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Autor: Betreff: CO2 - Theorie und Praxis
Moderator
Posting Freak

Erlenmeyer
Beiträge: 2659
Registriert: 24.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/bigsmile.gif erstellt am: 27.7.2010 um 16:26  
Bis in die neunziger Jahre gab es bei uns das Rheingönheimer Weizenbier. Hoffnungslos übercarbonisiert, ein echtes Rülpsweizen mit Ecken und Kanten und immer im Steinkrug mit einer Zitronenscheibe serviert. Das heutige gleichnamige Bier von Park-Bellheimer trägt nur noch den Namen des Originals, alles andere ist dem Massengeschmack nach glattgehobelt.

Damit möchte ich andeuten, daß ich die Carbonisierung ungefähr einschätzen kann und entsprechend versuche ich das bei meinen Bieren umzusetzen. Ich denke, daß eine Kaltreifung von drei bis vier Wochen von 0° C und 1 Bar Druck eine durchschnittliche Carbonisierung bringt, auch wenn die Tabelle was anderes sagt.

Dann gäbe es nach Loriot noch die Möglichkeit, zuerst mich und dann alle Man(n)ometer zu eichen - mal sehen, was GöGa dazu sagt.

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
Profil anzeigen Antwort 25
Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 19:11  
Hans, ich traue dir natürlich zu, die Karbonisierung einschätzen zu können. Aber eben nur relativ. Den absoluten Wert in g/l wirst Du sicher nicht herausschmecken können.

Ich traue den Absolutwerten der ganzen Hobbybrauertabellen wenig, weil ich in den meisten Fällen keine Chance habe, sie nachzumessen. Aber macht ja nichts, wenn ich weiß, das mir ein Pils am besten schmeckt, wenn es nach den Hobbybrauertabellen 4 oder 4,5 g/l CO2 hat. Ob es dann absolut ein Gramm mehr oder weniger hat, ist mir herzlich egal.

So gesehen bist Du der Urmeter, nach dem Du deine Karbonisierung eichen kannst. Und wenn das dann nach den Tabellen ein Gramm zuviel ist - wen interessiert's ?


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Gruß vom Berliner
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