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Autor: Betreff: Hendi 3,5 kW Induktionskochplatte tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 16.11.2010 um 17:26   Hey, liebe Induktionskochplattenbrauer, seit heute bin ich glücklicher Besitzer einer solchen Gastroplatte. Na, das ist mal eine Platte, da sieht man schon, dass die für den Dauerbetrieb ausgelegt ist. Beim Durchlesen (jaha, ab und an lese ich die Bedienungsanleitung vor Benutzung) der Anleitung fiel mir ein Hinweis auf, dass man auf keinen Fall Töpfe benutzen sollte, die größer als der äußere Ring auf der Ceranfläche ist. Sonst würde u.U. das Gerät beschädigt. Jetzt frage ich mich: was kann man denn durch Benutzung von Töpfen mit größerem Durchmesser an dem Teil beschädigen? Ihr benutzt die ja auch mit Euren 50 oder 70 L Töppen. Ich bin nicht wirklich beunruhigt, aber es interessiert mich aus technischer Neugier heraus? Wer klärt mich diesbezüglich mal auf? Viele Grüße Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag pilsener Senior Member Beiträge: 373 Registriert: 26.11.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 16.11.2010 um 18:41   Hallo tauroplu ! Ich habe so eine Platte, warum das mit dem Topf keine Ahnung, mein Topf hat 45cm Durchmesser und steht weit drüber nie Probleme auch mit der Topftemperatur klappt es gut, (Würzekochen bei mir ohne Rührwerk). Aber noch ein Tipp trotz allem. Arbeitest Du mit einer Temperatursteuerung die die Platte steuert, so wird der Lüfter mit abgeschaltet !!, ev. kann die Leistungselektronik durch Stauwärme einen mit kriegen, ich habe die Platte so modifiziert, dass der Lüfter immer läuft die Platte selbst habe dadurch abgesichert, wenn das Lüfternetzteil gezogen wird, die Platte sofort abschaltet. Ich bin mit der Platte sehr zufrieden, vielleicht gibts im Forum ein Elektriker der mehr weiss Antwort 1 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 16.11.2010 um 19:12   Ah, vielen Dank für den wertvollen Tipp mit dem Lüfter, da muss ich mal schauen. Aber da die Platte neuwertig ist, kann ich da nix basteln, aber vielleicht ließe sich mit einem Ventilator behelfen mal schauen. Gruß Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 2 Berliner Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline erstellt am: 16.11.2010 um 19:17   Ich kann mir nur vorstellen, dass ein größerer Topf, wenn er über die Glasplatte ragt, das Gehäuse aufheizen könnte. Aber die Wärme sollte der Lüfter eigentlich abtransportieren können. Anders wäre es bei einem Kunststoffgehäuse, aber bei der Hendi-Platte ist's ja wohl aus Edelstahl. ____________________ Gruß vom Berliner Antwort 3 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 16.11.2010 um 19:30   So sieht's aus, Berliner, solide und aus Edelstahl. Allerdings könnte das Gehäuse ja höchstens auf ca. 100°C aufgeheizt werden, so meine ich. Derartige Temperaturen können Kunststoffe normalerweise aushalten. Na, ja, aber wenn nur die Tempertur das Problem ist, dann kann man das wohl in den Griff bekommen. EDIT: Habe gerade mal ein wenig herumgespielt, offensichtlich ist der Lüfter nicht temperaturgesteuert, sondern zeitgesteuert. Wenn ich die Platte ohne Topf anmache (piept es, na klar) und dann wieder aus, läuft der Lüfter gut eine Minute nach. Koche ich mit 2500 W Wasser eine Weile und schalte dann aus, läuft der Lüfter ebenfalls genau die gleiche Zeit nach. [Editiert am 16.11.2010 um 20:08 von tauroplu] ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 4 Kurt Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 16.11.2010 um 21:22   ...und wieder ein Temperatursensor gespart Antwort 5 tessuti Senior Member Beiträge: 229 Registriert: 11.2.