Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 21:21 |
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Seit meinem Neuaufbau der Braustätte wegen Umzug ist der EVG meistenst zu
hoch u. das Bier sehr
trocken, zum leidwesen meiner Frau. Die Brauanlage möchte ich kurz
beschreiben: Unter der Kellerdecke steht der Nachgussbottich mit Induktion
beheizt. Von dort fließt der Nachguß mit Schwerkraft und gelochten
Kupferrohrrechteck zum Maischbottich. Der Maischbottich besteht aus dem
Rührwerk u. den Läuterrohren, welche den Ausgang regelbar zur Würzpfanne
haben. Maischbottich Induktion, Würzpfanne Gas.
Rezept: 4,8 Pima, 0,6 Rauch, 0,6 Cara,Hauptguß = 20 ltr, Nachguß = 21,5
ltr. Rasten: 62C°= 40 Min, 70°C = 40 Min. Ruhe : = 15Min. Abm
78°C, Kochen : 90 Min. VW = 20 Brix, Würze Pfanne voll 12,5 Brix,
Hefezugabe= 13 Brix, Gärende =
6,2 Brix= 6% Vol u. EVG = 85,2. Warum ist die EVG so hoch?
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 21:27 |
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Hallo,
wo lag denn - bei unterstellter gleicher Vorgehensweise - sonst so Dein
Vergärgrad? Hast Du stets die gleiche Hefe verwendet?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 21:33 |
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Das ist doch bestimmt ein Rechenfehler.
Scheinbarer EVG[%] = (Stammwürze [°P] - Restextrakt [°P] ) * 100 /
Stammwürze [°P]
Gruß Volco
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 22:41 |
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Ich verwende meistens die S
Hallo tauroplu,
verwende schon ziemlich lang die S-04 im Sommer da obergärig u. im Winter
die S-33.
Habe auch für Weizen schon w 1007 probiert. Ist für mich zu teuer. Ich
führe die S-04 meistens 6-7 mal und sie wird mit jedem Mal schneller. Ich
fülle die Hefe aus dem Gärbottich in eine sterile Flasche u. dann in den
Kühlschrank. Am Vorabend vom Brautag kommt die Hefe in die Wohnung.
Wenn die VW läuft, nehme ich 0,25ltr + 0,25 ltr Wasser, u. koche kurz ab,
kühle u. gebe das zur Hefe. Nach 1-2 Std. kommt die Hefe an blubbert.
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 22:54 |
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Hallo hoepfli,
ich hole mir den EVG-Wert aus dem Beerechnungsmodul Refr. SP 2.1.
Da gebe ich 13 Brix STW ein, und als Gärende 6,2 Brix ein. Resultat: Alc
Vol%=6, EVG= 85,2
Was ist daran falsch. Hab ich da irgendwo einen Denkfehler?
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 23:01 |
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 23:04 |
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Hallo tauroplu, Nachtrag
Habe eine Wärme -Kältekammer gebaut, um die Gärung zu optimieren. Also
gleichmäßige Temperaturen während der Gährung.
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 23:04 |
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Hi,
also, ich kann da im Moment keinen Fehler entdecken. Es ist durchaus
vorstellbar, dass die ohnehin schon beim 1. Mal sehr gärfreudige S-04 nach
mehrmaligem Führen immer weiter 'runtergärt. Aber unter 2% das ist schon
rekordverdächtig.
Für mich gäbe es da nur eine Möglichkeit: Verkürzung der Maltoserast auf 30
Min. Dann müßte es wieder passen.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 23:14 |
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Hallo tauroplu,
Ich habe beim letzten Spez. Hfeweizen eine Rast bei 44°C 20 min, 65°C 30
min, 73°C 40min u. 77°C 10 min gefahren. Ergebniss: 77,9%. Hoffe es
schmeckt auch so.
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 23:22 |
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Hallo hoepfli,
wenn du in Brix deine Messungen machst, mußt du die Korrekturtabelle
anwenden.
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2010 um 23:35 |
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Hallo Weizenstelze,
ich glaube schon, dass dieser EVG hin kommt. Wie Michael ja schon sagt,
werden Hefen oft um so aggressiver, je öfter sie geführt sind. Das habe ich
selbst schon öfter festgestellt. Abhängig von der Maischarbeit konnte ich
bei meinen Suden zudem scheinbare Vergärungsgrade von 78 bis immerhin 84 %
messen, unter Verwendung der Schalkehefe. 85 % hatte ich jedoch noch nie,
habe die S-04 aber auch noch nie mehrfach geführt.
