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Autor: Betreff: Hendi 3,5 kW Induktionskochplatte
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 18:41  
ja stimmt, die Märchensteuer hab ich übersehen ;( ;(

ich bin ja auch kein Elektriker, versuche aber das Prinzip etwas besser zu verstehen. Die Induktionstechnik ist einfach ideal für unsere Zwecke und wir sollten das ausführlicher diskutieren (ist nur meine Meinung).

Bis jetzt hab ich das so verstanden: Im Prinzip ist es ganz einfach und ein uralter Hut! Eine Kupferspule induziert ein Magnetfeld in einen Stator..genau wie ein Elektromotor. Nur das der Stator (der Topf) sich nicht dreht und somit sämtliche Energie nicht in Drehbewegung, sondern in Wärme umgewandelt wird.

Das mit der möglichen Aufladung der Töpfe hab ich nicht erfunden sondern aus Wikipedia. Allerdings glaube ich auch nicht, dass die Industrie sich nicht abgesichert hat.
Die Technik ist einfach zu gut um mich davon abschrecken zu lassen. Selbst wenn, eine klitzekleine Erdungszange z. B an die Heizung angeschlossen könnte das Problem erledigen.

Halbwissende Grüße
René

P.S

Zitat:
Zitat aus Wikipedia

Die Induktionsspule und die Pfanne darauf bilden einen elektrischen Kondensator. Bei eingeschalteter Induktionsspule wird die Pfanne elektrisch geringfügig und fortlaufend umgeladen. Wird die Pfanne berührt, kann ein geringer Ableitstrom durch den Körper fließen. Um solche Ableitströme bereits während des Kochens zu vermeiden, empfiehlt das schweizerische Bundesamt für Gesundheit die Verwendung nichtmetallischer Kochutensilien.[3] Moderne Induktoren werden gegen solche Ströme abgeschirmt. Dabei wird eine Graphitschicht auf das Deckblatt des Induktors aufgetragen. Diese Graphitschicht wird wiederum über ein Erdungskabel abgeleitet. Bei älteren Induktoren kann es in dem Kochgeschirr zu Spannungen von über 200 V kommen. Das wird von Menschen an empfindlichen Stellen wie zum Beispiel Handrücken (Blutadern) als leichtes, bis mittelmässiges „Kribbeln“ empfunden. Nach der obengenannten Erdung darf die Spannung nicht höher als 30 V liegen, oder 5 kΩ bei der Graphitschicht.



[Editiert am 21.2.2011 um 19:04 von flying]



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Braupaddel
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 19:09  
Hallo flying,

dann stellt sich auch noch die Frage wie verhält sich diese Platte bei Spannungswiederkehr, (z.B. durch Steuerung eines Reglers), fährt sie wieder hoch oder muss man Sie händisch wieder einschalten.

Die Manuelle Platte fährt ja von alleine, bis zur mit dem Drehregler eingestellten Leistung, wieder hoch.

Gruß
Frank
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 19:17  
Hi Frank,

ja stimmt :puzz:. Das hieße ja, dass nur die manuell einstellbaren Platten geeignet wären :gruebel:. Danke!


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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 19:34  

Zitat von tauroplu, am 21.2.2011 um 18:18


Gruß
Michael, der zwar kein Elektriker ist, aber sich bisher durch Anpacken des Topfes während des Kochens noch keinen Schlag eingefangen hat


Bist halt selber gut geerdet :)

Gruß
Chris


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 19:55  
Na gut ihr Spaßvögel :D :D

ich halte die Induktionstechnik für eine "wirkliche" Revolution im Heimbraubereich, also in der 20 L Klasse. Sie sollte den Einkocher ablösen, weil die Vorteile unübersehbar sind! Induktions- Kochplatten mit 2000 Watt gibt es mittlerweile für 40,-€.
Es gibt aber noch zu viele Unstimmigkeiten...

- die Spule muss mit der Topfgröße harmonieren. Darf nicht zu groß oder zu klein sein
- bei den billigen Kochplatten gibt es ein Gewichtsproblem mt den Töpfen obwohl die Leistung ausreicht.

mehr fällt mir jetzt nicht ein :puzz: :puzz:


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 19:59  
So sieht es aus, Rene und genau das ist der Grund, warum ich mich für die rel. teure Großküchenversion entschieden habe. Die billigen Induplatten schalten zudem meist nach einer Stunde Kochzeit ab. Die Hendi Teile sind außerdem für den Dauerbetrieb geeignet, die billigen nicht.
Die von Dir gezeigte Platte fährt nach Einschalten des Stroms nur in einen gewissen Grundzustand, nicht in die vorher ausgewählte Temp. Stufe.

