Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 10:21 |
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Hey, Earl,
Mensch, das Programm wird ja immer ausgefuchster, toll!!!
Mir ist beim Spielen mit der Hopfenmenge, wenn ich sie selber eingebe
aufgefallen, dass bei Eingabe der identischen Werte plötzlich eine Kochzeit
von 60 statt 90 Min. angezeigt wird, wenn ich VWH anhake. Das ist mir im
Moment unerklärlich. EDIT: Hat sich erledigt, habe etwas übersehen.
Ansonsten: Hammer Programm und ganz tolle Arbeit, Chapeau!!!
Greets
Michael
[Editiert am 9.11.2010 um 10:55 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 11:30 |
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Hallo, Earl, nochmal ich...
ich habe nochmal eine Frage zu dem sheet, wo man die Hopfenmengen vorgibt.
Vom Hanghofer kenne ich das so, dass sich abhängig von den eingegebenen
Hopfenmengen bzw. der Stammwürze dann auch der IBU Wert ändert. Das scheint
hier nicht der Fall zu sein. Ist das so beabsichtigt oder was hätte man
dann von der Möglichkeit, die Hopfenmengen vorzugeben? Vielleicht habe ich
da auch nur wieder etwas nicht richtig verstanden. Kannst Du mir da bitte
nochmal helfen?
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 9.11.2010 um 11:41 |
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Vielen Dank Earl für die Anpassung.
Michael hat ja bereits das mit den IBU im letzten Beitrag geschrieben. Also
speziell auf der zweiten Tabelle wäre es ja sinnvoll wenn man den IBU nicht
eingeben kann, sondern er errechnet wird.
Gut wäre vielleicht noch eine Möglichkeit den Würzeverlust mit einzugeben
wie in deinem Hopfenrechner. Ich habe nämlich nie irgendwelchen Verlust.
Mal ne andere Frage dazu: Die Berechnungen führt man ja immer auf die
geplante Auschlagwürze zurück. Macht es nicht Sinn die Hopfengaben anhand
der Stammwürze und Menge zu ermitteln bevor man kocht? Ich weiß nur nicht
wie zuverlässig das ist.
Gruß Daniel
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 11:56 |
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Hallo Michael,
hmm, das könnte schon gehen, ich müsste dann aber die Tinseth-Formel
rückwärts rechen.
Die vorgegebenen IBU (Bittere der Ausschlagwürze) ist in diesem Sheets
lediglich die Bittere laut Rezept und kein Wert, der vom Testprogramm
berechnet wird oder wurde! Die Bittere der Ausschlagwürze wird nur
benötigt, um die Ausgewogenheit der Bittere zu berechnen, steht aber in
keinerlei Zusammenhang zum a-Gehalt, Menge und Kochdauer der Gaben. Aber
wenn es sinnvoll erscheint, eine Bittere des Bieres anhand der Hopfengaben
und Hopfungsart zu berechnen, so könnte ich das mal probieren. Allerdings
wäre es dann eine ziemliche Tüftelei mit den Hopfenmengen..., bis man dann
endlich die gewünschte Bittere erhält.
Dieses Sheets war ja eigentlich nur dafür gemacht, um eine Hopfung aus
einem bekannten Sud hier einzutragen, damit man die Intensität des
Hopfengeschmack (Aroma) erhält.
Vielleicht sollte ich das in Form einer Notiz im Sheets nochmal
unterstreichen.
Gruß
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 12:05 |
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Hallo, Earl,
da hast Du natürlich vollkommen Recht, das mit dem zu errechnenden IBU Wert
geht voll am Eigentlichen von Dir geplanten vorbei, sorry, das habe ich
nicht bedacht.
Du hast da schon so viel Arbeit reingesteckt! Also, ich persönlich brauche
das nicht wirklich, war halt nur so eine Idee. Aber da sieht man mal, wie
einfach ich manchmal denke. Bin halt kein Programmierer, so wie Du!
Also, ich finde das Programm, so wie es ist toll und es wird mir schon
weiterhelfen, auch das mit der VWH kommt jetzt recht gut bei mir hin.
