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Autor: Betreff: Welche Bier Hefe
Member
Member

user01
Beiträge: 50
Registriert: 5.1.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.4.2010 um 16:59  
Hi
welche Bier Hefe könnt ihr mir empfehlen für untergäriges Bier ?? Flüssighefe oder Trockenhefe :question:
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 10.4.2010 um 17:01  
Hallo,
Willkommen im Forum! Also ich kann nur Flüssige Brauereihefe empfehlen. Ist eine Brauerei in der Nähe?? Wenn ja, dann frag mal nach
Mit freundlichen Grüßen
Julian touma
Antwort 1
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.4.2010 um 17:05  
Hi,

einfacher in der Handhabung und schneller im Gärverlauf ist Trockenhefe. Für UG würde sich entweder die Saflager S-23 oder die W34/70 von Fermentis empfehlen.

Siehe auch:

hier Tipps und Tricks zu Trockenhefen

Und vielleicht ist dieser link aus dem Hobbybrauer-Wiki noch interessant.

Gruß und viel Erfolg
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 2
Member
Member

user01
Beiträge: 50
Registriert: 5.1.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.4.2010 um 17:19  
was ist denn an Flüssighefen schwieriger ?? Habe bei Braupartner eine gefunden die kann ohne ranführen direkt eingeträufelt werden.
Der Sud beträgt ca 25 Liter und die Trockenhefe muss ja auch nicht rangeführt werden oder ??
Profil anzeigen Antwort 3
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.4.2010 um 18:33  
Vergiß bitte die Hinweise, dass man die Flüssighefe einfach in den Sud träufeln könnte. DAS GEHT SCHIEF, glaube es uns.

Schwieriger bei Flüssighefen heißt, Du musst einen Starter herstellen, also die Hefe ein paar Tage anfüttern, damit sie schön gäraktiv ist.
Das entfällt bei Trockenhefen. Die brauchst Du nur ca. 1 Stunde vor dem Anstellen in ein wenig abgekochtem Wasser einweichen.

Lies Dir mal in Ruhe die "Tipps und Tricks" durch, da steht's ganz genau. Mit Trockenhefen hast Du in kurzer Zeit mehr gäraktive Hefezellen als bei Flüssighefe.

Oder Du folgst dem Rat vom Julian: besorge Dir Flüssighefe aus der Brauerei. Die ist adaptiert und absolut gäraktiv, da brauchst Du nix mehr aufpäppeln, die kannst Du direkt in den Sud geben.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 4
       

 
  
 

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