Fazit: trotz des hohen Anschaffungspreises würde ich diese Platte nicht mehr hergeben wollen.

Gruß
Michael


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Braupaddel
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 20:12  

Zitat von flying, am 21.2.2011 um 19:55
Na gut ihr Spaßvögel :D :D

ich halte die Induktionstechnik für eine "wirkliche" Revolution im Heimbraubereich, also in der 20 L Klasse. Sie sollte den Einkocher ablösen, weil die Vorteile unübersehbar sind! Induktions- Kochplatten mit 2000 Watt gibt es mittlerweile für 40,-€.
Es gibt aber noch zu viele Unstimmigkeiten...

- die Spule muss mit der Topfgröße harmonieren. Darf nicht zu groß oder zu klein sein
- bei den billigen Kochplatten gibt es ein Gewichtsproblem mt den Töpfen obwohl die Leistung ausreicht.

mehr fällt mir jetzt nicht ein :puzz: :puzz:



Lass dich mit der Spule und der Topfgröße, nicht abschrecken, angeblich gibt es ja verbogene Böden wenn die Größe nicht übereinstimmt.
Kann ich aber nicht bestätigen, wenn Du einen ordentlichen Topf mit einem guten Boden hast passiert da gar nichts.
Weder bei meiner Hendi Platte, noch bei meiner Frau in der Küche, hat es jemals einen verbogenen Boden gegeben.

Und vor allem ich achte da nicht so genau drauf, und der Boden meines Topfes, (der gleiche den auch Michael benutzt), ist nach nunmehr 41 Suden mit der Hendi Platte immer noch gerade.

Gruß
Frank
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 20:16  
Hi Michael,

um so schöner finde ich es deshalb, dass Du Deine Erfahrungen mit der Induktion hier postest! Ein Einkocher ist eine schöne Sache zum maischen, zum Hopfenkochen sind die alle ein bisschen schwach. Dazu käme noch der Zeitgewinn.
Ich wäre froh, wenn sich mehr Experten hier im Forum der Sache annehmen würden...

René
Auf der Suche nach der optimalen 20 L Anlage


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Braupaddel
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 20:38  
Ich habe auch lange gesucht, und bin mit meiner augenblicklichen Lösung super zufrieden.

Hendi, Platte und Kartoffelkocher oder auch Kaffeekocher oder so genannt.
Dann noch BBR und ein Rührwerk, und das ganze ist perfekt, weil eben auch kostenmäßig im Rahmen.

Und genau wie Michael schon geschrieben hat, möchte auch ich die Platte nicht mehr hergeben. Vor allem beim kochen ist die Leistung der Platte unschlagbar, selbst unisoliert stark wallend kochen, war mit meinem Einkocher nicht mal isoliert möglich.

Gruß
Frank
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 21:08  
Hallo,

ich bräuchte mal eure Einschätzung. Was ist die Schmerzgrenze bezogen auf die Topfgröße, die man maximal auf eine Induktionsplatte zB. von Hendi daufstellen kann. Folgendes Problem:

Je nach dem wo ich braue habe ich entweder einen 9,5 kW Gashockerkocher, einen 5 kW Elektrohockerkocher (40cm Durchmesser) oder eben vielleicht für zuhause demnächst eine Induktionsplatte zum Heizen. Ein 50l Topf passt genau die 40cm für den E-Hockerkocher, auch super auf den Gaskocher und hätte außerdem die perfekte Ausschlagmenge für den Gärbereich. Jetzt ist die Frage ob das vom Durchmesser und vorallem vom Gewicht her geht.
Die 3,5kW Leistung sollten doch reichen, wenn man der Platte nen guten Wirkungsgrad bescheinigt. Der Topf würde dann ja ringsum ca. 7cm über die Platte stehn.

