probe, da die Spindel fast komplett eintaucht. Da reicht mein 50 ml Glaszylinder nicht. Die klebrige Würze gibt bei mir auch immer eine Sauerei (ist wohl meine Schuld).
Schau Dir mal die Skale auf dem Gerät an. Da könnte man einfach eine Plato-Skale drüberkleben. Sofern es denn überhaupt genau genug ist.

m.f.g
René


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 17:56  
Dat stimmt, das könntest Du natürlich machen. Gute Idee :thumbup:


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Beiträge: 824
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 19:08  
Hi René,

hast Du nicht schon ein Refraktometer?

Falls nein, dann würde ich Dir eher dazu raten (ATC-Version, 19 oder 32 Brix). Du musst allerdings ein scharfes Auge zum genauen Ablesen der fein geteilten Skala haben.

Ansonsten interessierts mich schon, was der Frostschutzprüfer so drauf hat. Also, falls Du das Teil testen solltest, dann bitte auf jeden Fall berichten!

Gruß

Earl


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flying
Beiträge: 9088
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2010 um 19:44  
Nun ja. Ein bisschen theoretische Vorarbeit: Ein Kühlmittel wie Ehtylenglykol hat seine optimale Frostschutzwirkung bis ca.-55° bei einem Mischungsverhältniss von 60:40 (Glykol zu Wasser). Das heißt, bei dem angegebenen maximalen -40° wäre das Verhältniss ca 50:50. Was einer Dichte von ca. 1,0555 g/ml (13,8° P) entspräche.
Für Bockbier wäre das Teil also ungeeignet. Allerdings besteht ein Frostschutzmittel ja nicht nur aus Ethylenglykol. Das könnte man mit einer einfachen Kühlmittelspindel für 2,99 € aus dem Baumarkt sicher auch testen.







m.f.g
René


[Editiert am 30.3.2010 um 19:56 von flying]



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