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 17.11.2010 um 20:16   Hallo ihr Indukteure, ich habe mir genau diese Platte heute mittag in der M**** angesehen. Auf der Verpackung steht, dass die Temperatur zwischen 80 und 240°C in 10 Stufen eingestellt werden kann. Heißt das, das nur Stufen von 18°K eingestellt werden kann? Schön wäre doch, wenn eine einzuhaltende Temperatur Gradgenau vorgegeben werden kann... Vielen Dank für die Aufklärung. Frank Antwort 6 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 17.11.2010 um 20:29   Nee, nee, meine ist eine manuelle Gastro Induktionsplatte, da ist kein Temp. Sensor drin. Mit einem Drehschalter kannst Du lediglich die Wattstufen einstellen, beginnend mit 500 W und dann immer +100 W. Die Gleiche gibt es auch mit Sensor und Temp. vorwahl, aber genau die wollte ich aus bestimmten Gründen nicht. Du meinst offensichtlich diese hier: Ich habe diese: Gruß Michael [Editiert am 17.11.2010 um 20:37 von tauroplu] ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 7 flying Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 17.11.2010 um 20:37   mmhh, ich hab mir mal die Bedienanleitung angeschaut. http://www.hendi.nl/ais/ais_data/category12/category4/article 2/articlegroup4/document2.pdf die weisen sogar fettgedruckt darauf hin, dass der Topfdurchmesser 26 cm nicht überschreiten darf. Bei dem Preis hätte ich da ein wenig Bammel... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden" (John Ciardi) Antwort 8 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 17.11.2010 um 20:57   Auf die einfachsten Dinge komme ich manchmal nicht...ich habe eine Anfrage an Hendi gestartet, mal schauen. Mich interessiert einfach, was denn da passieren kann. ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 9 Sascho Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 7.3.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 17.11.2010 um 21:45   Hallo Michael, ich habe genau die selbe Platt wie Du, anfangs habe ich mir auch Gedanken gemacht ob vielleicht das Induktionsfeld bei zu großen Pötten in den Metallrahmen oder so zurückgeleitet wird. Einen Hitzestau würd ich erstmal ausschließen. Mein Kochpot ist auch größer als er sein darf und ich habe bisher (knapp 10 Sude) keine Probleme. Einen kleinen Tipp habe ich aber noch für Dich, falls Du die Platte so steuern willst, dass sie voll aufgedreht ist, und zum Regeln nur der Netzstrom unterbrochen wird. Ich mache das nämlich so und hatte anfangs das Problem, dass die Platte anscheinend eine induktive Last ist. Mein anfänglich gekauftes Solid-State-Relais konnte aber nur Ohmsche Lasten schalten. Viele Grüße, Sascho ____________________ "Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of mystery and of things that no one can understand!" Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister Antwort 10 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 17.11.2010 um 21:52   Hi, Sascho, vielen Dank für den Hinweis. Ich will zwar auch steuern, aber nicht mit Vollast, sondern mit höchstens 2,5 kW während des Maischens. Meine üblichen kanpp 28 L werden wohl mit dieser Leistung wallend kochen, werde ich natürlich beim nächsten Sud sehen. Mein Regler hat kann soweit ich weiß auch nur Ohmsche Lasten schalten, muss ich nochmal schauen und steuere genau wie Du: Strom ein, Strom aus. Viele Grüße Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 11 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 18.11.2010 um 14:58   Hallo, hier die Antwort von Hendi: "Sehr geehrter Herr Plum, der Topfboden gibt Hitze ab. Diese Hitze schlägt zurück af das Kochfeld und könnte die Elektronik (Platine u.s.w.) beschädigen. Kind regards / Met vriendelijke groeten / Mit freundlichem Gruß," Das wurde ja hier auch schon vermutet. Was ich mich allerdings immer noch frage ist, ob eine derartige Überhitzungsproblematik nicht (auch) durch den eingebauten Ventilator erledigt…habe nochmal nachgefragt. Ciao Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 12 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 18.11.2010 um 17:26   ...übrigens habe ich die Bedienungsanleitung nochmal GANZ GENAU durchgelesen und festgestellt, dass stets (in allen Sprachen) von einer Pfanne die Rede ist, nicht von einem Topf. Bei der Pfanne, in der man ja gerne mal sehr heiß erhitzt, so bis etwa 180°C, da kann ich mir eine Überhitzung der Elektronik sehr wohl vorstellen. Aber nicht, wenn ich da einen Topf drauf stelle, der unter 100°C heißt wird. Das wird und muss die Elektronik aushalten. Nun bin ich beruhigt. Viele Grüße Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 13 Uwe12 Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline erstellt am: 18.11.2010 um 17:51   Na, ich weiß nicht, Michael! Was Du damit heizen willst ist aber ein Sudpfanne! Uwe ____________________ Antwort 14 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 18.11.2010 um 18:32   Hmmmmm...jetzt, wo Du's sagst...da muss ich ja wohl nochmal schwer in mich gehen... ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 15 Hefeknuddler Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 6.2.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 30.12.2010 um 00:13   Hallo Michael, wie ist es dir denn mit deiner Hendi-Platte ergangen? Hast sie doch bestimmt schon im Einsatz gehabt, oder? Würde mich mal interessieren wie deine Erfahrungen damit so sind. Gruß Davide, der sich sehnlichst eine Vergrößerung seiner 20-Liter-Anlage wünscht... ____________________ Antwort 16 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 30.12.2010 um 09:46   Hallo, Davide, tja, nee, leider bin ich aus Termingründen noch nicht zum Brauen damit gekommen. Aber in der 1. Januarwoche ist der Helle Doppelbock dran, dann wird die Platte zum Einsatz kommen und ich werde entsprechend berichten. Bis dahin wünsche ich Dir und allen anderen einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2011! Greets Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 17 Hefeknuddler Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 6.2.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 31.12.2010 um 16:14   Hi Michael, und ich dachte schon ich wär allein mit der traurigen Tatsache, für mein Lieblingshobby keine Zeit zu haben Dann bleiben wir mal gespannt und freuen uns aufs nächste Jahr - Guten Rutsch! Gruß Davide ____________________ Antwort 18 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 6.1.2011 um 11:51   Hallo, danke, Davide, ich hoffe, dass Du ebenfalls gut 'rübergekommen bist! Ganz kurz eine Info: mein alter Brauregler ist immerhin in der Lage 3 kW problemlos zu schalten. Abhängig vom verwendeten Relais soll es da ja manchmal Probleme gegeben haben. Nun, das Problem, das mein Regler keine induktive Lasten schalten kann habe ich schon mal nicht. Aber mehr zum Arbeiten mit der Induktionsplatte am Samstag, da ist nämlich mein Hibernator (heller Doppelbock) dran. Gruß Michael [Editiert am 6.1.2011 um 11:52 von tauroplu] ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 19 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 8.1.2011 um 11:42   Hallo, zusammen, also, hier mal ein paar Bemerkungen von meinem ersten Einsatz der neuen Hendi Induktionsplatte zur Herstellung des Hibernators: Das Teil ist deutlich schneller (wen wunderts), nämlich satte 50% schneller und das mit nur 3 statt der maximal möglichen 3,5 kW (aus Schiss- und Sicherheitsgründen, da ich keine Lust hatte, dass der FI anspringt) Aufheizrate bei 2,5 kW: 1°C/50 s Temperaturüberschwingverhalten: 1°C Die Platte lässt sich mit meinem rel. alten Brauregler problemlos an- und ausschalten. Der Rest, wie das Kochverhalten folgt später. EDIT: So, 26 L bis zum ersten Wallen bei 3 kW: 30 Min., das sind satte 50% Zeitgewinn gegenüber sonst. So sieht das dann mit 3 kW aus: Das war mir aber zu heftig (der Stuhl, auf dem das Ding steht, hat fast gewackelt... , habe es dann auf 2,5 kW gedrosselt, so rollt es schön vor sich hin. Hier mal ein Bildchen der Platte mit Topf: Cheers Michael [Editiert am 8.1.2011 um 15:48 von tauroplu] ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 20 tazzyminator Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 8.1.2011 um 14:34   Hach wärs doch heute nur schon bei mir so weit. Gut Sud Michael, sieht auf jeden Fall gut aus bei den Werten. Achja, wieviel Liter waren das bezogen auf 1°/50 Sek.? Grüsse Chris Antwort 21 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 8.1.2011 um 14:44   Danke, Chris, das war bezogen auf 20 L Hauptguss, hat sich aber bei der Maische in etwa fortgesetzt, knapp 1°C/ Min. Gruß Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 22 hoepfli Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 8.1.2011 um 15:39   Hallo Michael, das sieht ja prima aus. Ist das ein 26 l Kartoffelkochertopf? Volco Antwort 23 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 8.1.2011 um 15:47   Fast...ein 37 L Teil. ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 24

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