Was sagen die Induktionsleute dazu?

lg
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 21:20  
Wie mehrfach erwähnt besitze ich die Hendi 3,5kw Platte manuell, habe gerade den 70l Topf nachgewogen mit Läutereinsatz, am letzten Wochenende ein Pilsener Urquell (satkau Rezept) besonderes Wasser (Kraftwerk) Kesselspeisewasser mit 0°dh und 25% Stadtw. 15°dh verschnitten, gebraut -nur am Rande. Hefe Wyeast 2007
Gesamtgewicht beim Würzekochen Topf + Inhalt ca. 72kg. Die Platte gebe ich nie wieder her, zwar teuer aber gut!
Mein Topf hat einen d=45cm. Würzekochen (55l) zuerst Fullpower 3,5kw bis Wallung, dann fahre ich auf 2,2kw runter und kocht immer noch:D


[Editiert am 21.2.2011 um 21:25 von pilsener]
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2011 um 17:35  
Wollte mich ja nochmal melden wegen der Aufheizzeiten.
Also die Hendi 3,5KW macht bei 3500 Watt genau 1,5 Grad Celcius pro Minute ohne Topfdeckel bei 25 Litern.
Rasttemperaturen sind etwas schwieriger einzuhalten. Habe nach Earls Verfahren gebraut und habe im 1. Durchgang (10 Liter) bei den Rasten immer mit 500 Watt weiter geheizt. Im 2. Durchgang (18 Liter) immer mit 500-800 Watt.
Allerdings hatte ich keinen Deckel drauf, da wir aller 2 Minuten die Brix gemessen haben.
Gruß Volco
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2011 um 09:35  
@ pilsner

Hast du mit der Platte schon öfters gebraut? Ich hab halt irgendwie Bedenken wegen dem Gewicht das draufsteht. Einfach mal überschlagsmäßig gerechet:

Topf ca. 7 kg
Deckel mit Rührwerk ca. 3-4 kg
zb. 8 kg Schüttung + 32l HG

Das macht dann mal 51kg beim Maischen und beim Hopfenkochen ists ähnlich.

Ich denke dass es von der Leistung passt, den Topf kann man ja super isolieren, weil keine Abwärme wie bei Gas oder Elektro besteht.

Kann sonst jemand was zur Belastbarkeit der Platte sagen?

lg
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2011 um 11:45  
Hi, was ich dazu sagen kann ist, dass der Topf bei mir im wesentlichen auf dem sehr stabilen Edelstahlrahmen und weniger auf der Ceranplatte steht. Dieser Rahmen trägt also die Hauptlast.
Diese Stabilität und Qualität der Hendi Platte war der Hauptgrund für deren Anschaffung, denn jede Billigplatte würde allein schon aus Stabilitätsgründen versagen.

Gruß
Michael


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2011 um 12:03  
Das ist auch bitter nötig, denn die kleinen 2kW-Haushalts-Induktionsplatten sind lt. Bedienungsanleitung auf ein Gewicht von 6kg begrenzt.


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Gruß vom Berliner
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2011 um 12:08  
Eben, eben und außerdem sind die nicht für einen Dauerbetrieb ausgelegt, z.T. mit billigen Folientastaturen ausgestattet usw.


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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2011 um 13:36  
@ Honso
Ich habe auch diese Hendi-Platte und bei mir werden's manchmal so ca. 45 kg. Anfangs hatte ich auch ein wenig Bedenken, aber nach nunmehr ca. 10 Suden hab ich die Bedenken nicht mehr. Meine Ceranplatte ist übrigens nicht ganz passgenau in den Metallrahmen eingepasst, so dass an einer Ecke die Ceranplatte einen mm übersteht. Selbst das hält die Platte aus.
Ich bin echt begeistert. Meine ersten versuche mit einer Induktionsplatte für 30€ sind schnell im Sande verlaufen. Die haben das nicht gehalten und nicht genügend WUMMS gehabt :D
Gruß,

Sascho


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Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2011 um 15:31  
Hi Leute,

ich fasse mal zusammen. Die Hendi Platte erscheint mir immer optimaler für die 20-25 L Klasse, auch wenn (oder weil) hier Aussagen über Belastungen bis zu 70 kg getroffen wurden. In dieser Klasse spielt sie ihre Vorteile aus.

Zu den Kosten:

Die Platte kostet ca. 180,-€ und einen guten 30 L Edelstahltopf mit Sandwichboden gibt es ab 90,-€. Damit sind die Kosten rund doppelt so hoch, wie bei einem hochwertigen Einkocher.
Dieser Topf hat dann allerding keinen Auslaufhahn, sonst wird es (wie bei Michaels Kartoffelkocher) schnell noch mal 100,-€ teurer. Den Hahn halte ich in dieser Klasse aber auch nicht für nötig. Zumindest nicht am Anfang. Man muss ja auch nicht, wie beim Einkocher, die ganze Aparatur umschütten, sondern nur den Topf.