Das Refraktometerprogramm arbeitet um so genauer, je näher das Jungbier an
die Endvergärung kommt. Wenn Du keinen Messfehler gemacht hast, dann sollte
das Ergebnis ganz sicher stimmen.
Vielleicht hast Du ja noch etwas Speise über, um den Stammwürzgehalt
nochmals zu überprüfen.
Viele Grüße,
Earl
[Editiert am 12.5.2010 um 23:38 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 01:53 |
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Hallo Weizenstelze,
ist das Wasser gleich geblieben? Ich hab sehr hartes Wasser und schlechte
EVG, könnte mir vorstellen das bei sehr weichem Wasser das anders rum sein
könnte.
Tschüss, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 06:13 |
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Hallo Jörg
DasWasser ist gleich geblieben.
Werde halt die Hefe mal wechseln, eventuell die S-33.
Danke an Alle für die schnellen Antworten.
Gruß Bernd
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 11:19 |
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Hallo Earl,
du hattest wohl Recht was das mehrmalige führen der Hefe betrifft.
Habe mal im älteren Brauprotokoll nachgeschlagen. Bei der ersten Führung
der S-04
war die EVG 75,5%.
Danke für den Tip.
Gruß Bernd
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 15:51 |
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Hallo Bernd
aggressiv werdende Hefen hin oder her, unvergärbare Zucker anknabbern
werden sie wohl auch dann nicht.
Ich würde bevor du irgendwas änderst erstmal der verkürzten Maltoserast
eine Chance geben. Das ist für mich der einzige Parameter an dem du drehen
solltest. Wie Michael schon geschrieben hat, 25 - 30 Minuten reichen für
ein süffiges Bierchen völlig aus.
Das zweite was ich machen würde wäre die zweite Rast auf 72-73 °c
hochnehmen um jegliche Art von Kombirast zu unterdrücken.
Desweiteren verstehe ich nicht warum du bei 70°C nach der 40 min. Rast 15
min "ruhen" lässt bevor du abmaischst. Oder ist das ein Schreibfehler und
du lässt nach dem abmaischen 15 min ruhen, Läuterruhe sozusagen.
Grüsse
Thomas
[Editiert am 13.5.2010 um 15:53 von Hjemmebrygget]
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 17:28 |
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Hallo Thomas,
natürlich war damit die 15 min. Läuterruhe vor dem abmaischen gemeint.
Zu der Maltoserast : Habe beim letzten Sud nur 30 min bei 65 °C gemacht und
die Verzuckerungsrast
bei 73°C .
Das Ergebniss war 77% EVG
Damit kann ich leben.
Trotzdem ist mir beim durchblättern meiner älteren Brauprotokolle
aufgefallen, das die EVG bei neuer Hefe niedriger war.
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 17:44 |
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Hallo, Bernd,
das sich ständig ändernde Gärverhalten mehrfach geführter Hefe war einer
der Hauptgründe, warum ich stets frische (mittlerweile Trockenhefe) Hefe
verwende. Wenn die Änderung linear wäre, könnte man es ja vorausplanen bzw.
berechnen, aber soweit ich weiß ist der Grad der Änderung nicht
vorhersagbar (trotz gleicher Maischarbeit etc.).
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 19:17 |
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Hallo Michal,
das deckt sich auch mit der Vermutung von Earl und habe auch schon für
meinen nächsten Weizen
die Safbrew T-58 bestellt. Hat schon jemand Erfahrung damit?
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 19:45 |
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Hallo zusammen,
hmmm, das Argument vom Thomas leuchtet mir ein. Mehr als vergärbarer Zucker
kann eine Hefe wohl nicht zu Alkohol umwandeln. Hauptsächlich wird
vergärbaren Zucker ja während der ß-Amylase gebildet. Übrigens, es ist
nicht auszuschließen, dass vergärbare Zucker auch während der a-Amylase
entstehen, dies dann aber eher zufällig und daher in geringerem Maße.
Weshalb es Hefen mit unterschiedlichen Vergärungsgraden gibt, dass kapiere
ich heute noch nicht. Die S-33 z.B. brachte bei mir immer nur extrem
niedrige Vergärungsgrade von etwa 64%, im Gegensatz zur S-04 oder
W34/70.
