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Autor: Betreff: Notfall
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 16:33  
Hilfe :hallucine:

Ich habe grad meinen ersten Sud geläutert und zum kochen aufgesetzt und wisst ihr was jetzt passiert ist?!? Die Spindel zum Stammwürze messen ging kaputt!! wieso auch immer. Leider hab ich nun KEINE AHNUNG was im moment die Stammwürze von meinem kochenden Bier ist.

Ich dachte wenn 1 Liter flüssigkeit 1.120 Kilo ist, bedeutet das, dass ich 12% Stammwürze habe. Allerdings hab ich jetzt bei 1dl Würze 103 Gramm gewogen - also laut meiner Theorie 3% Stammwürze.... das kann aber kaum sein da ich doch einen recht kleberigen braunen Sud am blubbern habe der sicher mehr hat. Wo ist der Fehler?
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 16:35  
vllt kann dir das weiterhelfen :
http://www.ampoller.de/bierspindel/bierspindel_selbst_gebau t.htm

btw: bei welcher Themperatur hast du gemessen?


[Editiert am 24.5.2010 um 16:37 von imp]
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 17:02  
gemessen etwa bei 60grad. werd jetzt mal auf 20 abkühlen lassen und dann nochmal wägen.

zu deinem Link: was ist spez. Gewicht? Meine 103 Gramm? Also (1,030-1)=0.030/4=0.0075x1000=7.5% Stammwürze ??
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 17:12  
resultat bei ca 25 grad: 1dl würze = 107 Gramm..... kann es sein dass das 17.5% Stammwürze sind? Weil darauf komm ich mit der Formel unten. oh shit.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 18:15  
Die Wiegemethode kannst Du vergessen. Sagen wir mal Deine Waage wiegt +/- 1g. Den Deziliter hast Du möglichst genau abgemessen, sagen wir mal +/- 2 g.
Das macht +/- 3 g Fehlertoleranz, was einer Stammwürze von 7,5% entspricht. So werden aus Deinen 17,5 auch mal 10 oder 25%.

Mein Tipp:

Berechne mit einem PC-Tool die Stammwürze (Malzeinsatz, HG, NG, Ausbeute u.s.w) Das ist vermutlich genauer...


[Editiert am 24.5.2010 um 18:18 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 24.5.2010 um 18:44  
Hallo Barolo,

das Problem kenne ich nur zu gut. Is mir auch schon zwei mal passiert. Für die Spindeln müßte ich eigentlich Mengenrabatt bekommen.
Ich bins dann prakmatischer angegangen. Ich habe mir eine neue Spindel bestellt und einfach gewartet, bis die da war. Da ich meine Würze ohnehin nur abkühlen lasse und ich noch nie damit Problme hatte (Infektion, usw.) weil mein Gätbottich fest verschlossen ist und ich bei min. 70°C in den Gärbottich abfülle und dann verschließe, kann eigentlich nichts passieren. Gute Erfahrung mit kurzer Lieferzeit mache ich immer bei Hopfen und mehr.
D.h. meinen Sud habe ich dann einen Tag später mit Hefe angestellt als sonst und noch nie Schwierigkeiten gehabt. Die ganze Rechnerei finde ich manchmal sehr theoretisch und habe dann in der Parxis schon andere Erfahrungen gemacht. Gerade wenn es um die Berechnung des endgültigen Alkoholgehaltes geht. Da habe ich mit meinen Freunden schon mal Bier verköstigt, dass eigentlich rechnerisch nicht mehr als 4,9 haben sollte. Dann aber nach einen 5L-Fäßchen war alles aus :puzz:
Gruß
Thomas
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prometheus
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 20:33  
Hi!
Bei meinem ersten Sud ist mir so einiges schief gegangen und trotzdem hat es nachher ziemlich genau gepasst.
Gibt bestimmt auch Hobbybrauer, die gar keine Spindel haben. Wenn es 2° Plato mehr oder weniger sind schmeckt es bestimmt auch gut. Und wenns nachher trotzdem schmeckt, dann ist doch alles wunderbar!

Aber: Ich bin auch bloß Anfänger!
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Moderator
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 20:37  
Hi barolo,

kauf´ dir doch bitte ein Refraktometer ! Dann sind alle weiteren Diskussionen überflüssig !


____________________
"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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comfetti
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 21:35  

Zitat von Erlenmeyer, am 24.5.2010 um 20:37
Hi barolo,

kauf´ dir doch bitte ein Refraktometer ! Dann sind alle weiteren Diskussionen überflüssig !


Das kann ich nur unterstützen, die 0-18 Brix gibts bei 1-2-3 schon unter 25 Euro inkl. Porto und du musst nie wieder Würze zum spindeln runterkühlen, die gehen fast nie kaputt und die Messungen sind super easy!