Zu den Vorteilen:

Hier hat man hochwertige Komponenten, die voraussichtlich ein Leben lang halten. Der Zeitgewinn beim Brauen dürfte enorm sein.

1. Beim Maischprogramm kann man die optimalen Aufheizraten erzielen.
2. Nach dem Umschütten ins Läutergefäss sollte die Platte in der Lage sein, den Nachguss während der Läuterruhe schnell aufzuheizen, so das keine Wartezeiten entstehen.
3. Schneller Kochbeginn und wallende Kochung

Mit so einer Kombination lassen sich wahrscheinlich im Hoch-Kurz-Verfahren Gesamtbrauzeiten von nur 4-5 Stunden erreichen. Das dürfte an den Braumeister rankommen.
So könnte man das Brauen auch mal in gemütlicher Runde am Abend durchführen und vor Mitternacht fertig sein. Hier sehe ich die größten Vorteile.
Eine tolle Sache für einen gerechtfertigten Preis. Ich denke, ich hab meine optimale 20 L Anlage gefunden, muss aber noch ein bisschen sparen... :redhead: :redhead:

m.f.g
René


[Editiert am 24.2.2011 um 16:14 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2011 um 19:31  
naja 4-5 Stunden sind etwas kurz gerechnet. Habe am Wochenende von 9:45 bis 16:00 gebraut, wobei 16:00 der Start der Kühlung der Würze im Gärbehälter ist und ich nach dem Earlschen Verfahren 2 Durchgänge gemacht habe. Ich glaube in den Aufheizzeiten ist etwas zu gewinnen, wobei die Whirlpoolzeiten und Filtrationszeiten gleich bleiben. Zeit spare ich immens beim Läutern jetzt mit meiner Anlage ein. Aber, meine Platte läst sich nicht extern über Schaltuhren oder Relais steuern, sie schaltet immer im Stand by Modus wieder ein. Will ich auch nicht, da das Brauen mit Freunden viel mehr Spass macht und die können ruhig rühren und auch mal auf die Uhr schauen.
Gruß Volco
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2011 um 19:49  
Hi Volco,

ja, Deine digitale Platte ist nicht so gut geeignet. Die Platte vom Michael mit dem einfachen analogen Drehregler ist besser zu regeln. Die find ich allerdings auch nirgends?


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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2011 um 19:58  
hi, Rene , frag mal den Michael, der hat sie bestimmt auch irgentwo im e.... geschossen.
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2011 um 10:13  
Hallo!

Also ist das Gewicht kein Problem weil die Platte eben in den Rahmen integriert ist oder zumindest bei machen?

Wegen der Digitalsteuerung: Ich möchte das Ding nicht regeln. Einfach ein und ausschalten und beim Kochen auf die richtige Leistung einstellen. Das geht wohl auch mit der digitalen Version?

lg
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2011 um 10:58  
Hi,

ich hatte seinerzeit die Platte von Gastroideen gekauft. Merkwürdigerweise gibt es diese Platte aktuell nicht mehr bei denen.

Schau mal hier
vielleicht mal nachfragen oder direkt zur Fa. Hendi gehen und mal fragen. Zumindest taucht sie da noch auf.

Bei der digitalen steht u.a. "sobald der Topf vom Herd genommen wird, geht das Gerät in den Standby-Modus" und das genau ist der Knackpunkt. Denn nach Ausschalten der Platte durch einen Regler (oder Ein-Ausschalter) fahrt das Gerät nur in den standby Modus hoch, egal, welche Temp. vorher da eingestellt war. Deshalb wollte ich unbedingt die manuelle haben, die startet genau bei der Wattzahl, die man vorher eingestellt hatte.

Hier nochmal ein Bildchen:



Die Topflast wird eben hauptsächlich vom Edelstahlrahmen getragen.

Greets
Michael


[Editiert am 25.2.2011 um 11:05 von tauroplu]



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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2011 um 11:13  
Hallo *.

Ist ja komisch.. Die Manuelle Platte ist nirgendwo in Deutschland zu finden. Ich habe auf einer polnischen Seite welche gesehen. http://www.nokaut.pl/szukaj/hendi-kitchen-line-3500.html

Cheers
Frank
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2011 um 11:34  
Hallo miteinander,
die Platte gibts bei Metro zu kuafen, die haben das komplette Programm vom Hendi. Meine war auch nicht vorätig, haben die aber ratz-fatz bestellt. (eine Woche meine ich mich zu erinnern).


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