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Autor: Betreff: Hefe für IPA Rippchen Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 2.6.2010 Status: Offline erstellt am: 2.8.2010 um 15:52   Hallo, das IPA ist alle (schnüff, war echt gut) und muß daher nachgebraut werden, jippieh. Jetzt hatte ich nun alle IPAs mit der fantastischen Pacman-Hefe vergoren, die ich nun wirklich nicht nochmal führen kann. Zur Verfügung habe ich die Nottingham, die ich mag, S04, die ich nicht so mag und eine mehrfach geführte British Ale (WLP005) die meiner Meinung nach das Malz nicht so glänzen lässt. Rezept: 22L 15° Plato 55 IBU 4,5kg WieMa 0,5kg MelaMalz 0,25kg CaraRed 0,3kg Haferflocken 0,05kg Sauermalz Hopfen: Chinook, Amarillo und natürlich Cascade wie wild. Meint Ihr das wird was mit der Nottingham oder sollte ich der S04 noch eine Chance geben. Grüße Joachim tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 2.8.2010 um 17:50   Hallo, Joachim, ich weiß zwar nicht, wieviel "Nebengeräusche" solch ein IPA hat, aber ich tät die Nottinham nehmen, die betont auch zusätzlich noch ein wenig das Hopfenaroma. Ciao Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 1 Rippchen Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 2.6.2010 Status: Offline erstellt am: 2.8.2010 um 18:21   Ums Hopfenaroma gehts ja und bei der Schüttung wird ja wohl auch genug Malzigkeit rüberkommen. Die Pacman -Hefe war auch eher neutral, also werd ich mal die Nottingham einsetzen und Bericht erstatten. Bedankt Joachim Antwort 2