Das eine Hefe jedoch mit zunehmender Anzahl an Führungen immer aggressiver
wird und schneller arbeitet, das habe ich schon oft beobachtet.
Meine Biere verändern sich über Wochen hin ständig, von der ersten bis zur
letzten Flasche. Dabei stelle ich fest, dass die Restsüße immer weniger
wird. Bei einer aggressiven Hefe mag dieser "Reifeprozess" wohl wesentlich
schneller gehen und das Bier wird viel früher an Restsüße verlieren.
Stimmt, dass mit den 70°C ist mir gar nicht aufgefallen. Irgendwie hatte
ich das überlesen. 72 - 73 °C würde ich auch vorschlagen, und dies nur so
lange bis Iodneutral. Die 62-ziger Rast auf 30 Minuten zu begrenzen finde
ich auch gut.
Viele Grüße,
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 19:52 |
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Hi, Bernd,
die T-58 würde ich als Weizenhefe light bezeichnen. Sie erzeugt estrige und
leicht pfeffrige Aromen und schmeckt normal gemaischt dezent nach Weizen.
Das typische Nelken- oder Bananenaroma ließe sich vermutlich noch weiter
herauskitzeln, wenn Du die Ferulasäurerast fähst.
Die Hefe vergärt bei den Maischeverhältnissen von 62°C/45 Min. so um 78%
EVG.
Siehe auch hier.
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 20:47 |
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Hallo Michael,
ist die Ferulasäurerast bei 44°C ca. ?
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 22:04 |
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Hallo Weizenstelze,
ich bin auch der Meinung,daß Dein Problem an der 62/64°C-Rast liegt,und
nicht unbedingt an der Hefe.Dein Malz kann,auch wenn es immer das Gleiche
vom Gleichen Hersteller ist,unterschiedliche Qualität haben.-Was eine
zeitliche Verschiebung der Rasten nötig macht.
Aber das weiß man nie im vorraus ! ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 21 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.5.2010 um 22:31 |
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@Bernd: genau so ist das.
Gruß
Michael
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2010 um 00:49 |
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Hallo,
ich glaube nicht, dass das Problem hauptsächlich in der 63-ziger Rast liegt. Ob nun 30 Minuten
oder 40 Minuten, so groß ist der Unterschied für die vergärbaren Zucker
hier nun auch nicht mehr. Die Maische war mit 1:3,3 auch nicht sonderlich
dick, was die Verzuckerung noch etwas beschleunigt hätte. Was die
Malzqualität anbetrifft, so glaube ich, um so schlechter das Malz (also je
geringer die Enzymdichte ist), desto langsamer läuft die Verzuckerung. Dies
müsste aber weniger vergärbare Zucker, und einen eher niedrigeren EVG
bedeuten.
Hier mal ein Ausschnitt aus einem Maische-Verzuckerungsdiagramm mit einem
guten (enzymstarkem) PiMa:
Man kann deutlich sehen, im Bereich zwischen 30 und 40 Minuten steigt der
Zuckergehalt einer Maische (blaue Kurve) nicht übermäßig stark an. Da muß
man schon viel länger Rasten um nach 30 Minuten bedeutend was am
Endvergärungsgrad zu ändern. Immerhin hatte Weizenstelze ja 85% EVG!, da
sind schon einige Klimmzüge bei der Maischarbeit notwendig. Die ausgedehnte
Kombirast könnte da eher schon was bewirkt haben. Bei 69-70 °C scheint die
a-Amylase gerade eben erst anzuspringen und die ß-Amylase aber noch recht
munter zu laufen.
@ Weizenstelze, wollen mer mal hoffen, dass Du das Problem in den Griff
bekommst und Deine Frau recht bald wieder ihr gewohntes Bier bekommt.
Übrigens, Meine steht auch eher auf süße und wenig gehopfte Biere. Bin
daher regelrecht zum Märzenbrauer geworden
.
Gruß und GUT SUD
Earl
[Editiert am 14.5.2010 um 01:11 von Earl]
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Member Beiträge: 56 Registriert: 27.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2010 um 05:06 |
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Danke an Earl u. alle die mir geholfen haben.
Ich werd jetzt mal neue Hefe nehmen, 30 min. Maltoserast fahren u. die
Verzuckerungsrast bei 73°C
fahren. Ich melde mich dann wieder mit dem Ergebniß. Gruß an alle Bernd
____________________ Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach
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Antwort 24 |
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