Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2010 um 20:37 |
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Hallo Braufreunde,
auch wenn wir erst Anfang November haben, würde ich gerne von euch
erfahren, was euer bester Sud dieses Jahr war.
Vielleicht fangen wir nur mit dem Namen und einigen wenigen Charackteristka
an und der Begründung, warum genau dieser Sud das Rennen gemacht hat. Wenn
dann allgemeines Interesse besteht, kann das Rezept immer noch nachgereicht
werden bzw. auf einen schon bestehenden thraed verwiesen werden.
O.K. ? Wer fängt an ?
Grüße
Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 8.11.2010 um 21:41 |
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Hallo Hans!
Mein bestes bisher in 2010 ist ein experimentelles Bier - weit abseits des
RHG (hallo Berliner) - mit dem Projektnamen "RBB".
Es hat eine interessante Süßlichkeit und Süffigkeit, die mir sehr zusagt
und die ich so nicht erwartet hätte.
Die Farbe ist von der Schüttung her 13EBC aber ein Zuschlagstoff bringt
eine rotbraune Farbe dazu, daß man die Bierfarbe nicht recht ausrechnen
kann.
Eckdaten: STW=12,2 auf 22 EBU mit Merkur bittergehopft (60min), US-05,
Restextrakt 2,7°P
Uwe
____________________
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2010 um 22:40 |
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Hi,
tja, mein Bestes (bisher, könnte vom Adventinus noch übertroffen werden...)
war der diesjährige Maibock mit seinen wunderbaren Cascadearomen, die sich
wunderbar ins Malzkleid eingebunden haben. So süffig-frisch, da konnten wir
gar nicht genug von kriegen.
Daten: SW = 16.0°P, IBU = 35, EBC = 20, Alk. = 6.6 Vol.-%, Hefe:
Nottingham, Hopfen = Cascade und Select, VWH.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 8.11.2010 um 23:38 |
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Meine Lieblingsbiere von diesem Jahr sind eigentlich zwei...
Ein Altähnliches
Stammwürze 12.5 grad, 30 IBU (Rager)
61% Pale Ale, 26 % MüMa, 6% Weizenmalz, 2.5% Carapils, 2.5% Caramunich III,
2% Carafa I
Der Hopfen war Spalter Select, kleine Portion am Anfang und eine grosse am
Ende.
Dieses Rezept habe ich vor zwei Wochen wieder gebraut und der Hälfte habe
ich ein Bisschen Süssholzwürzel zugegeben. Ich hoffe dass es gut zu den
Röstnoten passt. Wird spannend.
Das andere war ein Amerikanisches Haferstout
Das Vorbild ist hier: http://beeradvocate.com/beer/profile/132/56973
Stammwürze 15 grad, 60 IBU (Rager)
67% Pale Ale Malz, 10 % CaraAroma, 10% Carafa I,1.6% Röstgerste, 11%
Haferflocken.
Hopfung mit Cascade ( 50% am Anfang und dann 25% in die Vorderwürze und
beim Whirlpoolen)
Dieses Bier war einfach ausgezeichnet, Ich werde es aber das nächste mal
mit nur 50 IBU machen.
Die nächsten sind ein IPA und ein Westvleteren 12 ähnliches.
[Editiert am 8.11.2010 um 23:38 von BlaueEule]
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 326 Registriert: 25.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 00:45 |
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Ganz klar das "Amarillo-Weizen".
Ein ganz gewöhnliches Weissbier mit Amarillo Hopfen gestopft.
Geht etwas in die Richtung eines Wit. Der Typische Weizengeschmack ist eher
weniger zur Geltung, ist aber ein Hammer-Bier.
Werde auf jeden Fall wieder mal ein solches brauen.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 01:02 |
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Hallo zusammen,
Nun, ich habe dieses Jahr leider nicht alzuviel gebraut. Unter den paar war
dann aber ein Münchener das Beste. Jetzt bin ich mir nicht sicher ob mein
Helles, für eine Geburstagaparty gebraut, oder das Dunkle welches bisher
nur aus der Flasche getrunken wurde das bessere war. Objektiv sage ich mal
einfach das Helle, das wurde mir auf der Feier nur so weggerissen. Nach 20
Minuten war das NC-Keg leer und alle voller guter Worte über das Bier. Das
hat mich bisher am meisten in meinem Hobbybrauer Dasein gestärkt. Für ein
Münchener Helles war es natürlich mild gehopft und gut vollmundig malzig.
Ganz geklärt war es trotz der verwendeten W34/70 nicht, aber das hat wohl
niemanden wirklcih gestört. Im gesamten gesehen war das nur leider nichts
außergewöhnliches.
Hätte ich mehr gebraut wäre vielleicht ein anderes Bier mein Bestes
geworden.
Insgesamt fehlen mir dieses Jahr die ungewöhnlichen Sachen, etwas
Beglisches zB mit Gewürzen oder hätte ich auch gerne ein Indian Pale Ale
gemacht. Ein Winterbock fehlt ebenfals wieder.
