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Autor: Betreff: Material für den Läuterbottich
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apparat
Beiträge: 263
Registriert: 8.3.2008
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 09:01  
Hallo Leute,
mein doppellter Oskar soll nun durch eine bessere Läutertonne abgelöst werden. Ich war einfach nie wirklich zufrieden mit dem Ding.
Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder Panzerschlauch oder diesen MattMill Siebboden.
Meine Frage richtet sich aber zum Panzerschlauch...
Als Behälter soll der übliche Braueimer von HuM dienen inkl. org. Auslaufhahn. Auf diesen passen die handelsüblichen 3/4" Flügelmuttern perfekt und mit einer gebogenen Schlauchtülle ist der Bastelaufwand minimal.
Die Flügelmutter und Schlauchtülle sind laut Angaben jedoch chemisch vernickelt. Kann ich diese Metalle mit der heißen Maische ohne Bedenken in Berührung bringen oder treten dort irgendwelche Reaktionen o.ä. auf wie zb. bei Aluminium?

Gruß Daniel


[Editiert am 3.6.2010 um 09:01 von apparat]
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Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 11:07  
Daniel,
ich bin nicht ganz sicher, was Du mit einer ' 3/4" Flügelmutter ' meinst.
Eine einfache Lösung ist aber, ein 1/2" Kupfer T-Stück (zum Löten) zu nehmen, am Durchgang mit Edelstahl-Schlauchschellen den Panzerschlauch zu befestigen, und den Abzweig einfach in den Plastikhahn zu stecken.
Alternativ kannst Du auch ein T-Stück mit Gewinde nehmen, den Plastikhahn entfernen und einen 1/2" Kugelhahn durch das Loch in das T-Stück schrauben; PZ wei oben. So hab' ich's gemacht.


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Gruß vom Berliner
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Senior Member
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apparat
Beiträge: 263
Registriert: 8.3.2008
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 11:26  
Hallo Berliner,
mit Flügelmutter meine ich sowas hier:
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Faesser-und-Zubehoe r/Zubehoer/Fluegelmutter-3-4-fuer-CO2-Leitung.html
Diese lässt sich auf den Hahn schrauben und mit entsprechender Tülle bekommt man einen perfekt passenden Auslauf hin.

Du meinst mit dem T-Stück sicherlich eines ohne irgendwelche Gewinde. Ist das denn wenn man eine Seite in den Hahn steck überhaupt ausreichend dicht? Nicht das nachher der ganze andere mehlige Schlonz in den Hahn fließt und nicht das was aus dem Panzerschlauch kommt... Andererseits ist der Treber der eigentliche Filter.

Gruß Daniel
Profil anzeigen Antwort 2
Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 12:24  
Das muss nicht 100%ig dicht sein, der Panzerschlauch selbst ist's ja auch nicht.
Wie sich das Nickel in der Würze verhält, kann ich nicht sagen. Wenn's ähnlich wie Zink reagiert, würde ich's eher lassen.


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Gruß vom Berliner
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apparat
Beiträge: 263
Registriert: 8.3.2008
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 12:33  
Meine Angst war/ist halt das durch den Sog Treber zwischen T-Stück und Hahn gelangt. Hab damit bisher halt keine Erfahrungen machen können.
Profil anzeigen Antwort 4
Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 3.6.2010 um 12:53  
Miss mal den Innendurchmesser vom Hahn und besorge dir ein T-Stück, das einen entsprechenden Außendurchmesser hat. Wenn dann das T-Stück im Hahn klemmt, ist der Durchlass garantiert kleiner als die Maschen im Panzerschlauch.


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Gruß vom Berliner
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