Gruß

Jens
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 22:02  
also leute danke für die Hilfe.

Wir haben jetzt mehr oder weniger drauf geschissen und das ganze einfach mal ins Gärfass gefüllt. Mal sehen... ;)
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2010 um 22:12  
So ist es richtig. So schlimm ist es nicht, wenn man mal nicht weiß ob es ein Bock oder ein Leichtbier ist. Das merkt bzw. schmeckt man dann schon. Hauptsache es schmeckt und das Brauen hat Spaß gemacht.

Gruß
Udo
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prometheus
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 00:06  
Hätt ich auch so gemacht.
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 19:53  
So, bis jetzt scheint trotz kaputter Spindel alles gut gegangen zu sein. Auf meinem Altbier hat sich ein recht ordentlicher Schaum gebildet und die Gärglocke blubbert vor sich hin. :D

Ich hoffe ich kann schnell wieder eine Spindel organisieren um die Gärung zu überwachen. Ansonsten sollte man eigentlich auch ohne Spindel sagen können, dass nach so 7-8 Tage die Gärung mit ziemlicher sicherheit abgeschlossen ist, oder?

Und noch was anderes: Ich habe hier einen Beutel mit Malzextrakt. Besser das nehmen für die Flaschengärung als normaler Zucker?
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 22:18  
Hallo Barolo,
Puristen würden wohl den Extrakt bevorzugen oder gleich das Jungbier grün schlauchen. Aber Zucker ist meiner Meinung nach voll OK: den gibst Du in der Nachgärung zur Entwicklung des CO2 Gehaltes rein und nicht mehr für den Geschmack.

Meine ersten Sude hatte ich auch ohne Spindel am Gären: einfach die Kräusen beobachten und wenn die Schaumdecke dann aufreißt und keine (oder nur noch sehr sehr wenige) Bläschen aufsteigen, kannst Du vom Ende der Gärung ausgehen. Fabiers Rechenseite steht Dir dann mit der Zuckerberechnung bei. Den Zucker in etwas Wasser lösen und aufkochen, in einem anderen Gefäß vorlegen und das Jungbier von der Hefe runter darauf abschlauchen, damit sich das gut vermischt. Ab in die Flaschen damit und gut is'.

Viel Genuß!
Davide


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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 22:50  

Zitat von Hefeknuddler, am 25.5.2010 um 22:18
Hallo Barolo,
Puristen würden wohl den Extrakt bevorzugen oder gleich das Jungbier grün schlauchen. Aber Zucker ist meiner Meinung nach voll OK: den gibst Du in der Nachgärung zur Entwicklung des CO2 Gehaltes rein und nicht mehr für den Geschmack.

Meine ersten Sude hatte ich auch ohne Spindel am Gären: einfach die Kräusen beobachten und wenn die Schaumdecke dann aufreißt und keine (oder nur noch sehr sehr wenige) Bläschen aufsteigen, kannst Du vom Ende der Gärung ausgehen. Fabiers Rechenseite steht Dir dann mit der Zuckerberechnung bei. Den Zucker in etwas Wasser lösen und aufkochen, in einem anderen Gefäß vorlegen und das Jungbier von der Hefe runter darauf abschlauchen, damit sich das gut vermischt. Ab in die Flaschen damit und gut is'.

Viel Genuß!
Davide


Hallo Hefeknuddler,

Das ist aber eine sehr umständliche Methode. :o
Ich dachte eigentlich es reicht den Zucker einfach zum Bier in die Flasche zu werfen, vielleicht kurz schütteln und gut ist.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 23:30  
Hallo, barolo,

jo, das kannst Du genau so machen. Die von Hefeknuddler beschriebene Methode empfiehlt sich aber vor allem für größere abzufüllende Mengen. Sonst wirst Du bekloppt, glaube mir.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2010 um 23:39  
achso klar. Naja bei mir werdens wohl leider nur knapp 40 Flaschen ;-)
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2010 um 09:44  
Hallo Barolo,
40 Flaschen ist momentan auch meine Kragenweite (Stichwort: Einkocherklasse) und das mit dem Zucker direkt in Flaschen geht absolut in Ordnung. Aber zusätzlich zum "bekloppt" werden ( *grins* ) hat die Einzel-Flaschen-Methode noch einen Nachteil: wenn ich für 20 Liter Bier in etwa 120 g Zucker zugeben muss (der Wert ist jetzt rein aus der Luft gegriffen, muss berechnet werden), ist es relativ unbedeutend, wenn meine Waage nicht so genau ist und daraus in Wirklichkeit z.B. 125g werden. Die 5g verteilen sich auf die 40 Flaschen, und die Auswirkung ist gering bis Null. Anders ist es, wenn Du die entsprechende Menge, also 6g pro Flasche zugeben willst und Du Dich in dieser Größenordnung vermisst (selbst wenn Du dich nur um 1g oder 2g vermisst). Das ist dann schon ein größerer Unterschied und jede Flasche hat dann einen unterschiedlichen CO2 Gehalt.