Naja, über die Resonanz meines Münchener Hellen bin ich so froh, dass ich
es als mein bestens 2010 (bis dato) küre!
so far, lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 13:25 |
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Hallo, hier ein Hyperlink zu dem Thema... Gruss Wolfgang
.... sch.. krieg den URL nicht hin.
hier das Rezept
Irish Extra Stout (Guinness-Art)
Hefe: obergärig (S-04)
Stammwürze: 17,5 %
Hopfenbittere: 65 EBU
Bierfarbe: 200 EBC
Alkohol: 7,1 Vol.-%
Abfüllzeitpunkt: 5,2 %
Schüttung:
4950 g Wiener Malz
1400 g Gerstenflocken
400 g Farbmalz/Röstmalz
1-stufiges Infusionsmaischverfahren:
Einmaischen: bei 40 °C uns so 15 Min. halten
1 Rast: 90 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C
Kochzeit: 90 Minuten
Hier die Korrektur zum Hopfen:
36g NothernBrewer 10%a
52g Fuggles 4,2%a
in einer Zugabe 10 Minuten nach Kochbeginn
[Editiert am 9.11.2010 um 19:42 von maischman]
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 9.11.2010 um 15:22 |
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Ich muss auch zugeben, dieses Jahr viel zu selten gebraut zu haben. Zudem
bin ich schrecklich nachlässig, was die Protokollführung angeht. Also ist
das beste immer das Letzte
.
Zwei Sude stechen etwas heraus: das Kaffee-Hafer-Stout, das einige in
Friedrichroda verkosten konnten, und das amerikanische IPA mit der
herrlichen Hopfenblume von Amarillo und Cascade.
Ich hoffe, dass mein Freestyle-Weihnachtsbier das noch übertreffen wird
. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 20:03 |
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Hallo Berliner, ein Braubuch ist zwar ächcht lästig aber irre wertvoll mit
der Zeit.
und jetzt zu einem Weihnachtbier.... experimentell.
auf 20l
- 2kg PiMa (3 EBC)
- 3kg MüMa (20-25 EBC)
- 1kg Gerstenflocken (für den Schaum)
Hopfen: Hallertauer Tradition 7,2°a, 50g in einer Gabe
Hefe: W34/70 untergärige Trockenhefe
..wie könnte die Farbe werden. Ich möchte Berstein haben,...evtl. noch
Röstmalz?
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 20:05 |
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Würde da gut reinpassen meine ich! Und die Stammwürze nicht zu niedrig. Ich
würde schon über 14°P gehen.
Gruß!
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 20:10 |
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...na dann machen wir mal 4kg MüMa
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 22:24 |
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Hallo
Ich glaube mein Calico Amber Ale Clone wird mein Bier des Jahres.
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth
read&tid=8982
Antwort 6
Habe eben das Jungbier vor Flaschenabfüllung probiert.
Sehr vielversprechend. Amberfarbenes Bier. Fruchtig hopfige Cascade,
Amarillo-Noten in der Nase.
Leicht malziger und fruchtiger Geschmack. Angenehme Bittere.
Werde es noch dezent auf 4 g/L CO2 karbonisieren.
Leider werde ich mich noch bis zum Christkindle gedulden müssen.
Aber dann wird es schöne Weihnachten geben.
Cheers
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2010 um 15:10 |
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Hi,
ja, fast wäre es der Calico Amber Ale Clone geworden, wenn es da nicht den
Anchor Liberty Ale Clone gegeben hätte.
Als Bitterhopfen nicht den empfohlenen Northern Brewer, sondern ganz banal
(und besser!) Magnum, auch nicht die angebliche Originalhefe WY 1272
sondern die neutrale Safale US 05 einsetzen. Nach mindestens sechs Wochen
Kaltreifung beglückt ein geniales Bier den Hobbybrauergaumen. Mein erstes
hopfengestoftes Bier und dann auch noch gleich das Siegerbier 2010 !
Grüße
Hans
Edith schlägt vor: Das Rezept liegt für Braumeisterbedingungen vor.
An Weihnachten versuche ich das Rezept auf normale Einkocherbedingungen zu
übersetzen und werde das Rezept dann hier ins Wiki stellen.
[Editiert am 17.11.2010 um 15:43 von Erlenmeyer]
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2010 um 18:20 |
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Getreu der Regel- Das Letzte, dass Beste. Mein dunkler Doppelbock schmeckt
jetzt schon, dabei ist er noch völlig unreif! Bei dem Bier hab ich versucht
eines der schönen milden Starkbiere meines Freundes gambas zu kopieren.
Ich denke das ist mir gut gelungen. Das sehr weiche Brauwasser war ein
Verschnitt aus 4 Teilen Osmosewasser und 1 Teil Leitungswasser.
Halbe/halbe PiMa und MüMa plus einem Anteil Cara dunkel. Mild gehopft auf
25 IBU,s mit etwas Magnum und schön Spalter Select in die Vorderwürze und
den Whirlpool. Vergärung mit der Nottingham bei 16° C.
