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Autor: Betreff: Hoher Stammwürzegehalt -> Auswirkungen auf die Hefe / Gärung
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kyuubi1221
Beiträge: 157
Registriert: 17.7.2009
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2010 um 09:26  
Morgen allerseits,
gestern hab ich mein Weihnachtsbier eingebraut. Eigentlich müsste man Weihnachtsbock sagen. Anstatt der angepeilten 16 °P bin ich nachher bei gut 20 °P gelandet. Ich hatte nicht daran gedacht den Deckel beim Hopfenkochen aufzulegen, aber is ja jetz auch schnuppe. In jedem Fall habe ich mit nem Kollegen zusammen gebraut. Ich hatte Hefe schon am Freitag hergeführt und die Gärung in dem Starter war schon weit fortgeschritten (4 °P) als wirs in unsere Sude gekippt haben. Wir haben bis auf die Rezepte alles identisch gemacht.

Jetzt ist sein Bier heute morgen schon am gären meins aber nicht. Wie kanns? Liegt das an dem hohen Stammwürzegehalt? Haut mir das die Hefe evtl komplett um? Es ist ne WLP 029.

Gruß
Marc


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9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris.
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Kurt
Beiträge: 2795
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2010 um 13:51  
Durch den hohen Zuckergehalt wird die Hefe erstmal gewissermaßen "geschockt". Die Gärung wird sicher noch ankommen, aber es spricht auch nichts dagegen den Sud mit Wasser auf die geplanten 16°P zu verdünnen, oder?

Gruß
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
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kyuubi1221
Beiträge: 157
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.10.2010 um 22:07  
Aso kann man die Würze also gefahrlos einfach nachverdünnen?! Ich hatte da ein wenig Angst vor, dachte der Geschmack leidet darunter. Aber ok, dann werd ich das machen. Danke.

Edit : es hat sich mitlerweile auch schon CO² im Fass angesammelt also alles ok.


[Editiert am 18.10.2010 um 22:07 von kyuubi1221]



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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 10:32  
Ja, ich mach das immer so.
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