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Autor: Betreff: Läuterboden....
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ughi
Beiträge: 833
Registriert: 6.4.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/question.gif erstellt am: 13.10.2004 um 09:57  
Hey Leute,

ich möchte mir einen läuterboden bauen und euch kurz das Prinzip schildern:

Ich hab hier noch Edelstahlblech 0,8mm Dicke rumfliegen, das bring ich erstmal in die Runde Form für meinen Läuterbottich.
Denn besorg ich mir, weil ich keine lust auf 666 Löcher bohren habe, eine dünne Trennscheibe für den Winkelschleifer, und schlitze das Runde Blech. Dann die kanten mit der Feile entgraten, fertig.

müsste doch hinhauen, oder?


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Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2004 um 13:11  
Hallo ughi,

Schlitze sind meines Wissens auch besser als Löcher. Eine Anleitung findest du auf rosebud`s Internetseite: http://www.bierbrauerei.net/download/download.html

Tschüß

Niko
Antwort 1
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gnadle
Beiträge: 1090
Registriert: 14.3.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.10.2004 um 13:22  
[Editiert am 13/10/2004 von gnadle]


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Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy." (Benjamin Franklin)
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gnadle
Beiträge: 1090
Registriert: 14.3.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.10.2004 um 13:22  

Zitat:
.. eine dünne Trennscheibe für den Winkelschleifer, und schlitze das Runde Blech.

Das wäre doch eine Aufgabe für den Dremel.

2 Tips noch:

1. Schneide das Blech erst nach dem Schlitzen rund (wenn es nich übermässig groß ist), dann kannst du es besser fixieren. Z.B. auf ein Brett nageln/schrauben
2. Flexe erst jede 2. Reihe von einer Seite. Dann dreh um und flexe von der anderen Seite. Anm. Das ist blöd zum erklären. Also anderst: Nicht alle Schlitze von der gleichen Seite aus reinflexen, sondern einmal von oben und einmal von unten. Grund: Durch die Wärme die beim Flexen entsteht biegt sich sonst dein Blech wie ein Tyrolerhut! Vielleicht bieten sich auch konzentrische Schnitte an.

Hatte nämlich ein ähnliches Problem bei meinem Boden und musste dann einen ziemlich massiven Rahmen zur Einspannung anfertigen lassen, um das Ding wieder eben zu bekommen.

[Editiert am 13/10/2004 von gnadle]


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Gnadle
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tinoquell
Beiträge: 1776
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2004 um 18:20  
Die Schlitze bei den professionellen Läuterböden werden nach unten hin breiter damit keine Spelzenteile o.ä. darin hängenbleiben können sondern - wenn sie schon reingerutscht sind - wenigstens ganz 'durchfallen'. O.K. bei 0,8 mm Materialstärke wird das wohl nicht so das Problem sein - trozdem würde ich vielleicht den Dremel zum Schluß 'mal hin- und herschwenken (ich hoffe, Du weißt wie ich dass meine).
Ich weiß nicht, wie groß der Boden zum Schluß sein wird (50l Keg?) - aber möglicherweise sind noch ein paar 'Füße' in der Mitte bzw. konzentrisch angeordnet nötig damit, sich das Ganze unter dem nassen Treber nicht durchbiegt.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg !

(Ich hatte leider bei Edelstahlbearbeitung immer ziemlich viel Werkzeugverschleiß und -ehrlich gesagt- auch immer etwas Frust)
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ughi
Beiträge: 833
Registriert: 6.4.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.10.2004 um 11:00  
Ich habe mich gerade mal im Metallhandel Schlau gemacht über Lochblech-Preise und nicht schlecht gestaunt.

eine Tafel(1x2m) VA Lochblech 1mm dick, 1,1mm Lochung, 2mm Lochabstand kostet um die 210Euro plus Märchensteuer. - Kleiner gibts die Bleche leider nicht.
Übern daumen macht das für ein Stück Lochblech 50x50cm etwa 30euro. - wenn man drüber nachdenkt, schon preiswert....

aber in meinem fall sind zwei drei trennscheiben für die Flex sicher günstiger ;)


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Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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ughi
Beiträge: 833
Registriert: 6.4.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.11.2004 um 18:44  
Hier wie versprochen die Bilder nachgereicht:

letzteres ist leider nich so dolle geworden. Hab die Bilder nur mit der Handy-Kamera gemacht ;)






Der Artikel sollte von Thomas bald Aktualsiert mit Bildern freigeschaltet werden :)


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Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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