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Autor: Betreff: Facharbeit Schule
Senior Member
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kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 13:51  
Hallo Leute!
Meine Freundin hat immo das Problem, dass sie ne Facharbeit im Zusammenhang mit Hefe und Bierbrauerei
schreiben muss. Sie weiß allerding nicht (und ich auch nicht) worauf genau sie die Hefe untersuchen soll (die Facharbeit (Fach Bio) muss ein Experiment beinhalten). Habt ihr Vorschläge?

mfg
Marc


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9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
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Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 14:02  
Hi, Marc,

spontan würden mir einfallen:

- Alkoholtoleranz verschiedener Hefen
- Endvergärgrade
- Wachstumsbedingungen (mit Nährsubstrat ohne Nährsubstrat, vor allem bezogen auf Zinkgehalt und Gehalt an Aminosäuren)
- Einfluss des Sauerstoffgehaltes auf die Zellwanddicke bzw. auf die Autolyseresistenz
- Autolyse begünstigende Faktoren

Anderen hier fällt bestimmt noch mehr ein.

Gruß
Michael


[Editiert am 20.5.2010 um 14:03 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 1
Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 14:04  
Mir fällt da spontan ein, die Hefe mit Methylenblau zu färben und mittels Mikroskop den Anteil toter Zellen zu bestimmen.

Edit: Zweck der Übung: Vitalität der Hefe messen. Das kann man z.B. über verschiedene Lagerbedingungen und Dauern auftragen.


[Editiert am 20.5.2010 um 14:13 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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Senior Member
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kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 14:20  
tauroplu: könntest Du zu Deinen ersten beiden Vorschlägen entwas genauer was sagen?
Das Problem ist noch: es muss in 1 Woche und mit einfacher "Haushaltsausrüstung" schaffbar sein.


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Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 14:25  
Ja stimmt, Marc, ich habe zu kompliziert gedacht. Die Idee vom Jörg (Berliner) ist doch super.

Die Vitaliät mit Methylenblau könnte man z.B. vergleichen: mit Belüften der Hefesuspension und ohne Belüften

Endvergärgrade lassen sich binnen ein paar Tagen ermitteln, wenn es bei ca. 30°C steht

Die Vitalität im Zusammenhang mit dem Alkoholgehalt läßt sich auch ermitteln. Man könnte definierte Mengen zusetzen und bestimmen, ab wann eine signifikante Anzahl der Hefezellen abestorben ist (mit der erwähnten Methylenblaufärbung). Es gibt Heferassen, die vertragen mehr Alkohol und welche, die schon bei rel. geringen Konzentrationen "schlapp" machen.

Gruß
Michael


[Editiert am 20.5.2010 um 14:26 von tauroplu]



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