Stammwürze 19,2 °P. Alkohol 7,7% Vol.
Das Bier hat einen herrlichen Duft und einen gigantischen, stabilen,
feinporigen Schaum. Es hat diese Mundgefühl nach einem sahnigen
Karamelbonbon. Genau was ich wollte! Und es wird sich sogar noch
verbessern.
Der Winter kann kommen. Ich bin gut gerüstet!
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 395 Registriert: 4.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2010 um 19:25 |
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Hallo Renè,
na da bin ich ja mal gespannt. Ich habe auch ein paar interessante Stouts
gebraut. Wir müssen uns demnächst mal wieder an unserem konspirativen
Treffpunkt an der A38 zum Biertausch treffen. Nach dem Glasbruch mit DHL
ist mir das sonst zu schade.
Schöne Grüße
Frank
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2010 um 19:33 |
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Hi Frank,
genau, dass machen wir! Ein Fässchen ist für Dich schon reserviert.
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 7.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2010 um 21:58 |
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Hallo miteinander,
mein Bestes waren zwei Beste....
ein rötliches Weizenbier: sehr schön süffiges Sommerbier von dem man nicht
genug kriegen konnte
und ein Kilkenny-Clon, der zwar nicht mit englischen Hopfensorten gemacht
wurde, aber trotzdem diesen etwas rauheren Charakter sehr gut getroffen hat
und dabei nicht zu Bitter wurde.
Auf den Weihnachtsbock bin ich schon gespannt, insbesondere, da ich
aufgrund eines Fehlers die S-04 Hefe verwendet habe. Mal sehen ob die mit
17°P der Stammwürze klarkommt, oder ob das zu süß wird
Sascho
____________________ "Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of
mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2010 um 22:07 |
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Hallo, Sascho,
keine Sorge, die S-04 kommt sehr gut mit dieser SW klar, das wird nicht zu
süß, da sich rel. hoch vergärt.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.11.2010 um 08:49 |
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Meine bestes Bier dieses Jahr (und auch sonst weit vorne) ist ein
Hövels-Clone, welcher nicht exakt dem Orginal entspricht, aber trotzdem
bombastisch gut schmeckt!
Schüttung:
Pilsener Malz 4 EBC 3,7 kg
Münchner Malz 14 EBC 1,5 kg
Weizenmalz Hell 4 EBC 0,8 kg
Carafa Spezial 1050 EBC 0,08 kg
Einmaischen: bei 35 °C
1 Rast: 20 Minuten bei 52 °C
2 Rast: 30 Minuten bei 65 °C
3 Rast: 40 Minuten bei 72 °C
Abmaischen bei 76 °C
34 g Spalter Select (5,7%) in 2 Gaben
28 g nach Würzebruch
6 g kurz vor Kochende
Vergoren mit WYeast 1007 bei etwa 16°C
Die Hefe ist geschmacklich einfach nur traumhaft. Das Bier wird allerdings
nicht vollständig klar, aber das stört niemanden. Das Carafa Spezial
erzeugt einen sehr angenehmen Röstmalzgeschmack und der Schaum wahr
wunderbar sahnig. Zuerst dachte ich es sei zu wenig Hopfen drin, aber
tatsächlich passt die Hopfung sehr gut.
Gruß!
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 2.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 22.11.2010 um 10:30 |
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Ganz klar das letzte IPA mit 100% Amarillo,
16° Stammwürze, 60IBU.
Wobei 20-25 IBUs aus Vorderwürzehopffung kamen, der Rest aus
reichlichen Gaben alle 5 Minuten, begonnen 20min vor Kochende.
Ordentlich Mealnoidinmalz in die Schüttung, damit die Bittere was zum
anlehnen hat,
dann noch hopfengestopft.
Ein echtes Aromenfeuerwerk, trinkt sich nur zu leicht. Die Stammwürze merkt
man erst hinterher.
Grüße
Joachim
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Antwort 19 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 1.1.2011 um 12:56 |
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So, jetzt muss ich nochmal korrigieren. Nachdem das Stunning Goldings No. 2
vorgestern angestochen wurde, sind meine Frau und ich der einhelligen
Meinung: Dies ist das beste Bier dieses Jahr. Aber ich gehe sogar noch
weiter und behaupte (völlig subjektiv selbstverständlich), dass es das
bisher beste Bier meiner Hobbybrauerlaufbahn geworden ist.
Das lag vor allem an der meiner Meinung nach überragenden Brewferm TOP
Hefe, denn diese Rezeptur habe ich schon dreimal gebraut, aber und die
Biere waren immer sehr, sehr gut. Aber dieses hier ist schlicht der Hammer.
Diese Hefe werde ich wohl noch für das eine oder andere Bier verwenden.
In diesem Sinne: Gut Sud für 2011!
P.S.: Die Brauanzeige nich vergessen, gelle?
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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