Gruß
Davide


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2010 um 09:59  
Servus zusammen,

mit dem Teil klappt hierklappt die Zuckerzugabe ganz gut. Ergänzend noch das zur Kontrolle und gut ists.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 13:05  
Ok Leute,

Notfall Nr. 2:

Das Bier ist jetzt 10 Tage im Tank. Eben habe ich gespindelt und es zeigt mir 1020 an. Das ist der genau gleiche Wert den ich bereits vor 4 Tagen gespindelt habe. Spindel sollte aber in Ordnung sein da sie bei Wasser stimmt. In den letzten 4 Tagen habe ich probiert die Gärung zu unterstützen in dem ich die Temperatur immer zwischen 20 - 23 Grad gehalten habe. Aber offenbar hat sich da gar nix mehr getan.

Allerdings hatte ich den Eindruck, dass das Bier vor 4 Tagen noch süsser geschmeckt hat. Jetzt schmeckt es ziemlich alkoholisch und erinnert irgendwie an Schaumwein ohne Kohlensäure.

Das Bier hat die ersten paar Tage ordentlich gegärt mit richtig fettem Schaum und allem. Im Moment sind nur paar Schäumchen oben auf zu sehen. Was soll ich tun? Es kann ja kaum sein, dass die Vergärung bei einem Spindelwert von 1020 abgeschlossen ist, allerdings hat sich wie gesagt die letzten 4 Tage nix getan. Hefe ist übrigens S-04 Trockenhefe.

edit: Gärglocke rührt sich übrigens auch nid mehr.

edit2: also der Alkoholgehalt scheint trotz 1020 schon mal nicht ohne zu sein, die paar Testschlücke auf nüchternen Magen waren recht entspannend.... :)
Schade habe ich wegen der blöden ersten Spindel keine Ahnung mit welcher Stammwürze ich angestellt habe...


[Editiert am 3.6.2010 um 13:29 von barolo]
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 13:45  
Hallo barolo,

die S04 ist ein zuverlässiger "Partner". Die Hauptgärung ist in der Regel schnell und heftig und häufig schon nach wenigen Tagen abgeschlossen, danach gärt es noch eine Weile vor sich hin. Mit 10 Tagen sollte das Meiste gelaufen sein, auch wenn du keine Spindel zur Kontrolle hast. Der Endvergärungsgrad war bei mir mit der S04 nie so besonders (um 4° Plato).
Wenn du Angst hast, grün zu schlauchen, kannst du ja noch 1-2 Tage warten oder etwas weniger Speise zugeben.

Gruß
Ralf
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 13:56  

Zitat von Pinkus, am 3.6.2010 um 13:45
Hallo barolo,

die S04 ist ein zuverlässiger "Partner". Die Hauptgärung ist in der Regel schnell und heftig und häufig schon nach wenigen Tagen abgeschlossen, danach gärt es noch eine Weile vor sich hin. Mit 10 Tagen sollte das Meiste gelaufen sein, auch wenn du keine Spindel zur Kontrolle hast. Der Endvergärungsgrad war bei mir mit der S04 nie so besonders (um 4° Plato).
Wenn du Angst hast, grün zu schlauchen, kannst du ja noch 1-2 Tage warten oder etwas weniger Speise zugeben.

Gruß
Ralf


Moin Pinkus,

Jetzt habe ich ja wieder ne Spindel und mit der eben 1020 gemessen. Ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube das sind etwa 5% Restextrakt - ist das nicht viel zu viel?

Ich hatte eigentlich vor das Zeug durchgären zu lassen und dann mit Zucker in Flaschen zu füllen. Wollte ich eigentlich morgen machen. Ich will einfach nur nicht dass mir dann die Flaschen um die Ohren fliegen weil die vergärung eben doch nicht fertig war ;)


[Editiert am 3.6.2010 um 13:58 von barolo]
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 14:15  
Das hängt auch immer von der Stammwürze und der Maischeführung ab. Ich hatte kürzlich 14°P Stammwürze und 4°P Restextrakt mit der S-04. Insofern könnten die 5°P schon stimmen.

Gruß!
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 16:42  
Dann werd ich halt morgen einfach mal mit so 2.5 Zucker abfüllen und das beste hoffen.
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red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 17:11  
habe auch einen notfall. will heute oder morgen abfüllen. Habe ein Rauchbier gebraut. Habe eben den Deeckel auf gemacht da war ein kleiner Kreis der sich gebildet hat weiß woher kann der Kreis kommen. Ist das Bier noch gut oder alles für de Tonne? Vielen Dank im Voraus.

Das weiße habe ich jetzt weg gemacht.

Gruß
handballman
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