Liebe Grüße
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 12:10 |
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Hallo Daniel,
stimmt, eine Vorgabe des Würzeverlust wäre sicher sinnvoll. Ich werde das
heute abend umsetzen und online stellen.
Zitat: | Die Berechnungen führt
man ja immer auf die geplante Auschlagwürze zurück. Macht es nicht Sinn die
Hopfengaben anhand der Stammwürze und Menge zu ermitteln bevor man kocht?
Ich weiß nur nicht wie zuverlässig das ist. |
Nein, denn um so mehr Du verkochst, desto bitterer wird das Bier. Mann
müsste also den Kochverlust noch mit einbeziehen, und dan sind wir quasi
wieder bei der Ausschlagwürze.
Zitat: | Michael hat ja bereits
das mit den IBU im letzten Beitrag geschrieben.
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Wie gesagt, machbar ist dies schon. Aber ich frage mich noch immer, ob das
denn einen Sinn macht. Ich denke mir, die gewünschte Bittere ist doch
eigentlich eine grundlegende Vorgabe an einen Hopfenrechner um damit dann
die Hopfenmenge auszurechnen. Über die Hopfenmenge die Bittere zu
berechnen, das würde doch eine ziemliche Tüftelei bedeuten, oder?
Gruß
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 12:15 |
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Danke Michael, das freut mich!
LG
Earl
P.S. Weitere Kritiken am Rechnen sind aber trotzdem weiterhin willkommen. ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 9.11.2010 um 12:24 |
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Hallo Earl,
du hast recht. Dann lass es doch lieber weg. Ich möchte dir nicht
zusätzliche Arbeit aufschwatzen.
Zu der Berechnungsache bezügl. Ausschlagwürze: Bei mir ist es immer so das
ich bei Pfannevoll schwer abschätzen kann was ich als Ausschlag rausbekomme
mit welcher Stammwürze. Gerade wenn der Bottich nur halbvoll ist verdampft
ja verhältnismäßig mehr weil der Oberfläche ja gleich groß ist.
Ich werd mal ein wenig rumrechnen, vielleicht komme ich auf einen
Näherungswert.
Momentan tendiere ich dazu bei der errechnten Hopfengabe einfach 6%
abzuziehen. Dann könnte es stimmen.
Gruß Daniel
[Editiert am 9.11.2010 um 12:25 von apparat]
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 20:22 |
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So, wie gewünscht habe ich das Testprogramm ergänzt und ins Netz
gestellt.
Downloads:
Gruß
Earl
[Editiert am 30.8.2011 um 11:14 von Earl]
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 10.11.2010 um 11:46 |
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Das rumspielen mit deinem Tool macht immer mehr Spaß. Als Erkenntnis daraus
habe ich geschlossen, dass eine Gabe größerer Menge an Doldenhopfen als
Whirpoolhopfung mit 10Minuten Nachisomerisierungszeit ein starkes Aroma ins
Bier bringen. Die Zeit der Nachisomerisierung bezieht sich doch sicherlich
auf die Verweildauer der Dolden in der Würze richtig? Denn bei 20 statt 10
Minuten ändert sich der Grad von stark auf kräftig. Oder machen die paar
Gramm durch die Länger Zeit genau den Unterschied aus?
Gruß Daniel
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Antwort 34 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 10.11.2010 um 13:01 |
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...zumal Doldenhopfen auch beim Kochen zögerlicher isomerisiert, als
Pellets. Er holt dafür später wieder auf (weiß aber die Quelle gerade
nicht).
Ehrlich gesagt, ist mir eine Aromatisierung mit der späten oder gar
Whirlpoolgabe nie so recht gelungen. Bin aber auch eher der VWH-Fan.
Uwe
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 22:32 |
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Zitat: | Die Zeit der
Nachisomerisierung bezieht sich doch sicherlich auf die Verweildauer der
Dolden in der Würze richtig? |
Genau Daniel, so ist es. Mit Ablauf der Nachisomerisierungszeit muss der
Hopfen herausgeseiht werden. Sonst kann es zu bitter werden (wenn die Würze
heißer als 85°C ist). Ich entnehme i.d.R. dann die Hopfennetze.
