ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Autor: Betreff: Dinkelbier Rezept Haexebraeu Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 19.5.2010 Status: Offline erstellt am: 19.5.2010 um 09:45   Hallo Ich suche ein funktionierendes Rezept für ein feines Dinkelbier. Danke für Eure Hilfe. Gruss aus der Schweiz tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 19.5.2010 um 09:59   Hey, ein Gruezi in die Schweiz und Herzlich Willkommen hier im Forum! Dieses Rezept hier hat ganz wunderbar geschmeckt: Dinkelmalz: 50% Münchner: 20% Pilsner: 25% SW: 13°P IBU: 25 (mit Tettnanger) Hefe: die US-05 von Fermentis. Viel Erfolg beim Brauen! Gruß Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 1 Berliner Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline erstellt am: 19.5.2010 um 11:13   Michael, wie hast Du denn die restlichen 5% gefüllt? ____________________ Gruß vom Berliner Antwort 2 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 19.5.2010 um 11:17   Huch, Hi, Berliner, tja, eine berechtigte Frage! Ich habe schlicht noch 5% Carahell vergessen, die ich in fast allen meinen Rezepturen habe. Danke für den Hinweis! Greets Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 3 Haexebraeu Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 19.5.2010 Status: Offline erstellt am: 19.5.2010 um 12:45   Hy Michael Danke für die Hilfe. Hast du bewährte Rasttemperaturen- und -zeiten bzw. eine bewährte Hopfenmenge mit Kochzeit? Danke für Deine Hilfe. Gruz Otti Antwort 4 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 19.5.2010 um 12:48   Hi, Otti, klar: Einmaischen bei 60°C ===> ergibt 57°C, 10 Min. halten rauf auf 62°C ===> 35 Min. halten (oder 45 wenn's trockener und alkoholreicher werden soll...) rauf auf 72°C ===> 20 Min. halten rauf auf 78°C ===> 10 Min. halten, abmaischen Vorderwürzhopfung mit Tettnanger, 4,6% alpha (90 Min. Kochzeit): 41 g 20 Min. nach Kochbeginn: Magnum, 15% alpha Bitterhopfen dazu (Kochzeit also: 70 Min.): 5 g 20 Min. Nachisomerisierungszeit sind mit drin (reicht für kurzen Whirlpool und Hopfenseihen) Feddich EDIT: Ach ja, gilt für "normales" Bier, wenn Du einen Weizentyp brauen willst, dann brauchst Du eine andere Hefe (z.B. die bewährte 3068 von Wyeast oder Schneider Hefe aus der Flasche) und zusätzlich eine Rast bei 44°C für 20 Min. (sog. Ferulasäurerast ===> gibt die klassischen Weizenaromen nach Banane und Nelken Gruß Michael [Editiert am 19.5.2010 um 12:54 von tauroplu] ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 5 Haexebraeu Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 19.5.2010 Status: Offline erstellt am: 19.5.2010 um 12:57   Hey Michael Danke vel mol, sorry, das war Schwiizerdütsch. Auf Deutsch: Vielen herzlichen Dank. Werde es nächstens brauen. Danke und Gruz Otti Antwort 6