Zitat: | Oder machen die paar
Gramm durch die Länger Zeit genau den Unterschied
aus? |
Ja, die paar Gramm können schon entscheidend sein. Um so Kürzer die
Verweildauer des Hopfen im Whirlpool, desto größer muss die Gabe sein, wenn
sie den vorgegebenen IBU-Anteil in die Würze bringen soll. Parallel hierzu
steigt natürlich dann der Aromaöl-Anteil.
@Uwe,
Zitat: | ..zumal Doldenhopfen
auch beim Kochen zögerlicher isomerisiert, |
Mich würde mal interessieren, ob die Aromaöle bei Dolden auch langsamer in
die Würze gehen als bei Pellets. Es könnte ja sein, dass das Lupolin die
Aromaöle einschließt und ein schnelles Freiwerden verzögert. Ich hatte
Lupolin mal unter dem Mikroskop betrachtet, welches aussah wie eine
geschlossene Kapsel.
Gruß
[Editiert am 10.11.2010 um 22:43 von Earl]
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 10.11.2010 um 23:31 |
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Hallo Earl!
Das wird sicherlich so sein. Der Effekt der schnelleren Isomerisierung von
Pellethopfen war (soweit ich mir entsinne) auf das tlw. Anquetschen der
Lupillinkörnchen zurückgeführt.
Wie gesagt, ich bekomme eine gescheite Hopfennase auch bei der späten
Whirlpoolgabe nicht recht hin.
Vielleicht sollte ich den Sud erst mal etwas abkühlen lassen, beim
Ausschlagen hat die Würze oft noch gut 90°C da hauts vielleicht die
Hopfenöle noch aus dem Sud raus.
Die Granate in Punkto Hopfennase war aber der Braugang mit ganz frisch
gelieferten Spalt-Select Dolden.
Obwohl schon zum Kochbeginn zugegeben, hat sich der Duft bis ins spätere
Bier hinein gehalten, ich habe es "Hopfenweisse" getauft und leider nie
wieder hinbekommen.
Uwe
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.11.2010 um 00:23 |
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Hallo Uwe, Zitat: | beim Ausschlagen hat die Würze oft noch gut 90°C da hauts
vielleicht die Hopfenöle noch aus dem Sud
raus. |
Ja, das hatte ich mir auch schon oft gedacht. Gerade dann, wenn kein
Deckel auf dem Topf liegt. Und wenn zudem dann noch die Dolden oben auf
schwimmen... ? Eine Whirlpoolhopfung bei 85-80°C ist daher bestimmt
vorzuziehen. Am besten mit einem sehr feinen Aroma-Doldenhopfen, der im
Gegensatz zu Pellets nicht vorisomerisiert ist. Allerdings kommt dann keine
weitere Bittere mehr ins Bier, das müsste ich im Rechner mit
berücksichtigen. Von der Intensität her wäre das wohl ähnlich wie
Hopfensopfen?
Leider kann ich die Whirlpoolhopfung immer noch nicht so richtig
einschätzen, da ich bei all meinen Suden mit Whirlpoolhopfung stets eine
VWH vorne an gestellt hatte. Das Hopfenaroma war immer recht kräftig. Ich
nahm aber auch immer ein beschwertes Hopfennetz für die Whirlpoolhopfung
und lege stets den Deckel auf.
Gruß
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 22.11.2010 um 15:42 |
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Hallo,
ich möchte den Thread mal wieder herausgraben da mir grad eine Idee kam.
Kann man den Hopfengeschmack einer VWH mit dem vergleichen, wenn man sich
einen Hopfentee macht? Also einfach ein paar Pellets in warmes Wasser. Die
Aromen dort sind ja sehr "grün", auch der Geruch ist wunderbar. Bleiben
diese Aromen im Bier oder werden die normalerweise mit ausgedampft?
Gruß Daniel
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.11.2010 um 20:39 |
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Hallo Earl, ich habe jetzt mal intensiver mit deinem Programm
herumgerechnet und muss sagen....
Es hat bald ein Ende mit dem Rätseln bei der Hopfenberechnung, echt
Hammergeil (nach Dieter Bohlen).
Hut ab!!!... eine echte Hilfe.
Ich werde es auf alle Fälle jetzt öfters nutzen und danach berichten. Gruss
Wolfgang
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Antwort 40 |
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